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Aktueller Online-Flyer vom 24. November 2024  

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Einsatz für den Frieden – Köln, 04.02., Berlin, 28.01. und 05.02.2023
Ein tragischer Krieg auf unterschiedlichen Ebenen
Von Arbeiterfotografie

An zahlreichen Orten finden zurzeit Demonstrationen für den Frieden statt. Die NRhZ wirft den Blick auf drei von ihnen – die in Köln am 4. Februar sowie die in Berlin am 28. Januar und 5. Februar 2023. Sowohl in Köln als auch in Berlin werden sie von störenden Abordnungen begleitet. Damit wird deutlich, dass der Protest von den Strategen des Krieges ernst genommen und als Gefahr gesehen wird. Organisiert von der Bürgerinitiative "Köln ist aktiv" heißt es: "Schluss mit Waffenlieferungen! Ran an den Verhandlungstisch!". Zu "Frieden schaffen ohne Waffen!" hat der Berliner Verband der Basisdemokratischen Partei Deutschlands für den 28. Januar aufgerufen. Und bei der am 5. Februar von "friedlichzusammen" organisierten Menschenketten-Aktion vor dem Bundestag heißt es: "Wir möchten keinen Dritten Weltkrieg!" "Wir fordern Frieden für alle Menschen, Friedensverhandlungen und diplomatische Lösungen", sagt Lutz Weber von "SelberDenken Köln". "Nie wieder Krieg und weg mit allen Militärbündnissen! NATO raus aus Deutschland! Deutschland raus aus der NATO! Besatzer raus aus Deutschland! Ramstein und alle Militärbasen schließen!" sind Forderungen, die in Köln von Sandra Gabriel vorgetragen werden. "Es ist ein tragischer Krieg... Er findet auf unterschiedlichen Ebenen statt... Wir leiden unter diesem Krieg - nicht nur unter dem gegen Russland sondern auch dem gegen uns Menschen. Es ist ein Krieg gegen die Menschlichkeit", sagt Ottmar Lattorf. Vonseiten der Basisdemokratischen Partei in Berlin heißt es: "Die Ziele der Großkonzerne sind nicht unsere! Ihr Gewinnstreben wirkt sich auf die ganze Welt, den Kontinent, das Land und die Stadt aus. DieBasis steht für Frieden und die Einhaltung der Grundrechte." Die folgenden Fotos stammen von der Arbeiterfotografie – von Julia Westheimer (Berlin), Geraldien Camelbeke (Berlin) und Andreas Neumann (Köln).


Köln, 04.02.2023 – Auftakt auf dem Alter Markt vor dem Rathaus


Köln, 04.02.2023 – die InitiatorenInnen Bianca Paffenholz und Lutz Weber


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023 – Lutz Weber: „Ich hätte mir von ganzem Herzen gewünscht, dass Deutschland jetzt die Chance wahrgenommen und geglänzt hätte in der Welt als Friedensbotschafter und -vermittler. Ich bin erschrocken darüber, dass wir diese Chance nicht wahrgenommen haben.“


Köln, 04.02.2023 – Im Hintergrund ein Trupp von Gegendemonstranten


Köln, 04.02.2023 – Lutz Weber: „Lasst uns jeden Tag etwas für den Frieden tun. Lasst uns immer und immer wieder darüber reden. Es ist ganz einfach, etwas zu ändern. Es braucht nur ein kleines bisschen Mut und das kleine Wörtchen NEIN!“


Köln, 04.02.2023 – Gegendemonstranten


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023 – Torsten Lange: „Die Grünen hatten bei ihrer Gründung 1980 vier Säulen, die auf einem Fundament standen: ökologisch, basisdemokratisch, sozial und gewaltfrei. Was ist aus dieser Partei geworden!?“


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023 – Sandra Gabriel: „Nie wieder Krieg und weg mit allen Militärbündnissen! NATO raus aus Deutschland! Deutschland raus aus der NATO! Besatzer raus aus Deutschland! Ramstein und alle Militärbasen schließen!“


