NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - Logo
SUCHE
Suchergebnis anzeigen!
RESSORTS
SERVICE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Aktueller Online-Flyer vom 28. November 2024  

Fenster schließen

Inland
Bericht 2: Gerichtsverhandlung Reiner Füllmich, Göttingen, 7. Februar 2024 (3. Tag)
Der Mann, der sich an nichts erinnerte, aber trotzdem viel zu erzählen hatte
Von Daniela Göken

Das Problem bei dem Zeugen, der heute gehört werden sollte war, dass er sich eigentlich gar nicht genau erinnern konnte an die Geschehnisse von denen er berichten wollte und auch sollte. Zusätze wie: „Wenn ich mich recht erinnere...“ folgten praktisch auf jeden einzelnen Satz. Trotzdem und vielleicht auch gerade deswegen tischte er uns geschlagene zwei Stunden lang eine belanglose und nicht sehr unterhaltsame Geschichte nach der anderen auf. Er benutzte sehr blumige Umschreibungen für alles und holte immer sehr weit aus, begann praktisch bei Adam und Eva indem er uns den Garten Eden erst einmal wortreich in allen Einzelheiten beschrieb. Was erfuhren wir nicht alles, was wir gar nicht erfahren wollten (die Richter sicher auch nicht) und was auch mit den Beschuldigungen, die er uns näher erklären sollte, rein gar nichts zu tun hatte. Seine Ausdrucksweise war sehr umständlich und er versuchte allem Anschein nach den Eindruck zu erwecken, er sei ein guter Geschichtenerzähler und seine Geschichte ist von allgemeinem Interesse.


Reiner Füllmich, Kassel, 20. März 2021 (Foto: Arbeiterfotografie)

Vielleicht wollte er auch einfach nur möglichst lange die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, man weiß es nicht. Wichtig schien ihm zum Beispiel zu sein, wie die Lokale hießen, in denen er den Angeklagten traf, wo sie sich genau befanden, was man dort essen konnte, wo sich die Toiletten befanden und anderes Bedeutungsvolle mehr.

Noch wichtiger war dem Zeugen und Anzeigeerstatter, den Angeklagten ganz unauffällig in ein schlechtes Licht zu rücken, so nebenbei, und auf eine recht kumpelhafte Art und Weise. So durften wir zum Beispiel erfahren, dass der Angeklagte dem Zeugen einmal in einem freundschaftlichen Gespräch anvertraut hatte, dass er und seine Frau sich in einer psychiatrischen Klinik kennengelernt haben. (Zwischenruf des Angeklagten: „Ich bin in meinem ganzen Leben in keiner psychiatrischen Klinik gewesen!“) Außerdem soll der Angeklagte den Zeugen wegen seiner ethnischen Abstammung diskriminiert haben. (Die Rassismus-Keule funktioniert immer. Zwischenruf des Angeklagten: „ Ich weiß überhaupt nicht was deine ethnische Abstammung ist!“ Was verständlich ist, denn dem Zeugen ist nichts Ungewöhnliches anzusehen.) Der Angeklagte soll sich nach Aussage des Zeugen auch öfter antisemitisch geäußert haben. (Wenn die Rassismus-Keule noch nicht funktioniert hat, dann wird die Antisemitismus-Keule ausgepackt, die hilft auf jeden Fall.) Bei Nachfragen wusste der Zeuge dann aber doch nichts Genaues mehr, auf jeden Fall wollte er sich niemals auf irgendetwas festlegen lassen, ein Hintertürchen zum Entweichen im Notfall ließ er sich immer offen. Kann ich gut verstehen.

Schließlich stand er vor Gericht und Falschaussagen sind strafbar. Es wurde auf jeden Fall von Minute zu Minute klarer, dass die Glaubwürdigkeit dieses Zeugen durchaus in Zweifel gezogen werden konnte. Das wird deutlicher werden, wenn die Befragung, vor allem die Befragung durch den Angeklagten begonnen hat.

Aber ich will von Anfang an erzählen: Natürlich bin ich wieder hingefahren, denn ich war sehr neugierig, ob die beiden Anzeigeerstatter tatsächlich erscheinen würden. Schließlich hatten sie sich bei den Terminen in der letzten Woche eine Krankheit attestieren lassen. Vielleicht hatten sie sich gegenseitig angesteckt? Anders kann ich es mir nämlich nicht erklären, dass die Armen gleichzeitig krank geworden waren, gerade an einem so wichtigen Tag.

