SUCHE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Aktuelles
Zum Tod von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt
Durch tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen?
Von MWGFD, Pathologie-Konferenz und Jan Veil
In der "Stattzeitung" aus Überlingen am Bodensee ist am 8. Juni 2023 zu erfahren: "Der von uns allen so hochgeschätzte Prof. Dr. Arne Burkhardt ist am vergangenen Dienstag, dem 30. Mai 2023, durch einen tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen. Wir veröffentlichen die Todesumstände an dieser Stelle, um allen Spekulationen den Wind aus den Segeln zu nehmen." (1) Eine Angabe zu den Todesumständen fehlt allerdings. Das irritiert. Einige Tage zuvor enthielt diese Passage noch den Satz: "Bei dem geglückten Versuch seinen Sohn aus einem Gewässer zu retten, verlor Arne Burkhardt sein Leben." Das ist einer mit dem 5. Juni datierten Anmerkung im "Fassadenkratzer" zu entnehmen. (2) Und ein Nachruf der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD) enthielt am 2. Juni den Satz ebenfalls. Das geht aus dem Corona-Pressespiegel hervor (3). Der Satz ist jetzt, am 8. Juni, sowohl bei der MWGFD als auch in der "Stattzeitung" verschwunden. Es bleibt in der "Stattzeitung" wie auch im Nachruf von Prof. Walter Lang die Formulierung, Arne Burkhardt sei "durch einen tragischen Unglücksfall" ums Leben gekommen. Fest steht, dass mit dem Tod von Arne Burkhardt der Aufklärung des Corona-Verbrechens eine entscheidende Kraft verloren gegangen ist. Es folgen Nachrufe der MWGFD, von Prof. Dr. med. Walter Lang im Namen der Mitglieder der Pathologie-Konferenz und von Jan Veil.
Nachruf der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD)
Wir sind zutiefst erschüttert. Unser liebster Freund und unvergleichlicher Kollege, Professor Dr. Arne Burkhard, ist von uns gegangen. Unser Mitgefühl und unsere ganze Anteilnahme gelten seiner Familie, der wir übermenschliche Kraft wünschen in dieser schweren Zeit. Mit Arne haben wir einen so großen, wunderbaren Menschen verloren, unsere Seelen weinen vor Schmerz. Er war dazu ein so erfahrener und vielwissender Pathologe, wie es nur wenige gibt. Und er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt. Er hat den Verstorbenen eine Stimme gegeben und spricht von den Sternen mit ihnen jetzt zu uns. Guter, lieber Arne, wir hören Dich. Wir werden Dein einmaliges Werk fortsetzen und den Weg der Wahrheit bis zum Ende gehen. Arne, auch wenn Du nicht mehr unter uns weilst, Du lebst in unseren Herzen und die Erinnerung an Dich wird eine unerschöpfliche Quelle von Kraft, Inspiration und Hoffnung für uns sein.
Dazu Dr. med. Johann Frahm: Ich möchte schreien vor lauter Leid um diesen aufrechten Pathologen, diesen Kollegen, der sich selbstaufopfernd um die Aufklärung der Corona-Schand-RNA-Impfung gekümmert hat, verfemt von seinen Pathologiekollegen. Wir werden ihn nie vergessen!
Nachruf von Prof. Dr. med. Walter Lang im Namen der Mitglieder der Pathologie-Konferenz
Mit tiefster Traurigkeit nehmen wir Abschied von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt. Am 30. Mai 2023 wurde der renommierte Pathologe durch einen tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen. Mit unseren Gedanken und unserem Mitgefühl sind wir bei seinen Angehörigen und trauern mit ihnen über den Verlust eines wundervollen Menschen.
„Von den Toten für die Lebenden lernen“ war Arne Burkhardts Motto als Pathologe. Sie waren seine unbestechlichen Zeugen auf seiner lebenslangen Suche nach der Wahrheit. Und als empathischer, mitfühlender Mensch wusste er um den Trost, den die Kenntnis der Todesursache den Hinterbliebenen spenden kann. Er wusste auch, dass die Erkenntnisse seiner Arbeit unzähligen Menschen das Leben retten können. Aus diesem Grund stellte er sich trotz seines Alters unerschrocken und ohne zu zögern den Herausforderungen der Corona-Pandemie.