Köln, 04.02.2023 – Sandra Gabriel: „Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete begeht einen Diebstahl an denen, die hungern…“


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023 – Ottmar Lattorf: „Es ist ein tragischer Krieg... Er findet auf unterschiedlichen Ebenen statt... Wir leiden unter diesem Krieg – nicht nur unter dem gegen Russland sondern auch dem gegen uns Menschen. Es ist ein Krieg gegen die Menschlichkeit.“


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023 – Wahlverbrechen


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023 – Auftakt auf dem Alter Markt


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023 – Krieg wollen wir nicht, bauchen wir nicht, weg damit


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Köln, 04.02.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023 – Gegendemonstranten


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023 – Gegendemonstrant


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023 – Am Ernst-Thählmann-Denkmal


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 28.01.2023


Berlin, 05.02.2023


Berlin, 05.02.2023


Berlin, 05.02.2023


Berlin, 05.02.2023 – Menschenkette vor dem Reichstag


Berlin, 05.02.2023 – Das erste Opfer des Krieges


In Köln sprechen Lutz Weber (SelberDenken Köln), Torsten Lange (Gründungsmitglied der Grünen), Sandra Gabriel (Aktivistin) und Ottmar Lattorf (Verein Nabis). Es folgen Redeausschnitte von ihnen.

Lutz Weber:

Lasst uns nicht aufhören, die Probleme und das Unrecht hier im Lande anzusprechen. Wir fordern Frieden für alle Menschen, Friedensverhandlungen und diplomatische Lösungen! Und ja, ich habe auch eine Meinung zur Geschichte dieses Landes. Und ich hätte mir von ganzem Herzen gewünscht, dass Deutschland jetzt die Chance wahrgenommen und geglänzt hätte in der Welt als Friedensbotschafter und -vermittler. Ich bin erschrocken darüber, dass wir diese Chance nicht wahrgenommen haben. Und ich sage: so etwas habe ich nicht gewählt.

Also, ihr Lieben, lasst uns jeden Tag etwas für den Frieden tun. Lasst uns immer und immer wieder darüber reden. Es ist ganz einfach, etwas zu ändern. Es braucht nur ein kleines bisschen Mut und das kleine Wörtchen NEIN!

Torsten Lange:

Ich habe [mit den Großdemonstrationen in Bonn in den 1980er Jahren] kapiert und selbst erfahren, welche unglaubliche Macht eine Friedensbewegung haben kann, die durchaus in der Lage ist, die offizielle Politik in die Schranken zu verweisen und die verbalen Kriegshetzer zu reduzieren und dorthin zu führen, wo es hingehört, nämlich in Richtung Verhandlungen und Frieden.

Man muss immer den Gedanken im Kopf haben: worüber reden wir eigentlich, wenn wir von Verhandlungen, Frieden und Krieg sprechen. Wir reden von der Möglichkeit, innerhalb von Minuten unsere gesamte Existenz - egal wo - zu vernichten. Das ist immer der Hintergrund, den wir als Friedensbewegung im Kopf haben müssen und in der Bevölkerung immer wieder deutlich machen müssen. Es geht hier nicht um Video-Spiele und War-Game. Es geht um die konkrete Realität der Zerstörung der eigenen Existenz.

Man nimmt die atomare Bedrohung nicht mehr ernst... Die Menschen damals [in der Kuba-Krise] hatten Angst vor der atomaren Bedrohung. Heute wird ein Krieg fast herbeigeredet.

Die Grünen heutzutage stehen an vorderster Front. Sie gehören zu denen, die nach Waffen rufen, die versuchen, aggressive Töne anzuschlagen und die Stimmung in Deutschland anzuheizen. Was ist aus den Grünen geworden!?

