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Aktueller Online-Flyer vom 21. November 2024  

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Krieg und Frieden
Münchner "Sicherheits"konferenz 2023
Lasst die Puppen tanzen
Von Hermann Ploppa

In München treffen sich die politischen Gesichter des internationalen Rüstungskomplexes. Doch die wichtigen Entscheidungen werden in der kommenden Woche auf der Waffenmesse IDEX im sicheren Abu Dhabi getroffen. Während die Völker wieder gegeneinander aufgehetzt werden, treffen sich die Profiteure des Todes in kosmopolitischer Harmonie auf den internationalen Basaren. Alle Jahre wieder. Für die Internationale der Waffen- und Rüstungsfetischisten ist die Münchner „Sicherheits“konferenz im Februar so etwas wie Weihnachten. Mit glänzenden Augen diskutiert man die neuesten Kriegs-Strategien. Alte Freunde treffen sich wieder am Kalten Buffet. In Diskussionsrunden werden Gemeinplätze ausgetauscht. Es war gut, mal wieder darüber gesprochen zu haben.

Das vorletzte Aufgebot...

Die nur scheinbar ausgeschlossene Öffentlichkeit lauscht den Plattheiten, als würden hier Brosamen bislang unbekannten Herrschaftswissens vom Tische der Mächtigen und Schönen herunter rieseln. Doch schaut man sich die Teilnehmerliste dieser Schreibtischmörder-Tagung an, so kann man sich eines Schmunzelns nicht ganz enthalten <1>. Da sehen wir zwar auch viele Individuen, die uns immer wieder in Atem halten. Insgesamt vierzig Staatschefs sollen kommen. Viele Minister. Auffällig auch die Präsenz von Leuten, die uns aus der Corona-Kampagne noch in schauriger Erinnerung geblieben sind. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, seine Durchlaucht Tedros Adhanom Ghebreyesus, steht da neben unserem Krankheitsminister Karlchen Klabauterbach sowie dem „Corona-General“ Carsten Breuer. Dann auch eine auffällige Anhäufung von Klima-Ministern aus allen erdenklichen oder auch unausdenklichen Ecken dieser Welt. Dieses Personal könnte uns auf die Idee bringen, dass die Themen Pandemie-Management und Klima-Missmanagement integrale Bestandteile einer möglichen Kriegsführung sein könnten. Das verwerfen wir aber gleich. Denn das wäre ja wieder Verschwörungstheorie. Oder?

Auch der Außenminister des Papstes, Seine Eiligkeit Monsignore Paul Richard Gallagher, lässt es sich nicht nehmen, über künftige Kriege mitzudiskutieren. Es gibt ja diabolische Zungen, die behaupten, der Vatikan könne auch von Rüstungsgeschäften profitieren <2>. Wir bekreuzen uns empört und lenken den Blick auf die anwesenden Staatschefs. Ja, US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist ebenso dabei wie der in jede Pressekamera hinein platzende Emmanuel Macron. Aus Polen sind gleich der Staatspräsident und sein Premierminister angereist. Und selbstverständlich Olaf Scholz, begleitet von seinem neuen Kriegsminister Boris Pistorius und vom grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Ein ukrainischer Minister ist da. Dafür sind Vertreter aus Russland und aus dem Iran ausdrücklich ausgeladen. Sie wissen: die völkerrechtswidrige Aggression und die bedenkliche Lage der Menschenrechte dortselbst. Von solchen abscheulichen Untaten distanzieren wir uns mit Schaum vor dem Mund und wenden uns den Freunden völkerrechtskonformer Angriffskriege und gewissenhaften Bewahrern der Menschenrechte aus Saudi-Arabien und aus Kasachstan zu. Herzlich willkommen in München!