„Nil Nocere!“, der eherne Grundsatz der Medizinethik, dass eine Behandlung nie schädlicher sein darf als die Krankheit selbst, sah er in der Pandemie aufs Gröblichste verletzt. Ohne sich selbst zu schonen, mobilisierte er all seine Kraft- und Energiereserven für die Suche nach Antworten für die Hinterbliebenen und seine lebendigen Patienten - eine Mission, die die letzte und erfolgreichste seines Lebens sein sollte. Zusammen mit seinem Team gelang es ihm, den wissenschaftlichen Beweis für die großen Gefahren der Corona-Impfungen zu erbringen. Arne Burkhardt hinterlässt ein beeindruckendes, einzigartiges Lebenswerk mit dem er sich schon heute in die Geschichtsbücher, nicht nur der Medizin, eingeschrieben hat.
Wir sind in unseren Herzen bei seiner Familie und seinen Angehörigen und verneigen uns vor einem wunderbaren Menschen und einem großen Wissenschaftler. Ruhe in Frieden!
Ehrung des Lebenswerkes: Prof. Dr. med. Arne Burkhardt blickt auf 79 Lebensjahre und eine beeindruckende Karriere als Facharzt für Pathologie zurück. Neben seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen lehrte er international im Rahmen von Gastprofessuren und Studienaufenthalten in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei.
Nach seiner Tätigkeit in der universitären Medizin leitete er 18 Jahre lang in kassenärztlicher Niederlassung das Pathologische Institut in Reutlingen. Seit April 2021 ist er in privater Niederlassung, sowie als Gutachter und Berater der Sentry Laboratories (USA) tätig gewesen. Mit Forschungsschwerpunkt auf Lungen- und Kopf-Hals-Pathologie ist er Autor von über 150 Original Publikationen in deutschsprachigen und internationalen Zeitschriften, sowie von Handbuchartikeln und Monographien in Deutsch, Englisch und Japanisch. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzte er sich mit den körperlichen Folgen der Maskenpflicht, der Pathologie der Corona-Infektion und den Folgen der Corona-Impfung auseinander.
Er hat den lang ersehnten Ruhestand selbstlos aufgeschoben, weil er sah, dass seine Fertigkeiten benötigt wurden. Für uns ist er zu früh gegangen, möge seine Seele nun ihren wohlverdienten Frieden finden.
Nachruf von Jan Veil
Am 30. Mai ist Professor Arne Burkhardt, Chef der äußerst verdienstvollen und mittlerweile international bekannt gewordenen Pathologie-Konferenz, plötzlich verstorben. Das ist ein harter Schlag. Arne Burkhardt war einer der kompetentesten, engagiertesten und freundlichsten Menschen, denen ich seit Beginn des immer weitergehenden Abbaus der an sich bedingungslos geltenden Grundrechte – durch Ausrufung und Durchsetzung der Behauptung einer vorgeblich absolut tödlichen Pandemie – kennenzulernen die Ehre hatte.
Bei aller professionellen Nüchternheit, die er gerade in seiner Arbeit zeigte, war er auch ein sehr mitfühlender Mensch; so teilte er mir im Frühling vergangenen Jahres mit, dass er den Entschluss, sein Labor – wie bereits länger geplant und z.T. auch schon durchgeführt – aufzugeben, um in den Ruhestand zu gehen, geradezu zurücknehmen musste, als er gewahr wurde, „dass sie nun auch die Kinder spritzen“ wollten, hinsichtlich deren Impfungsfähigkeit die Altersuntergrenze zudem ja immer weiter abgesenkt wurde.
„Erwachsene müssen das eigenverantwortlich entscheiden“, fügte er hinzu, aber Kinder und auch Jugendliche könnten die Tragweite einer solchen 'Impfentscheidung' weder angemessen einschätzen noch sich gar freien Willens dafür oder aber – vor allem – dagegen entscheiden, zumal unter jenem medial-sinistren Dauerbeifall ob der vermeintlichen Qualität der neuen Impfstoffe und -technologien in Tateinheit mit einer konsequenten, propagandistisch wohl durchdachten Unter-Schockzustand-Setzung der Weltbevölkerung, wie man sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Sein Tod kommt für mich sehr überraschend und umso schmerzhafter, als er noch Ende März, bei der Vorstellung seiner Partner und Mitarbeiter, der Präsentation seiner Arbeitsstätte und -weise, einen unverändert engagierten und dynamischen Eindruck machte und sich auf meine Nachfrage sogar vorstellen konnte, auch in diesem Jahr wieder ins Friedenscamp nach Ramstein zu kommen, um neueste Erkenntnisse vorzutragen und sich den Fragen jener interessierten Friedensbewegten zu stellen, die begriffen haben, dass die multiplen Krisenszenarien auf der Erde weder losgelöst voneinander zu betrachten noch schicksalhafter, zwangsläufiger Natur sind, sondern ganz bestimmten Interessen folgen.