Als ich den Saal betrete, ist er schon ziemlich voll, denn ich habe mich verspätet. Ich bekomme einen Platz in der Nähe der Tische, die für die Seite der Anzeigenden bestimmt sind. Ich bin erstaunt: So leer wie diese Seite beim letzten Mal gewesen war, so voll ist sie heute. Viviane Fischer, die vierte im Bunde der Corona-Ausschuss-Gründer hat sich dazu gesellt. Und die beiden, die letzte Woche krank gewesen waren, sind wieder genesen, gerade noch rechtzeitig zu ihrer Befragung. Mir wird erzählt, dass Viviane Fischer sich den beiden Anzeigeerstattern angeschlossen hat.

Jetzt muss ich ein bisschen ausholen, aber keine Angst, es kommt nicht so schlimm wie bei der heutigen Zeugenaussage! Also, für mich persönlich ist der 2.9.2022 ein sehr dunkler Tag, der große Veränderungen mit sich gebracht hat, der Hoffnungen zerstört hat und der im Grunde der Anfang vom Ende war. Ich sehe Viviane Fischer vor mir (natürlich nur auf meinem Bildschirm), sehr nervös mit ihren Händen spielend und geheimnisvolle düstere Andeutungen machend. Etwas Genaueres erfährt man eigentlich gar nicht, nur dass Reiner Füllmich bis auf Weiteres nicht mehr an den Sitzungen teilnehmen wird. Dann kommt noch irgendetwas mit Desinfektionsmitteln, die benötigt werden, aber mir ist gar nicht klar, wofür. Reiner Füllmich hätte ich jetzt nicht der Schmuddelecke zugeordnet.

Die Art und Weise, wie Viviane Fischer ihren gleichberechtigten Partner und Mitgesellschafter aus dem gemeinsamen Projekt einfach rausgekickt hat und ihm noch kurz vorher erzählt hat, die Sitzung, in der sie das verkünden wollte, fände gar nicht statt, die ging mir ganz gewaltig gegen den Strich. Es gab nur vage Andeutungen, dass Reiner Füllmich irgendetwas Schlimmes getan habe. Aber man hat sehr lange überhaupt nicht erfahren worum es eigentlich ging. Selbst der Bundesvorstand der Partei „die Basis“, von der die beiden zu dem Zeitpunkt noch die Doppelspitze waren, wurde nicht informiert über das, was vorgefallen war. Dabei war es von großer Wichtigkeit, denn eine Partei, bei der die Doppelspitze verfeindet ist, nicht mehr zusammenarbeiten, ja nicht einmal mehr miteinander reden kann, die wird wohl von niemandem gewählt. Das ist eine sehr unschöne Geschichte, die ich jetzt auch nicht weiter ausbreiten will. Was zurückgeblieben ist, ist ein ganz schlechtes Gefühl, Ärger über die Verursacher des Zerwürfnisses und große Enttäuschung.

Wichtige Hoffnungsträger der Wahrheitsbewegung, nämlich der Corona-Ausschuss und die Partei „Die Basis“ wurden praktisch planvoll zerstört. Diese Partei, der ich angehöre, und die, wie ich finde die einzige ist, die man guten Gewissens wählen kann, verliert seitdem massiv an Mitgliedern und der Corona-Ausschuss, den Viviane Fischer alleine weitergeführt hat, kommt bei weitem nicht mehr auf die Zuschauerzahlen, die er früher hatte, als Reiner Füllmich noch dabei war.

Aus diesen Gründen breche ich nicht unbedingt in Begeisterungsstürme aus, als ich Viviane Fischer an diesem Morgen dort sitzen sehe, auf der Seite der Anzeigeerstatter. Der Anblick weckt Erinnerungen in mir. Erinnerungen an die 125. Sitzung des Corona-Ausschusses, als sich fünf Menschen zusammengefunden hatten um über einen ehemaligen Mitstreiter in seiner Abwesenheit Gericht zu halten. Es ist jetzt ein großes Ungleichgewicht entstanden bei dieser Verhandlung, was auch die Verteidigerin als erstes anmerkt. Sie sagt, die Verhältnisse hätten sich ja nun geändert und sie fühle sich als einzige Verteidigerin überfordert.