Ja, aber sonst? Wir sehen, dass solche Großmächte wie Andorra, Luxemburg, Liechtenstein und Lettland gleich mit mehreren Abgesandten vertreten sind. Dann ist da eine wenig konsistente Mischung von Delegierten aus Afrika und aus Lateinamerika. Richtig. Die Strategen der Münchner „Sicherheits“konferenz haben in einem Papier festgestellt, dass sich die westliche Wertegemeinschaft bislang zu wenig um die Länder der südlichen Welt-Halbkugel gekümmert habe <3>. Die Leute da unten will man jetzt auch noch mit ins gemeinsame Kriegsboot holen. Man hat gerade bemerkt, dass da unten überall schon die Russen und die Chinesen Fuß gefasst haben. Nichtsdestoweniger oder gerade deshalb haben die Münchner Strategen diesmal den starken Mann der chinesischen Außenpolitik, den früheren Außenminister Wang Yi, eingeladen. Wang Yi gilt als Hardliner und steht für eine härtere Gangart der Volksrepublik Chinas gegenüber den USA. Dass Wang im letzten Dezember als Außenminister abberufen wurde, galt einigen Beobachtern als Zeichen, dass die Chinesen mit den Amerikanern bessere Beziehungen pflegen wollen. Denn der harte Wang wurde durch den weichen Quin Gang ausgetauscht, der bis dahin chinesischer Botschafter in Washington gewesen ist und dort viele neue Freunde gewonnen hat. Aber tatsächlich ist Wang einige Stufen weiter nach oben gestiegen. Und schon sieht man den Möchtegern-Weltpolitiker Macron, der vor kurzem noch Bussi Bussi mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski gemacht hat, mit Wang Yi über den Ukraine-Krieg mauscheln <4>.

Also, mal ehrlich: so richtig nach Weltpolitik riecht das in München nicht. Wir können schon mal verraten: in München treffen sich die Kellner des internationalen Kriegsgeschäftes. Gekocht und angerichtet wird woanders.

Der Mittelbau des Militär-Komplexes

Wie macht man das: da will die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung partout keinen Krieg. Wer möchte schon mit ansehen, wie das mühsam erbaute eigene Haus in wenigen Minuten abgefackelt wird? Wie Mörderbanden in die Stadt einfallen, unsere Liebsten ermorden und unsere Partner töten oder vergewaltigen? Wer nicht durch Splatter-Videos oder Killer-Computerspiele völlig abgestumpft ist, wird das nicht wollen.

Das zuzulassen, dafür muss man einige Vorbereitungen treffen. Dazu gehört natürlich das ganze Arsenal der psychologischen Kriegsführung. Das können wir hier nicht im Detail ausführen. Dazu gehört natürlich auch, dass die ganze Gesellschaft, der ganze wirtschaftliche Apparat, im Kriegsfall Gewehr bei Fuß steht. Diese formierte Gesellschaft haben die USA im Ersten Weltkrieg ersonnen und in die Wirklichkeit übersetzt. Man braucht gleichgeschaltete Interessenverbände für alle relevanten Gruppen: gesteuerte Unternehmerverbände, Gewerkschaften, Universitäten, Medien oder auch Kirchen. In Deutschland ist da dem Unternehmerverband BDI zugeordnet der Bundesverband der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Dessen Vorsitzender ist niemand geringeres als der Rheinmetall-Chef Armin Papperger <5>. Dachverband für Europa ist die Aerospace and Defence Industries Association of Europe <6>. Das wird flankiert von der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP) <7>. Die stellt wiederum die reibungslose Kommunikation der Rüstungsindustrie mit der jeweiligen Bundesregierung her. Früher hieß das Ding Gesellschaft für Wehrkunde und wurde im Jahre 1951 vom US-Geheimdienst CIA gegründet. Das legale Geld dafür wurde aus den USA über den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft eingeschleust. Und damit die ehemaligen Bundeswehr-Soldaten eng an die aktive Bundeswehr angeschlossen werden, unterhält die Bundesregierung den Deutschen Reservistenverband, durch den immerhin 110.000 ehemalige Soldaten jederzeit abrufbar bleiben für den Einsatz an der Front <9>. Wir ersparen uns hier weitere Ausführungen zur Peripherie des Rüstungskomplexes und führen das an anderer Stelle aus.