Im November 2021 erwirken USA und Ukraine ein strategisches Partnerschaftsabkommen mit dem Ziel, dass die Ukraine in die NATO aufgenommen wird und dass die Krim zurückerobert werden soll. Im Januar 2022 lädt die NATO die Ukraine ein, an der Agende 2030 mitzuarbeiten, in der die Strategie der NATO auf lange Sicht formuliert werden soll.

Die Außenministerin Baerbock hat sich ja verplappert in Straßburg, als sie vom Krieg [gegen Russland] gesprochen hat. Sie hat ungewollt Recht gehabt... Wir sind laut Wissenschaftlichem Dienst des Deutschen Bundestags [mit der Ausbildung von Soldaten an gelieferten Waffen] Kriegspartei. Das ist die Gefahr, die heute durch Propaganda, durch Medien runtergespielt wird.

Die Grünen hatten bei ihrer Gründung 1980 vier Säulen, die auf einem Fundament standen: ökologisch, basisdemokratisch, sozial und gewaltfrei. Was ist aus dieser Partei geworden!? Wo ist die Gewaltfreiheit geblieben? Heute stehen sie an vorderster Front, wenn es um weitere Waffen, um weitere Kriege geht. Hauptsache man ist moralisch auf der "rechten", auf der richtigen Seite.

Sandra Gabriel:

Von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen - so hieß es einst. Und heute? Heute: die Wende, die von Olaf Scholz ausgerufene Zeitenwende... eine Kriegspropaganda, die man vor wenigen Jahren hier in Deutschland für unmöglich gehalten hätte.

Wir wollen diese Kriege nicht... Ich sage; WIR sind nicht im Krieg mit Russland. Es ist die herrschende Klasse, die einen Krieg führt. Es sind die politisch Verantwortlichen. WIR wollen Frieden. WIR wollen Frieden mit allen Völkern dieser Welt...

Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete begeht einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein, sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder. Meine Forderungen: Nie wieder Krieg und weg mit allen Militärbündnissen! NATO raus aus Deutschland! Deutschland raus aus der NATO! Besatzer raus aus Deutschland! Ramstein und alle Militärbasen schließen! Stoppt Kriegshetze und Kriegstreiberei! Wir wollen ihre Kriegspropaganda nicht! Keine Waffen in Kriegsgebiete! Stoppt den Rüstungswahn! Menschen, weigert Euch, Feinde zu sein! Soldaten aller Länder, geht nach Hause! Weg mit dem militärisch-industriellen Komplex! Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Lasst uns alle weiter zusammenstehen, für uns, für die Zukunft unserer Kinder und nachkommender Generationen - für die Wahrheit, für Gerechtigkeit, für den Frieden und für unser aller Freiheit.

Ottmar Lattorf:

Der Krieg, den wir jetzt haben, ist tragisch. Es ist ein tragischer Krieg - aus vielen, vielen Gründen. Er findet auf unterschiedlichen Ebenen statt - nicht nur auf militärischer Ebene, er findet auch auf mentaler Ebene statt, auf gesundheitlicher Ebene, auf philosophischer Ebene. Wir leiden unter diesem Krieg - nicht nur unter dem gegen Russland sondern auch unter dem gegen uns Menschen. Es ist ein Krieg gegen die Menschlichkeit. Der Krieg ist insbesondere auch tragisch für die Menschen in der Ukraine... Da werden die Männer aufgerufen, Soldat zu sein gegen Russland, um das Land zurückzuerobern, das angeblich Russland okkupiert hat. Aber sie wissen nicht - und auch wir wissen es nicht - dass das Land, das sie sozusagen verloren haben, das Russland besetzt hat, das gehörte schon vor der Besetzung gar nicht mehr der Ukraine. Das Land war verkauft. Das Land ist in den letzten acht Jahren gekauft worden von großen Agrar-Konzernen - z.B. Monsanto mit Sitz in Leverkusen und anderen riesengroßen Konzernen, hinter denen auch noch große Banken stehen, Hedgefonds und Vermögensverwalter wie BlackRock. Die fruchtbaren Böden sind in großem Stil verkauft worden. Und auch hinter den Waffenproduzenten stehen Vermögensverwalter wie BlackRock...