Ganz offenbar hatte er vor zwei Monaten noch überhaupt keine Ahnung von dem, was sich jetzt so rasch vollzogen hat; vielleicht wollte er aber auch einfach nichts davon wissen, um der wahren, diskursiven, unabhängigen Wissenschaft noch so lange wie möglich dienen zu können, um unser aller Wissen über die so genannten Nebenwirkungen der mRNA- und Vektor-Gentherapien auch weiterhin zu mehren. Dies kann ich, so wie ich ihn kennengelernt habe, nicht ausschließen; er war wie gesagt sowohl ein leidenschaftlicher als auch der Suche nach Wahrheit verpflichteter Mann.
Bleibt nur zu hoffen, dass es dem einen oder anderen aus seiner Zunft, der sich – durchaus auch aus verständlichen Motiven – bisher ‚bedeckt‘ und seine großen Zweifel und konkreten Bedenken unter Verschluss gehalten hat, nun so ergehen möge, wie es von Altvorderen zuweilen noch zu vernehmen sein dürfte, wenn’s eng wird – und wenn man denn die Ohren nicht verschließt: „Wenn ich die Augen zumach‘, dann geh‘n sie Euch auf.“
Einer solchen Dynamik und – in der Folge – auch Verstärkung durch aufrechte und resiliente Wissenschaftler bedürfte nicht nur die maßgeblich von Prof. Burkhardt geprägte 'Pathologie-Konferenz': Die gesamte Bevölkerung bedürfte ihrer, dringlichst, auch wenn viele das noch immer nicht zu sehen bereit sind. Dies gilt umso mehr angesichts jenes tagtäglich sich weiter vollziehenden Verbrechens gegen die Gesundheit mindestens großer Teile der Weltbevölkerung, eines Jahrhundertverbrechens, dass jederzeit wieder an Fahrt aufnehmen kann; denn die grundsätzlichen Narrative, auf denen es beruht, bleiben von offizieller Seite nach wie vor unwiderrufen und werden weiterhin genährt:
Fußnoten:
1 https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023-069-02-arne-burkhardt-ist-tot.html
2 https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/06/04/zum-tode-des-pathologen-prof-arne-burkhard/
3 https://corona-pressespiegel.de/trauer
Online-Flyer Nr. 812 vom 08.06.2023
Zum Tod von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt
Durch tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen?
Von MWGFD, Pathologie-Konferenz und Jan Veil
In der "Stattzeitung" aus Überlingen am Bodensee ist am 8. Juni 2023 zu erfahren: "Der von uns allen so hochgeschätzte Prof. Dr. Arne Burkhardt ist am vergangenen Dienstag, dem 30. Mai 2023, durch einen tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen. Wir veröffentlichen die Todesumstände an dieser Stelle, um allen Spekulationen den Wind aus den Segeln zu nehmen." (1) Eine Angabe zu den Todesumständen fehlt allerdings. Das irritiert. Einige Tage zuvor enthielt diese Passage noch den Satz: "Bei dem geglückten Versuch seinen Sohn aus einem Gewässer zu retten, verlor Arne Burkhardt sein Leben." Das ist einer mit dem 5. Juni datierten Anmerkung im "Fassadenkratzer" zu entnehmen. (2) Und ein Nachruf der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD) enthielt am 2. Juni den Satz ebenfalls. Das geht aus dem Corona-Pressespiegel hervor (3). Der Satz ist jetzt, am 8. Juni, sowohl bei der MWGFD als auch in der "Stattzeitung" verschwunden. Es bleibt in der "Stattzeitung" wie auch im Nachruf von Prof. Walter Lang die Formulierung, Arne Burkhardt sei "durch einen tragischen Unglücksfall" ums Leben gekommen. Fest steht, dass mit dem Tod von Arne Burkhardt der Aufklärung des Corona-Verbrechens eine entscheidende Kraft verloren gegangen ist. Es folgen Nachrufe der MWGFD, von Prof. Dr. med. Walter Lang im Namen der Mitglieder der Pathologie-Konferenz und von Jan Veil.