Als erstes wird der Zeuge und Anzeigeerstatter Justus Hoffmann gebeten, sich auf den Stuhl in der Mitte zu setzen, den so genannten „Zeugenstuhl“. Es handelt sich nicht nur um einen Stuhl, davor steht auch ein kleines Tischchen. Darauf wird sich der Zeuge während seiner Aussage immer mal wieder demonstrativ mit den Händen aufstützen, so als wolle er gleich aufspringen. Ich kann das leider nicht so gut erkennen, da ich direkt hinter ihm sitze, aber ich bekomme doch deutlich mit, dass der Zeuge nicht unbedingt die Ruhe selbst ist und mit vielen Unsicherheiten und heftigen Gefühlsausbrüchen zu kämpfen hat.

Wie die ersten zwei Stunden verlaufen, habe ich zu Beginn meines Berichtes schon erzählt. Ich sinke immer tiefer in meinen Stuhl hinein, und versuche krampfhaft, die Augen offen zu behalten. Im Geiste beschließe ich schon, niemals mehr wiederzukommen zu einer Gerichtsverhandlung, nicht, wenn ich nicht unbedingt muss. Dann beendet der Zeuge endlich seine ausschweifenden Ausführungen und es werden ihm Fragen gestellt. Der Richter und der Staatsanwalt wollen Einiges wissen, aber ihre Fragen sind mir entfallen. Wahrscheinlich war ich noch ganz benommen. Zum Glück wird bald schon die Mittagspause verkündet.

Eine Stunde später haben alle wieder Platz genommen. Nun geht es richtig zur Sache. Denn nun darf der Angeklagte, der ein erfahrener Prozess-Anwalt ist, und bestimmt schon so manchem Zeugen die Hölle heiß gemacht hat, seine Fragen stellen. In meinem ersten Bericht habe ich geschrieben, dass es sich für mich gar nicht so anfühlt, als ob hier eine Verhandlung vor einem Gericht stattfindet. Das ist heute noch stärker der Fall. Bei der Befragung des Zeugen durch den Angeklagten sieht man die beiden im Geiste zusammen an einem Tisch sitzen und miteinander diskutieren, oft auch streiten. Es ist ein sehr heftiger Schlagabtausch. Der Richter spricht oft Ermahnungen aus, da er, wie er sagt, die Pflicht hat, dafür zu sorgen, dass eine ordnungsgemäße Befragung stattfindet und eine Bewertung der Antworten unterlassen wird. Aber die beiden Kontrahenten sind kaum zu bändigen. Das kann ich ehrlich gesagt auch verstehen, denn es ist das erste Mal, dass der Angeklagte das Recht bekommt, den Anzeigeerstatter zu seiner Anklage zu befragen. Die Situation ist hochgradig emotional aufgeladen. Der Angeklagte hatte praktisch monatelang rund um die Uhr Zeit über alles nachzugrübeln, da er in einer Gefängniszelle eingeschlossen war und es ihm verwehrt war ein normales Leben zu führen.

Er arbeitet nun die umfangreiche, von Viviane Fischer kommentierte Anklageschrift konsequent durch und befragt den Zeugen zu seinen teils ungeheuerlichen Anschuldigungen. Im Zuschauerraum macht sich sehr oft Unmut breit, nur sehr verhalten, da ja keine Äußerungen erlaubt sind. Auch unterdrücktes Gelächter ist häufig zu hören.

Obwohl der Angeklagte deutlich zeigt, wie es um seine Achtung vor dem Zeugen bestellt ist, nämlich sehr schlecht, reißt er sich doch immer wieder am Riemen, nimmt die zusammenhanglose, gestammelte Antwort schweigend zur Kenntnis, und geht zur nächsten, hervorragend ausformulierten Frage über.