Wir haben jetzt die Kellner des Todes kennengelernt und sodann die Propagandisten und Lobbyisten des Krieges in der Mitte unserer Gesellschaft. Doch das alles ist ja nur unverzichtbares Beiwerk der wesentlichen Angelegenheit – nämlich dem Geldverdienen mit dem technologisch aufgepeppten Massenmord.

Wir treffen uns dann wieder in Abu Dhabi

Abu Dhabi ist eine hochmoderne Metropole im brennenden Wüstensand der arabischen Halbinsel. Am Persischen Golf. Abu Dhabi ist die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind sozusagen die orientalische Entsprechung zum aufgeklärten Absolutismus in Europa. Die Emire dort sind technologisch sehr modern eingestellt und verlassen sich nicht länger auf die nach wie vor lukrative Vermarktung fossiler Brennstoffe, sondern setzen auf digitalisierte erneuerbare Energie. Ein relativ hoher Anteil der üppigen Öl- und Gaseinnahmen wird tatsächlich in das Gemeinwohl investiert. Man darf nur nicht anderer Meinung sein als die Emire. Dann verschwindet man auf Nimmer-Wiedersehen im dunklen Kerker.

Das sind natürlich ideale Voraussetzungen für die Durchführung der weltweit wichtigsten Waffenmesse IDEX <9>. Die findet alle zwei Jahre statt. Und wenn nun der Tross der politischen Wichtigtuer bei der Münchner „Sicherheits“konferenz sich wieder in alle Winde zerstreut hat, geht es in Abu Dhabi zur Sache. Gleich am darauffolgenden Montag, für fast eine Woche. 1.350 Rüstungsunternehmen aus 65 Nationen stellen ihr neuestes Kriegsgeschirr hier aus. Hier geht alles über den Ladentisch, was gesunde Menschen in Leichname oder Krüppel verwandeln und ganze Landstriche in Mondlandschaften umformen kann. Parallel dazu findet die Marine-Messe NAVDEX statt. Und auf der parallelen Konferenz geht es unter anderem darum, wie man die neuesten Erkenntnisse über Künstliche Intelligenz und Neurobiologie in den nächsten Krieg einbinden kann. Oder wie man den menschlichen Fußabdruck auch dem Weltall aufdrücken kann.

Natürlich brauchen die Rüstungsprodukte auch ein Qualitätszertifikat. Und das heißt in diesem Falle: gefechtserprobt oder auf Englisch: combat proven oder field proven. Die israelische Rüstungsfirma Elbit prahlt: „Das Unternehmen bietet modernste gefechtserprobte Bomben für alle Zwecke … Die MPR-Bomben-Familie bietet konzentrierte Explosion und kontrollierte Zerstückelung für hohe Tötungswahrscheinlichkeit mit geringstem Kollateralschaden gegen eine breite Palette von Zielen am Boden im offenen Gefechtsfeld.“ <10>. Prima! Da kauf ich doch gleich mal eine ganze Bomben-Familie!

Und während „die Russen“ in München leider draußen bleiben müssen, sind sie in Abu Dhabi herzlich willkommen. Der von der russischen Regierung im Jahre 2007 aus vielen disparaten Teilen zusammengeführte Rüstungskonzern Rostec beschäftigt immerhin 450.000 Mitarbeiter und generiert damit einen Jahresumsatz von 19,8 Milliarden Dollar. Rostec-Chef Sergey Chemezow sagte der russischen Nachrichtenagentur TASS: „Ich möchte anmerken, dass der größte Teil der auf dieser Messe gezeigten Produkte entweder in realen Kampfsituationen getestet wurde oder in betreffenden Regionen eingesetzt wurde. Das ist es, was russischen Waffen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten verschafft.“ <11>

Die Münchner Firma für kriegerische Radartechnik, Hensoldt, weist ebenfalls auf die Feld-Erprobtheit ihrer Produkte hin: „Die TRML -4D ist das jüngste Mitglied der Radar-Familie im C-Band. Es ist konstruiert als eine ferngesteuerte bewegliche Einheit für wirkungsvolle Luftabwehr vom Boden aus und hat sich bereits in der Feldschlacht bewährt.“ <12> Wie niedlich! Wieder eine harmonische Familie mit ihrem jüngsten Sprössling! Solche sprachlichen Verniedlichungen gemeingefährlicher Tötungsmaschinen finden sich in der Messe-Sprache zuhauf.