Nachruf der "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie" (MWGFD)
Wir sind zutiefst erschüttert. Unser liebster Freund und unvergleichlicher Kollege, Professor Dr. Arne Burkhard, ist von uns gegangen. Unser Mitgefühl und unsere ganze Anteilnahme gelten seiner Familie, der wir übermenschliche Kraft wünschen in dieser schweren Zeit. Mit Arne haben wir einen so großen, wunderbaren Menschen verloren, unsere Seelen weinen vor Schmerz. Er war dazu ein so erfahrener und vielwissender Pathologe, wie es nur wenige gibt. Und er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt. Er hat den Verstorbenen eine Stimme gegeben und spricht von den Sternen mit ihnen jetzt zu uns. Guter, lieber Arne, wir hören Dich. Wir werden Dein einmaliges Werk fortsetzen und den Weg der Wahrheit bis zum Ende gehen. Arne, auch wenn Du nicht mehr unter uns weilst, Du lebst in unseren Herzen und die Erinnerung an Dich wird eine unerschöpfliche Quelle von Kraft, Inspiration und Hoffnung für uns sein.
Dazu Dr. med. Johann Frahm: Ich möchte schreien vor lauter Leid um diesen aufrechten Pathologen, diesen Kollegen, der sich selbstaufopfernd um die Aufklärung der Corona-Schand-RNA-Impfung gekümmert hat, verfemt von seinen Pathologiekollegen. Wir werden ihn nie vergessen!
Nachruf von Prof. Dr. med. Walter Lang im Namen der Mitglieder der Pathologie-Konferenz
Mit tiefster Traurigkeit nehmen wir Abschied von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt. Am 30. Mai 2023 wurde der renommierte Pathologe durch einen tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen. Mit unseren Gedanken und unserem Mitgefühl sind wir bei seinen Angehörigen und trauern mit ihnen über den Verlust eines wundervollen Menschen.
„Von den Toten für die Lebenden lernen“ war Arne Burkhardts Motto als Pathologe. Sie waren seine unbestechlichen Zeugen auf seiner lebenslangen Suche nach der Wahrheit. Und als empathischer, mitfühlender Mensch wusste er um den Trost, den die Kenntnis der Todesursache den Hinterbliebenen spenden kann. Er wusste auch, dass die Erkenntnisse seiner Arbeit unzähligen Menschen das Leben retten können. Aus diesem Grund stellte er sich trotz seines Alters unerschrocken und ohne zu zögern den Herausforderungen der Corona-Pandemie.
„Nil Nocere!“, der eherne Grundsatz der Medizinethik, dass eine Behandlung nie schädlicher sein darf als die Krankheit selbst, sah er in der Pandemie aufs Gröblichste verletzt. Ohne sich selbst zu schonen, mobilisierte er all seine Kraft- und Energiereserven für die Suche nach Antworten für die Hinterbliebenen und seine lebendigen Patienten - eine Mission, die die letzte und erfolgreichste seines Lebens sein sollte. Zusammen mit seinem Team gelang es ihm, den wissenschaftlichen Beweis für die großen Gefahren der Corona-Impfungen zu erbringen. Arne Burkhardt hinterlässt ein beeindruckendes, einzigartiges Lebenswerk mit dem er sich schon heute in die Geschichtsbücher, nicht nur der Medizin, eingeschrieben hat.
Wir sind in unseren Herzen bei seiner Familie und seinen Angehörigen und verneigen uns vor einem wunderbaren Menschen und einem großen Wissenschaftler. Ruhe in Frieden!
Ehrung des Lebenswerkes: Prof. Dr. med. Arne Burkhardt blickt auf 79 Lebensjahre und eine beeindruckende Karriere als Facharzt für Pathologie zurück. Neben seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen lehrte er international im Rahmen von Gastprofessuren und Studienaufenthalten in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei.