Ich glaube, langsam wird auch dem letzten im Saal klar, dass es dem Anzeigeerstatter vor allem um eines geht: den Angeklagten in ein schlechtes Licht zu rücken, in ein sehr schlechtes Licht. Da ist von Gewaltandrohungen gegen den Zeugen die Rede, von Stasi-Methoden, die der Angeklagte angewendet haben soll und noch von vielen unschönen Dingen mehr. Sogar die Zuschauer fühlen sich manchmal angegriffen. Als Unterstützer des Angeklagten, sollen sie ihm blind hinterhergelaufen sein und ihn auf ein Podest gestellt haben. Wer Kritik an diesem Manne übe, der habe mit der Verfolgung durch seine Anhänger zu rechnen. Als Mitglieder der Partei „Die Basis“ sollen sie nichts getan haben, als der Angeklagte sich mit üblen Methoden an die Spitze der Partei gesetzt hat. Sie hätten sich unter der Anführung des Angeklagten radikalisiert und waren so eine große Bedrohung für den Zeugen. Das Wort „Angst“ ist ein häufig benutztes. Der Zeuge hatte Angst, die Körperschaftssteuer der Stiftung Corona-Ausschuss alleine aufbringen zu müssen, er hatte Angst, dass er und Antonia Fischer alleine in diesem Ausschuss zurückgelassen werden, er hatte sogar Angst, dass der Angeklagte ein Gewehr hervorholt und ihn niederschießt, einfach so.

Das größte Rätsel an dieser Geschichte ist wohl folgendes: Dieser Kläger fühlt sich nicht der Wahrheitsbewegung zugehörig. Er benutzt den Begriff „Querdenker“ auf eine abfällige Art und Weise. Aufklärungsarbeit hält er nicht für notwendig. Er interessiert sich einzig und allein für das Geld des Corona-Ausschusses und hat nicht vor, dort jemals wieder mitzuarbeiten.

Warum betreibt er den enorm großen Aufwand, vor Gericht zu ziehen und die Rückführung von Spendengeldern, die dieser Ausschuss erhalten hat, einzuklagen?

Alle Zuschauer der Ausschuss-Sitzungen halten sich den Bauch vor Lachen, denn sie wissen ganz genau, wie selten Justus Hoffmann an der Arbeit teilgenommen hat und wie sparsam seine Beiträge waren, selbst in der Zeit als er noch körperlich anwesend war.

Die Erheiterung im Zuschauerraum legt sich und es wird wieder ruhig, als dann die Verteidigerin ihre Fragen stellt. Auch sie hat viele davon und da es schon spät ist, muss die Befragung unterbrochen und die Sitzung für diesen Tag beendet werden. Es scheint ein langer Prozess zu werden, denn mit der Befragung der Zeugin Antonia Fischer, die für diesen Tag auch geplant war, konnte noch nicht einmal begonnen werden. Und Viviane Fischer hat bestimmt auch noch viel dazu zu sagen.

Nach den ersten beiden Stunden, die so quälend waren, dass ich schon dachte, der Zeuge würde auch am Ende des Tages noch nicht am Punkt angekommen sein, hatte ich schon beschlossen nie wieder zu kommen. Am Nachmittag ist allerdings der Unterhaltungswert wieder von null auf hundert geschnellt. Es gab bestimmt noch nie so viel (unterdrücktes) Gelächter in einem Gerichtssaal. Der Zeuge saß am Ende vor dem Angeklagten wie ein Häufchen Elend, so sah es jedenfalls aus meiner Warte aus. Ich muss gestehen, dass ich da nicht ganz traurig drüber war.

Unbedingt nötig gewesen um zu einer Urteilsfindung zu kommen war die Befragung des Klägers allerdings aus meiner Sicht nicht. Der Angeklagt konnte ja schon bei den ersten beiden Terminen beweisen, dass die Anschuldigungen gegen ihn vollkommen haltlos sind. Wer immer sich diese haarsträubende Geschichte ausgedacht hat, ich habe da so meine Vermutung auf welcher Seite diese Menschen stehen, hat seine Aufgabe zu unser aller Glück nicht besonders gut gemacht. Eine absurdere Geschichte kann man sich nämlich nicht ausdenken. Wir alle wissen: Dieser Mann gibt sein Herzblut für die Aufklärung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das hat er uns viele Male bewiesen. Schon vor der Pandemie, in der die meisten von uns erst aktiv geworden sind, hat er sich für die normalen Bürger, die kleinen Immobilienanleger eingesetzt um sie vor großen, betrügerischen Konzernen zu schützen.

