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Krieg und Frieden
Friedensappell
Papst Franziskus stärkt Menschen, die Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen wollen
Von Heinrich Frei
Papst Franziskus hat die Ukraine aufgefordert, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden. Er verwendete dabei den Begriff «Weiße Fahne». Dieser Begriff stört einige und wird mit der Aufforderung zur Kapitulation in Verbindung gebracht, nicht mit Verhandlungen, um das Blutbad zu beenden. Ein Waffenstillstand würde vielen Menschen das Leben retten in der Ukraine und im Gazastreifen. Die Worte des Papstes werden zwar kritisiert, aber zeigen Wirkung: Sie stärken Menschen, die das sinnlose Sterben und die Zerstörungen schnell beenden wollen. Es wird geschätzt, dass in der Ukraine schon 400.000 Menschen in diesen Massakern getötet oder verletzt wurden. (1)
Papst Franziskus (Foto: Vatikan)
Im Gazastreifen sind bis zum 12. März 2024, laut Jazeera, mindestens 31.184 Palästinenser seit dem 7. Oktober 2023 bei israelischen Angriffen umgebracht worden und 72.889 Menschen wurden verletzt. (2)
Ist Gott bei den Soldaten, wenn sie in den Krieg ziehen?
Es ist zu begrüßen, dass Papst Franziskus die Ukraine auffordert, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden. Zu erinnern ist aber auch, dass die Kirchen, auch die Katholische, in vielen Armeen dabei sind. Die Kirchen erlauben es das Feldprediger, Militärbischöfe, Feldrabbiner und Militärimame Soldaten in Kriegseinsätzen begleiten und ihnen einreden, sie müssten keine Angst haben, Gott sei mit ihnen, wenn sie gegen das Böse und für den Frieden kämpften. «Soldaten, die tagtäglich mit dem Tod konfrontiert werden, können besser damit umgehen, wenn sie an Gott glauben», erklärte der Militärpfarrer Bernd Kuchmetzki am 10. Mai 2015. 2017 gab es in Deutschland 82 katholische und 94 evangelische Militärseelsorger für die rund 180.000 aktiven Soldaten. Für rund 1000 Soldaten also einen Priester.
Zwar wird heute gesagt, die Rolle der Armeeseelsorger sei heute eine andere. Sie sollen Soldaten seelsorgerisch zur Seite stehen. Wenn sie lernen zu töten, perfekt und effektiv bei Massenmorden des Krieges? Wie Psychologen und Psychiater in Armeen sollen auch die Feldprediger Soldaten von Armee- und Kriegstraumas bewahren. Nicht wenige Soldaten wurden durch Kriegserlebnisse und schon durch einen Militärdienst ohne Kriegseinsatz seelisch krank. (5)
Gefahr, dass Atomkraftwerke in Kriegen zerstört werden
Immer noch besteht im Ukrainekrieg die Gefahr, dass ein Atomkraftwerk in der Ukraine und vielleicht auch in Russland beschädigt wird, mit schrecklichen Folgen für ganz Europa. Ukrainische Projektile sind auch schon in Moskau und St. Petersburg eingeschlagen. In der Nähe von St. Petersburg liegt das AKW Leningrad mit vier Atomreaktoren. In der Ukraine stehen 15 Reaktoren in Betrieb und in Russland 49 Anlagen, radioaktive Pulverfässer. Der Krieg in der Ukraine könnte zu einem Weltkrieg werden, wenn noch NATO-Truppen zum Einsatz kommen, wie der französische Präsident Emmanuel Macron es vorgeschlagen hat. Kriege in Europa dürften gar nicht mehr inszeniert werden mit seinen vielen Kernkraftwerken, den Atommülllagern und den Wiederaufbereitungsanlagen für abgebrannte Brennstäbe von Atomreaktoren. In Sellafield in Großbritannien und in La Hague in Frankreich gibt es solche Wiederaufbereitungsanlagen. Die Zerstörung einer solchen Einrichtung könnten große Teile Europas unbewohnbar machen. (6)
Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine, das beschossen wurde, mit seinen sechs Reaktoren. Heute ist diese Anlage unter russischer Kontrolle. Bild: Blick von Westen auf das Kernkraftwerk Saporischschja mit den Blöcken 1 bis 6 (von rechts nach links). Die beiden hohen Kamine gehören zum Wärmekraftwerk Saporischschja, die beiden weißen Gebäude links von ihnen sind dessen Kesselhäuser. (Foto aufgenommen 2009 von Ralf1969, CC BY-SA 3.0) (7)
Der Krieg in der Ukraine begann 2014
Nach dem Putsch von 2014 in Kiew begann der Krieg in der Donbass Region. (8) Dieser Krieg forderte schon 14‘000 Opfer und große Zerstörungen in der Donbassregion. Es gelang nicht diesen Krieg der 2014 mit den beiden Minsk-Abkommen zu stoppen. Die Westmächte rüsteten nach 2014 die ukrainische Armee auf und bildete ukrainische Soldaten sogar im Ausland aus, vor dem Krieg von 2022.