Krieg wird auf vielfältige Weise geführt. Es ist notwendig zu verstehen, auf welche Weise er geführt wird und wie wir uns dagegen wehren können... Es ist wichtig, darüber nachzudenken, wie wir dem Regime begegnen, das bei uns in der Regierung sitzt - egal, ob auf Bundesebene, Landesebene oder kommunaler Ebene... Das sind keine legitimen Volksvertreter. Sie handeln gegen unser Interesse. Das ist kontinuierlich auf allen Ebenen Hochverrat. Das muss ein Ende haben. Uns zwar bald! Weil: wir haben viel zu verlieren. Wir haben unsere Lebensgrundlagen, unser Leben zu verlieren. Wir sind in einer sehr bedrohlichen Lage. Und wir sind sehr schlecht organisiert. Wir müssen uns viel besser selbstständig organisieren. Alle Organisationen, die wir bisher gehabt haben - Linke, Grüne, BUND, Greenpeace,... - sind Verräter. Wir müssen uns in jedem Stadtteil selbstständig organisieren, Bürgerversammlungen ausrufen - dann eine Stadtratsversammlung. Und dann treten wir dem Stadtrat gegenüber und sagen: wer seid ihr? Wir sind das Volk!


Pressemitteilung der Bürgerinitiative "Köln ist aktiv" zur Friedensdemo am 4. Februar 2023 - "Schluss mit Waffenlieferungen! Ran an den Verhandlungstisch!"

Die Bürgerinitiative "Köln ist aktiv" gibt den Menschen in Köln und Umgebung eine Stimme, die mit der Regierungspolitik nicht einverstanden sind. Leider findet unsere Kritik am Regierungshandeln weder in den Leitmedien noch in den Parlamenten noch vor Gericht Beachtung. Wir tragen unseren Protest daher auf die Straße. Das ist unser gutes Recht.

Wir sind der Meinung, dass gerade Deutschland eine geschichtliche Verpflichtung hat, nie wieder aktiv in einen Krieg einzugreifen! Noch nie in der Geschichte haben Waffenlieferungen einen Krieg beendet. Nein zu Waffenlieferungen und Nein zu einem weiteren anfeuern der Eskalation!

Wir erwarten von unserer Regierung, dass sie einen diplomatischen Weg sucht und Deutschland in der Welt als Friedensbotschafter sichtbar macht. Es sterben in der Ukraine täglich viele Menschen, ohne dass ein konsequentes Bemühen um Verhandlungen unserer Regierung zu erkennen ist.

Mit großer Sorge sehen wir eine Spirale von Sanktionen, Drohungen und Gewalt im Umgang mit dem Ukraine Krieg, die immer weiter von Politik und Medien befeuert wird. Auch uns ist klar, dass zum Verhandeln immer zwei gehören.

Dennoch fordern wir hier und mit Nachdruck, dass unser Land als Vorreiter und entschlossener Friedensbotschafter auftritt. Nicht die Menschen in den Parlamenten oder Medienhäusern müssen unter diesen Bedingungen leiden oder deswegen sogar ihr Leben lassen, sondern die Arbeiterinnen und Arbeiter die mit Ihrer Stimme der Politik das Mandat geben, sich für Frieden und Wohlstand ALLER einzusetzen.

(Quelle: https://koelnistaktiv.de/)


Aus dem Bericht über die Berliner Demonstration "Frieden schaffen ohne Waffen!" der Basisdemokratischen Partei Deutschlands (dieBASIS):

Aus  früheren Zeiten erinnern wir uns an Willy Brandts „Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“ oder an Helmut Schmidts „Lieber 1000 Stunden verhandeln, als eine Minute schießen“.