Aber die Waffenmesse IDEX ist nur ein Glied in der Kette der lukrativen Rüstungsmessen, die zum Teil sogar an der Börse notiert sind. Der Tross der Todeshändler hat noch kaum ihre Sachen in Abu Dhabi zusammengepackt und die Messestände demontiert, da geht es schon weiter nach Nürnberg. Dort treffen sich Anfang März die Freunde der Kleinwaffen bei der IWA Outdoor Classics. Dann geht es zur Stadt am Zuckerhut, nämlich Rio de Janeiro in Brasilien. Vom 11. bis 14. April. Und wenn es dann in Zentraleuropa wärmer wird, ziehen die lustigen Rüstungsfreaks weiter nach Rostock. Dort steigt im Mai die Undersea Defence Technology-Messe. Neopren-Anzug bitte nicht vergessen! Man kann dann im nächsten Jahr auch wieder zur Rüstungsmesse SOFEX nach Amman in Jordanien pilgern. Auch in Kasachstan findet immer mal wieder eine geile Waffenmesse statt. Und während man früher nach Paris gefahren ist, um den Eiffelturm oder Philosophen wie Jean Paul Sartre zu besichtigen, da fährt man heute zur beliebten Waffenmesse Eurosatory. Man möge es mir nachsehen, wenn ich den einen oder anderen Leckerbissen für unsere Rüstungsfreunde übersehen haben mag.

We are in it for the money, stupid!

All diese Weltenbummler in Sachen Krieg sind natürlich auch nur die Handlanger bedeutender Geldgeber. Es ist eine Binsenweisheit, dass große internationale Banken und artverwandte Geldhäuser Politiker, Medien und Universitäten kaufen, um Kriege anzufachen und dann herrlich daran zu verdienen. Führend war in diesem Zusammenhang im Neunzehnten Jahrhundert das Geldhaus Rothschild. Bismarck war auch nur, genau wie Winston Churchill, ein erfolgreicher Spekulant in Sachen Rüstungsaktien, und im Nebenberuf Politiker, um seine Aktien besser zu positionieren. So ließ sich Bismarck von dem Bankier Bleichröder beraten, der auch wiederum dafür sorgte, dass das russische Zarenhaus immer genug Geld für die Führung möglicher Kriege hatte. Im Zwanzigsten Jahrhundert war dann das Bankhaus JP Morgan federführend bei der Anbahnung und profitablen Abwicklung von Kriegen. Dann übernahm längere Zeit Goldman Sachs den Stab. Und jetzt sehen wir den globalen Vermögensverwalter Blackrock als umtriebigen Akteur. Selbstverständlich legt Blackrock die acht Billionen Dollar seiner Kunden gewinnbringend in Kriegen an. Es gibt kaum einen wichtigen Rüstungskonzern, an dem Blackrock oder Vanguard oder einer der nachfolgenden Vermögensverwalter nicht beteiligt sind mit Einlagen <13>.

Keine Frage. The show must go on! Wenn dann Selenski und Putin bei den Verhandlungen in der Türkei im Frühsommer letzten Jahres sich bereits auf einen Frieden geeinigt haben, dann muss der britische Premier Boris Johnson im Auftrag der internationalen Rüstungsmafia einfliegen, um Selenski zum Weiterkämpfen zu zwingen <14>. Die Aktienkurse der Rüstungskonzerne wären sonst abgestürzt. Nicht auszudenken!