Er ist ein kluger und weitsichtiger Anwalt mit jahrzehntelanger Erfahrung. Deshalb wird er wohl kaum seine eigene Arbeit, seine weltweiten Bemühungen leichtsinnig gefährden, indem er sich Geld aus der Spendenkasse raus nimmt um seinen Garten etwas aufzuhübschen, einen Garten, den er nie benutzen wird, weil er das Haus sowieso verkaufen wird. Das würde er auch aus zwei Gründen niemals tun: erstens nimmt er sich dadurch seine eigene Arbeitsgrundlage weg, denn ja, dieser Ausschuss ist SEIN Baby, ganz egal was die drei Mitgründer erzählen. Das kann ich als Zuschauerin beurteilen. Er wirkte immer wach und aufmerksam, hat am besten mit den Gästen kommuniziert, die wichtigsten Fragen gestellt und sich auch alles notiert, was er gehört hat. Was man von seinen Mitstreitern nicht behaupten kann. Viviane Fischer saß immer vor einem ziemlich leer aussehenden Blatt Papier und hat des öfteren ebenso leere Phrasen von sich gegeben und die beiden anderen Anwälte, naja, da will ich gar nicht drüber sprechen, nach den gefühlt ersten zehn Sitzungen haben die nur noch durch Abwesenheit geglänzt. Zum großen „Tribunal“ nach dem Ausschluss von Reiner Füllmich sind sie dann urplötzlich wieder aufgetaucht.

Der zweite Grund, warum der Angeklagte niemals Geld veruntreuen würde ist, dass er sich dadurch angreifbar macht und seinen Gegnern, von denen er nicht Wenige hat, die Möglichkeit gibt ihn im schlimmsten Fall ins Gefängnis zu bringen. Genauso wie es ja auch jetzt geschehen ist. Und wie es auch der Plan war. Denn es kann mir niemand erzählen, dass es Zufall ist, dass dieser Fall jetzt vor dem Strafgericht verhandelt wird, wo er überhaupt nicht hingehört, selbst wenn die Tat wirklich begangen worden wäre. Es kann mir auch niemand erzählen, dass es üblich ist, einen Mann, dem vorgeworfen wird, ein vertragsmäßig abgesichertes Darlehen nicht rechtzeitig zurückgezahlt zu haben, mit verdrehten und gefesselten Armen und in Handschellen von einem Hochsicherheitsgefängnis zu einem Gericht zu transportieren, wo er stundenlang in einer kargen Gitterzelle auf seine Verhandlung warten muss. Die Großaufnahmen seiner gefesselten Hände passen einfach zu gut zu den diffamierenden Berichten, die im Fernsehen zu sehen waren.

Wir alle wissen: Es gibt Verschwörungen, es gibt geheime Absprachen unter den Mächtigen, es hat sie schon immer gegeben und es wird sie immer geben, überall auf der Welt. Und sie sind keinesfalls das lächerliche Hirngespinst einiger weltfremder Theoretiker, auch wenn man diesen Gedanken heute versucht in die Köpfe der Menschen hineinzuhämmern. Warum sonst würde Ursula von der Leyen nicht wollen, dass die SMS, die sie mit Pfizer ausgetauscht hat, veröffentlicht werden?

Einzusehen, dass es so etwas wie Verschwörungen wirklich gibt, das ist schon einmal ein erster Schritt auf dem Weg in eine bessere Zukunft. Arbeiten wir weiter an dieser Erkenntnis. Diese Gerichtsverhandlung, der ich jetzt beiwohnen darf, wird sicherlich für weitere Erhellungen sorgen. Denn hier, bei diesen Enthüllungen wird das desinfizierende Sonnenlicht wirklich benötigt, von dem Viviane Fischer damals gesprochen hatte, damals, als diese ganze Geschichte begann.


Der Bericht gesprochen:




Siehe auch:

Bericht 1: Gerichtsverhandlung Reiner Füllmich, Göttingen, 2. Februar 2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29010

Bericht 3: Gerichtsverhandlung Reiner Füllmich, Göttingen, 27. Februar und 1. März 2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29012

Online-Flyer Nr. 827  vom 08.03.2024



Startseite           nach oben