DieBasis sieht sich heute noch in dieser Friedenstradition und fordert deshalb „Schluss mit Waffenlieferungen, Schluss mit Wirtschaftssanktionen, Waffenstillstand sofort, Aufnahme multilateraler Friedensverhandlungen“! (Prof. Dr. Martin Schwab)

„Jeder Tag des Krieges in der Ukraine ist einer zu viel!“ (Prof. Dr. Martin Schwab)

„Das Wort Waffenstillstand scheint vollständig aus dem offiziellen Vokabular verschwunden zu sein. War das nicht früher so, dass es eine logische Reihenfolge von Krieg zu Frieden gab? Erst das Töten, das Sterben, das Verstümmeln, dann das Schweigen der Waffen, dann Verhandlungen, dann Frieden.“ (Dietmar Lucas, Platz 1 der Landesliste für das Abgeordnetenhaus)

Wer profitiert von diesem Krieg, der augenscheinlich gar nicht schnell enden soll?

„Kinder, die ihre Schulen renoviert bekommen? Die Menschen im Gesundheitswesen, die endlich eine angemessene Bezahlung bekommen? Die Obdachlosen, die ein Dach über dem Kopf bekommen? Nein, es ist die Rüstungsindustrie, in deren Taschen das Geld fließt. Und die Rüstungsindustrie braucht Krieg, sonst stockt der Absatz.“ (Dietmar Lucas)

Wie die Rüstungsindustrie den Krieg braucht, so braucht die Pharmaindustrie Kranke. Noch  gewinnbringender sind jedoch Gesunde, denen so viel Angst eingejagt wurde oder die so stark unter Druck gesetzt wurden, dass sie sich völlig unzureichend getestete „Gen-Injektionen“ verabreichen ließen.

„Brutale kapitalistische Interessen haben sich in dieser Krise schamlos bereichert. Bei Maskendeals haben sich Politiker bereichert, bei den Gen-Spritzen haben Pharmafirmen Milliarden verdient und jetzt ist auch klar, dass Ärzte und Labore bei den PCR-Tests tief in die Kassen gegriffen haben.“ (Dietmar Lucas)

In diesem Zusammenhang wurden „Grundrechte zu Privilegien umdefiniert (…), zu Rechten, die der Staat beliebig gewähren oder entziehen kann und die er vom Wohlverhalten abhängig macht.“

„Nein! Grundrechte sind keine Privilegien. Sie sind auch nicht verhandelbar. Grundrechte sind Abwehrrechte der Bürger gegen einen übergriffigen Staat. Sie sind aus der Erfahrung heraus formuliert worden, dass ein faschistischer Staat keinen Respekt vor der Würde und der Freiheit der Menschen hat und die Bevölkerung als Verfügungsmasse seiner Willkürherrschaft benutzt. So weit sind wir leider schon wieder, dass der Staat und die Medien die Grundrechte zu Privilegien umdefinieren, die er für Wohlverhalten erteilt.“ (Dr. Dieter Bonitz, Direktkandidat zum Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Pankow 02)

Wer glaubt, die Corona-Maßnahmen sind ja heute schon fast völlig aufgehoben und solche Grundrechtseinschränkungen wird es nie wieder geben, der sei darauf hingewiesen, dass „es wieder Bestrebungen auf Seiten der Europäischen Union und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (gibt), die Grundrechte als Maßstab des Handelns aus den internationalen Vereinbarungen zu streichen. Warum wohl? Weil sie den Zielen der Pharma-, Finanz- und Digitalkonzerne entgegenstehen.“ (Dr. Dieter Bonitz)

Die Ziele der Großkonzerne sind nicht unsere! Ihr Gewinnstreben wirkt sich auf  die ganze Welt, den Kontinent, das Land und die Stadt aus. DieBasis steht für Frieden und die Einhaltung der Grundrechte. Wir fordern dringend die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen.

(Quelle: https://diebasis-berlin.de/2023/01/frieden-schaffen-ohne-waffen/)








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