Wenige Wochen nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, 2022, saßen Delegationen Russlands und der Ukraine in Istanbul am Verhandlungstisch und erzielten eine Vereinbarung, die auf Druck von Großbritannien und den USA nicht umgesetzt wurde. Diese Verhandlungen waren konkret und fast bis zu einem unterschriftsreifen Abschluss gediehen, wie es unter anderem die Berliner Zeitung berichtete. (9)
Friedensgipfel von Erdogan mit der Ukraine und Russland?
Nun will der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan einen neuen Versuch starten für einen Friedensgipfel an dem auch Russland teilnehmen sollte. Er hat sich als Gastgeber für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine angeboten. Erdogan traf sich kürzlich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Istanbul. (10)
Zu hoffen ist, dass diese Friedensverhandlungen zustande kommen und zum Frieden oder wenigstens zu einem Waffenstillstand führen werden.
Verlogen: «Verteidigungsministerien» statt «Kriegsministerien»
Die «Weiße Fahne» des Papstes empörte gewisse Kreise das Russland mit allen Mitteln militärisch in die Knie zwingen wollen. Fast niemand stört es heute hingegen, dass in den Medien seit Jahrzehnten immer von «Verteidigungsministerien» die Rede ist, nicht von «Kriegsministerien» wie vor dem Ersten Weltkrieg in der Zeit von Bertha von Suttner. Die «Verteidigungsministerien» mit ihren «Verteidigungsministern» führen und führten offen oder verdeckt Angriffskriege, in der Ukraine, im Gazastreifen, im Jemen, in Syrien, in Afghanistan, in Libyen, in Somalia, in Pakistan, in Nicaragua, in Panama, in Grenada, auf den Falkland Inseln, in Vietnam, Laos, Kambodscha usw. Diese «Verteidigungsministerien» verbraten Milliarden für die Aufrüstung und sorgen mit dem Filz der Politik und der Rüstungsindustrie dafür, dass mit Waffenlieferungen der Krieg in der Ukraine, im Gazastreifen und in vielen anderen Konflikten weitergehen kann. Früher war man ehrlicher, man sprach von «Kriegsministerien», wenn man einen Krieg begann um ein Land unter Kontrolle zu bringen, um es wirtschaftlich ausbeuten zu können.
Fußnoten:
(1) Jacques Baud: "Unsere Politiker und Medien machen sich keine Sorgen über die Ukrainer"
https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/jacques-baud-unsere-politiker-und-medien-machen-sich-keine-sorgen-ueber-die-ukrainer/
(2) Breaking News, World News and Video from Al Jazeera
https://www.aljazeera.com/
(3) Die USA werfen Brot und Bomben auf Gaza
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/usa-wirft-brot-und-bomben-auf-gaza/
(4) Paul Henri Thiry d‘Holbach (1723–1789)
Der gesunde Menschenverstand und Religionen
Von Heinrich Frei
http://nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24969
(5) Kriegstrauma
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegstrauma
(6) Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unfällen_in_kerntechnischen_Anlagen
(7) Liste der Kernreaktoren in der Ukraine
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_der_Ukraine
8) Der Putsch auf dem Maidan ist keine Verschwörungsphantasie
https://www.infosperber.ch/politik/welt/der-putsch-auf-dem-maidan-ist-keine-verschwoerungsphantasie/
(9) Wer hat die „Friedensordnung“ zerstört?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=99029
(10) Erdogan will Gastgeber für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sein
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/erdogan-will-gastgeber-für-friedensverhandlungen-zwischen-russland-und-der-ukraine-sein/ar-BB1jzB9L
Online-Flyer Nr. 828 vom 27.03.2024
Friedensappell
Papst Franziskus stärkt Menschen, die Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen wollen
Von Heinrich Frei
Papst Franziskus hat die Ukraine aufgefordert, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden. Er verwendete dabei den Begriff «Weiße Fahne». Dieser Begriff stört einige und wird mit der Aufforderung zur Kapitulation in Verbindung gebracht, nicht mit Verhandlungen, um das Blutbad zu beenden. Ein Waffenstillstand würde vielen Menschen das Leben retten in der Ukraine und im Gazastreifen. Die Worte des Papstes werden zwar kritisiert, aber zeigen Wirkung: Sie stärken Menschen, die das sinnlose Sterben und die Zerstörungen schnell beenden wollen. Es wird geschätzt, dass in der Ukraine schon 400.000 Menschen in diesen Massakern getötet oder verletzt wurden. (1)
Papst Franziskus (Foto: Vatikan)
Im Gazastreifen sind bis zum 12. März 2024, laut Jazeera, mindestens 31.184 Palästinenser seit dem 7. Oktober 2023 bei israelischen Angriffen umgebracht worden und 72.889 Menschen wurden verletzt. (2)
Ist Gott bei den Soldaten, wenn sie in den Krieg ziehen?