Nach seiner Tätigkeit in der universitären Medizin leitete er 18 Jahre lang in kassenärztlicher Niederlassung das Pathologische Institut in Reutlingen. Seit April 2021 ist er in privater Niederlassung, sowie als Gutachter und Berater der Sentry Laboratories (USA) tätig gewesen. Mit Forschungsschwerpunkt auf Lungen- und Kopf-Hals-Pathologie ist er Autor von über 150 Original Publikationen in deutschsprachigen und internationalen Zeitschriften, sowie von Handbuchartikeln und Monographien in Deutsch, Englisch und Japanisch. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzte er sich mit den körperlichen Folgen der Maskenpflicht, der Pathologie der Corona-Infektion und den Folgen der Corona-Impfung auseinander.
Er hat den lang ersehnten Ruhestand selbstlos aufgeschoben, weil er sah, dass seine Fertigkeiten benötigt wurden. Für uns ist er zu früh gegangen, möge seine Seele nun ihren wohlverdienten Frieden finden.
Nachruf von Jan Veil
Am 30. Mai ist Professor Arne Burkhardt, Chef der äußerst verdienstvollen und mittlerweile international bekannt gewordenen Pathologie-Konferenz, plötzlich verstorben. Das ist ein harter Schlag. Arne Burkhardt war einer der kompetentesten, engagiertesten und freundlichsten Menschen, denen ich seit Beginn des immer weitergehenden Abbaus der an sich bedingungslos geltenden Grundrechte – durch Ausrufung und Durchsetzung der Behauptung einer vorgeblich absolut tödlichen Pandemie – kennenzulernen die Ehre hatte.
Bei aller professionellen Nüchternheit, die er gerade in seiner Arbeit zeigte, war er auch ein sehr mitfühlender Mensch; so teilte er mir im Frühling vergangenen Jahres mit, dass er den Entschluss, sein Labor – wie bereits länger geplant und z.T. auch schon durchgeführt – aufzugeben, um in den Ruhestand zu gehen, geradezu zurücknehmen musste, als er gewahr wurde, „dass sie nun auch die Kinder spritzen“ wollten, hinsichtlich deren Impfungsfähigkeit die Altersuntergrenze zudem ja immer weiter abgesenkt wurde.
„Erwachsene müssen das eigenverantwortlich entscheiden“, fügte er hinzu, aber Kinder und auch Jugendliche könnten die Tragweite einer solchen 'Impfentscheidung' weder angemessen einschätzen noch sich gar freien Willens dafür oder aber – vor allem – dagegen entscheiden, zumal unter jenem medial-sinistren Dauerbeifall ob der vermeintlichen Qualität der neuen Impfstoffe und -technologien in Tateinheit mit einer konsequenten, propagandistisch wohl durchdachten Unter-Schockzustand-Setzung der Weltbevölkerung, wie man sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Sein Tod kommt für mich sehr überraschend und umso schmerzhafter, als er noch Ende März, bei der Vorstellung seiner Partner und Mitarbeiter, der Präsentation seiner Arbeitsstätte und -weise, einen unverändert engagierten und dynamischen Eindruck machte und sich auf meine Nachfrage sogar vorstellen konnte, auch in diesem Jahr wieder ins Friedenscamp nach Ramstein zu kommen, um neueste Erkenntnisse vorzutragen und sich den Fragen jener interessierten Friedensbewegten zu stellen, die begriffen haben, dass die multiplen Krisenszenarien auf der Erde weder losgelöst voneinander zu betrachten noch schicksalhafter, zwangsläufiger Natur sind, sondern ganz bestimmten Interessen folgen.
Ganz offenbar hatte er vor zwei Monaten noch überhaupt keine Ahnung von dem, was sich jetzt so rasch vollzogen hat; vielleicht wollte er aber auch einfach nichts davon wissen, um der wahren, diskursiven, unabhängigen Wissenschaft noch so lange wie möglich dienen zu können, um unser aller Wissen über die so genannten Nebenwirkungen der mRNA- und Vektor-Gentherapien auch weiterhin zu mehren. Dies kann ich, so wie ich ihn kennengelernt habe, nicht ausschließen; er war wie gesagt sowohl ein leidenschaftlicher als auch der Suche nach Wahrheit verpflichteter Mann.