Und wenn auch jetzt die westlichen Panzer nicht gerade „berauschend“ in die Ukraine geliefert werden, eines ist klar: wir werden Selenski nicht im Stich lassen. Und wenn auch die ukrainischen Soldaten gerade wegsterben wie die Fliegen, dann müssen eben westliche Söldner in ukrainische Uniformen schlüpfen <15>. Es läuft die Eskalationsspirale an, wie bei jedem Krieg. Und natürlich werden wir in Deutschland auch mit in den Strudel gerissen. Früher oder später. Im Zweiten Weltkrieg hat man in Deutschland die ersten drei Jahre auch nicht viel vom real existierenden Grauen mitbekommen. Aber dann die letzten drei Jahre erlebten die Deutschen mit den Flächenbombardements mit Phosphorbomben die pure Hölle.

Brauchen wir das noch einmal?

Und so warnt Angela Merkels ehemaliger militärischer Chefberater, General Erich Vad, eindringlich vor einer weiteren gezielten Eskalation des Dritten Weltkriegs <16>. Vad stellt in klaren Worten fest: dieser augenblickliche Krieg geht am Interesse der Bevölkerung vorbei. Die Kriegstreiber übergehen bewusst und bösartig jede militärische und diplomatische Expertise. Man setzt sich über alles hinweg. Was Vad nicht zu sagen wagt: es sind die von den Banken kontrollierten Rüstungskonzerne, die rücksichtslos ihre Aktiennotierungen und die Dividende ihrer Teilhaber durchdrücken – gegen jede Vernunft. Gegen jede Ethik.

Und so schließe ich diese Tagesdosis mit einem ausführlichen Zitat von General Erich Vad, das aus einem Interview der Zeitschrift Emma entnommen ist: „Es gibt keine realistische Definition des Endzustandes. Und ohne ein politisch-strategisches Gesamtkonzept sind Waffenlieferungen reiner Militarismus. Wir haben eine militärisch operative Pattsituation, die wir militärisch nicht lösen können. Dies ist übrigens auch die Meinung des amerikanischen Generalstabschefs Mark Milley. Er sagte, dass ein militärischer Sieg der Ukraine nicht zu erwarten ist und dass Verhandlungen der einzig mögliche Weg sind. Alles andere ist eine sinnlose Verschwendung von Menschenleben.“ Und weiter: „Es muss sich in Washington eine breitere Front für Frieden aufbauen. Und dieser sinnfreie Aktionismus in der deutschen Politik, der muss endlich ein Ende finden. Sonst wachen wir eines Morgens auf und sind mittendrin im Dritten Weltkrieg.“

Kleine Anmerkung noch: wir SIND leider bereits mitten im Dritten Weltkrieg!


Fußnoten:

<1> https://securityconference.org/assets/02_Dokumente/230213_MSC2023_List_of_Selected_Registered_Participants.pdf
<2> https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14584017-vatikan-bank-investiert-in-aktien-von-ruestungskonzernen-und-verhuetungsmittel-herstellern-009.htm
<3> https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9163
<4> https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/chinas-oberster-aussenpolitiker-trifft-macron-in-paris-18681164.html
<5> https://www.bdsv.eu/de/Home.htm
<6> https://asd-stan.org/
<7> https://www.gsp-sipo.de/
<8> https://www.reservistenverband.de/
<9> https://idexuae.ae/
<10> https://www.armadainternational.com/2023/02/elbit-systems-to-participate-at-idex-2023-in-abu-dhabi/
<11> https://tass.com/defense/1577175
<12> https://www.defensehere.com/en/hensoldt-will-present-its-full-range-of-radar-systems-at-idex-2023
<13> https://www.youtube.com/watch?v=GXqkWLxD7dM
<14> https://www.commondreams.org/news/2022/05/06/boris-johnson-pressured-zelenskyy-ditch-peace-talks-russia-ukrainian-paper
<15> Hier ein ungeschminkter Einblick in die Realität der ukrainischen Front. Es ist von horrenden Verlusten an Menschenleben die Rede: https://www.youtube.com/watch?v=hsRSW6Q3XL8
<16> https://www.emma.de/artikel/erich-vad-was-sind-die-kriegsziele-340045


Erstveröffentlichung am 18. Februar 2023 bei apolut

Online-Flyer Nr. 807  vom 01.03.2023



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