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Krieg und Frieden
Britische, mit Uran angereicherte Munition wurde der Ukraine zum Kampf gegen Russland zur Verfügung gestellt
Waffen des Todes
Von Brigitte Queck (Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg)
Die NATO stellte der Ukraine toxische Munition für die Verwendung gegen Russland zur Verfügung. Nun zerstörte Russland die für russische Regionen seitens der NATO ausgesuchte Munition auf dem Boden der Ukraine. Zum Verständnis muss dazu Folgendes gesagt werden: Professor Dr. Günther, der Entdecker des Golfkriegssyndroms, machte Zeit seines Lebens darauf aufmerksam, dass Uranwaffen Atomwaffen sind. Leider wurde dies von den Friedensbewegten bis heute nicht berücksichtigt!
Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg", die nicht nur mit Professor Dr. Günther bis zu seinem Tode befreundet waren, sondern bis heute seine Ideen weitertragen, haben dazu bereits 2012 (!) einen Beitrag geschrieben. Deshalb möchten wir diese Tatsache erneut in Erinnerung bringen, um die Arbeit von Professor Dr. Günther, der Zeit seines Lebens nicht müde wurde, diese Waffen als das zu benennen, was sie sind, nämlich "Waffen des Todes", zu würdigen.
Siehe auch:
Uranmunition und die schrecklichen Folgen - vom Golfkrieg bis zur Ukraine
Verstrahlt, Vergiftet, Vertuscht
Von Frieder Wagner
NRhZ 812 vom 31.05.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28626
Online-Flyer Nr. 812 vom 31.05.2023
Britische, mit Uran angereicherte Munition wurde der Ukraine zum Kampf gegen Russland zur Verfügung gestellt
Waffen des Todes
Von Brigitte Queck (Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg)
Die NATO stellte der Ukraine toxische Munition für die Verwendung gegen Russland zur Verfügung. Nun zerstörte Russland die für russische Regionen seitens der NATO ausgesuchte Munition auf dem Boden der Ukraine. Zum Verständnis muss dazu Folgendes gesagt werden: Professor Dr. Günther, der Entdecker des Golfkriegssyndroms, machte Zeit seines Lebens darauf aufmerksam, dass Uranwaffen Atomwaffen sind. Leider wurde dies von den Friedensbewegten bis heute nicht berücksichtigt!
Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg", die nicht nur mit Professor Dr. Günther bis zu seinem Tode befreundet waren, sondern bis heute seine Ideen weitertragen, haben dazu bereits 2012 (!) einen Beitrag geschrieben. Deshalb möchten wir diese Tatsache erneut in Erinnerung bringen, um die Arbeit von Professor Dr. Günther, der Zeit seines Lebens nicht müde wurde, diese Waffen als das zu benennen, was sie sind, nämlich "Waffen des Todes", zu würdigen.
Siehe auch:
Uranmunition und die schrecklichen Folgen - vom Golfkrieg bis zur Ukraine
Verstrahlt, Vergiftet, Vertuscht
Von Frieder Wagner
NRhZ 812 vom 31.05.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28626
Online-Flyer Nr. 812 vom 31.05.2023