Bleibt nur zu hoffen, dass es dem einen oder anderen aus seiner Zunft, der sich – durchaus auch aus verständlichen Motiven – bisher ‚bedeckt‘ und seine großen Zweifel und konkreten Bedenken unter Verschluss gehalten hat, nun so ergehen möge, wie es von Altvorderen zuweilen noch zu vernehmen sein dürfte, wenn’s eng wird – und wenn man denn die Ohren nicht verschließt: „Wenn ich die Augen zumach‘, dann geh‘n sie Euch auf.“
Einer solchen Dynamik und – in der Folge – auch Verstärkung durch aufrechte und resiliente Wissenschaftler bedürfte nicht nur die maßgeblich von Prof. Burkhardt geprägte 'Pathologie-Konferenz': Die gesamte Bevölkerung bedürfte ihrer, dringlichst, auch wenn viele das noch immer nicht zu sehen bereit sind. Dies gilt umso mehr angesichts jenes tagtäglich sich weiter vollziehenden Verbrechens gegen die Gesundheit mindestens großer Teile der Weltbevölkerung, eines Jahrhundertverbrechens, dass jederzeit wieder an Fahrt aufnehmen kann; denn die grundsätzlichen Narrative, auf denen es beruht, bleiben von offizieller Seite nach wie vor unwiderrufen und werden weiterhin genährt:
- Covid-19 ist eine extrem ansteckende und extrem tödliche Pandemie gewesen, die (vor allem wegen der unbelehrbaren Ungeimpften) noch immer nicht vollständig überwunden ist. Es wird sicher nicht die letzte dieser Art gewesen sein, und die nächste oder übernächste wird wahrscheinlich noch schlimmer werden, wenn unsere Gesellschaften nicht endlich lernen, dort hart durchzugreifen, wo es der medizinische fundierte Sachzwang schlicht erfordert.
- Die ‚natürliche Immunität‘ des Menschen bzw. dessen Fähigkeit zur fortlaufenden Immunisierung seines Organismus bei Kontakt mit neu auftretenden Erregern ist historisch völlig überholt – für alle Altersstufen; im Grunde ist sie viel zu lange maßlos überschätzt worden. Herdenimmunität kann ausschließlich noch durch jeweils passgenaue Impfentwicklungen hergestellt – und muss regelmäßig erneuert bzw. aktualisiert werden.
- Dem Himmel sei Dank haben wir fähige und unbeirrbare Wissenschaftler, operativ und finanziell optimal ausgestattet von den innovativsten Forschungsabteilungen der Pharmaindustrie sowie den politischen und wirtschaftlichen Entscheidern, die mithilfe modernster mRNA- (oder einer anderen genverändernden) Technologie adäquate, zu nahezu 100% wirksame Impfstoffe für diese menschheitsbedrohenden Epidemien rechtzeitig herzustellen und bereitzuhalten in der Lage sind!
- Um uns im Lichte der modernsten wissenschaftlichen Erkenntnisse, aber auch angesichts einer – virologisch und epidemiologisch betrachtet – auf globaler Ebene zunehmend gefährlicheren Gesamtsituation jetzt und in Zukunft angemessen zu verhalten, braucht es also ganze vier Dinge: die Bereitschaft, bei Gefahr in Verzug auch mal länger, zuweilen ruhig auch gänzlich, auf Grundrechte zu verzichten sowie berufliche und persönliche Opfer zu bringen (s. 1.), unverbrüchliche Solidarität im Denken und Handeln um des Überlebens der Gemeinschaft willen (s. 2.), die Bereitschaft zu auch mal stärkeren finanziellen Einbußen, z.B. in Form von weiteren steuerlichen Abgaben (s. 3.) sowie – als vielleicht wichtigste Kulturtechnik in Zeiten der Wende – vorbehaltloses Vertrauen in die offizielle Berichterstattung, die sich das redlich verdient und diese essentiellen Botschaften (s. 1. bis 3.), sogar über fast alle (partei-)politischen Lager hinweg, gemeinsam vertreten und verbreitet hat.
Fußnoten:
1 https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023-069-02-arne-burkhardt-ist-tot.html
2 https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/06/04/zum-tode-des-pathologen-prof-arne-burkhard/
3 https://corona-pressespiegel.de/trauer
Online-Flyer Nr. 812 vom 08.06.2023