Es ist zu begrüßen, dass Papst Franziskus die Ukraine auffordert, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden. Zu erinnern ist aber auch, dass die Kirchen, auch die Katholische, in vielen Armeen dabei sind. Die Kirchen erlauben es das Feldprediger, Militärbischöfe, Feldrabbiner und Militärimame Soldaten in Kriegseinsätzen begleiten und ihnen einreden, sie müssten keine Angst haben, Gott sei mit ihnen, wenn sie gegen das Böse und für den Frieden kämpften. «Soldaten, die tagtäglich mit dem Tod konfrontiert werden, können besser damit umgehen, wenn sie an Gott glauben», erklärte der Militärpfarrer Bernd Kuchmetzki am 10. Mai 2015. 2017 gab es in Deutschland 82 katholische und 94 evangelische Militärseelsorger für die rund 180.000 aktiven Soldaten. Für rund 1000 Soldaten also einen Priester.
Zwar wird heute gesagt, die Rolle der Armeeseelsorger sei heute eine andere. Sie sollen Soldaten seelsorgerisch zur Seite stehen. Wenn sie lernen zu töten, perfekt und effektiv bei Massenmorden des Krieges? Wie Psychologen und Psychiater in Armeen sollen auch die Feldprediger Soldaten von Armee- und Kriegstraumas bewahren. Nicht wenige Soldaten wurden durch Kriegserlebnisse und schon durch einen Militärdienst ohne Kriegseinsatz seelisch krank. (5)
Gefahr, dass Atomkraftwerke in Kriegen zerstört werden
Immer noch besteht im Ukrainekrieg die Gefahr, dass ein Atomkraftwerk in der Ukraine und vielleicht auch in Russland beschädigt wird, mit schrecklichen Folgen für ganz Europa. Ukrainische Projektile sind auch schon in Moskau und St. Petersburg eingeschlagen. In der Nähe von St. Petersburg liegt das AKW Leningrad mit vier Atomreaktoren. In der Ukraine stehen 15 Reaktoren in Betrieb und in Russland 49 Anlagen, radioaktive Pulverfässer. Der Krieg in der Ukraine könnte zu einem Weltkrieg werden, wenn noch NATO-Truppen zum Einsatz kommen, wie der französische Präsident Emmanuel Macron es vorgeschlagen hat. Kriege in Europa dürften gar nicht mehr inszeniert werden mit seinen vielen Kernkraftwerken, den Atommülllagern und den Wiederaufbereitungsanlagen für abgebrannte Brennstäbe von Atomreaktoren. In Sellafield in Großbritannien und in La Hague in Frankreich gibt es solche Wiederaufbereitungsanlagen. Die Zerstörung einer solchen Einrichtung könnten große Teile Europas unbewohnbar machen. (6)
Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine, das beschossen wurde, mit seinen sechs Reaktoren. Heute ist diese Anlage unter russischer Kontrolle. Bild: Blick von Westen auf das Kernkraftwerk Saporischschja mit den Blöcken 1 bis 6 (von rechts nach links). Die beiden hohen Kamine gehören zum Wärmekraftwerk Saporischschja, die beiden weißen Gebäude links von ihnen sind dessen Kesselhäuser. (Foto aufgenommen 2009 von Ralf1969, CC BY-SA 3.0) (7)
Der Krieg in der Ukraine begann 2014
Nach dem Putsch von 2014 in Kiew begann der Krieg in der Donbass Region. (8) Dieser Krieg forderte schon 14‘000 Opfer und große Zerstörungen in der Donbassregion. Es gelang nicht diesen Krieg der 2014 mit den beiden Minsk-Abkommen zu stoppen. Die Westmächte rüsteten nach 2014 die ukrainische Armee auf und bildete ukrainische Soldaten sogar im Ausland aus, vor dem Krieg von 2022.
Wenige Wochen nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, 2022, saßen Delegationen Russlands und der Ukraine in Istanbul am Verhandlungstisch und erzielten eine Vereinbarung, die auf Druck von Großbritannien und den USA nicht umgesetzt wurde. Diese Verhandlungen waren konkret und fast bis zu einem unterschriftsreifen Abschluss gediehen, wie es unter anderem die Berliner Zeitung berichtete. (9)
Friedensgipfel von Erdogan mit der Ukraine und Russland?
Nun will der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan einen neuen Versuch starten für einen Friedensgipfel an dem auch Russland teilnehmen sollte. Er hat sich als Gastgeber für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine angeboten. Erdogan traf sich kürzlich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Istanbul. (10)
Zu hoffen ist, dass diese Friedensverhandlungen zustande kommen und zum Frieden oder wenigstens zu einem Waffenstillstand führen werden.
Verlogen: «Verteidigungsministerien» statt «Kriegsministerien»
Die «Weiße Fahne» des Papstes empörte gewisse Kreise das Russland mit allen Mitteln militärisch in die Knie zwingen wollen. Fast niemand stört es heute hingegen, dass in den Medien seit Jahrzehnten immer von «Verteidigungsministerien» die Rede ist, nicht von «Kriegsministerien» wie vor dem Ersten Weltkrieg in der Zeit von Bertha von Suttner. Die «Verteidigungsministerien» mit ihren «Verteidigungsministern» führen und führten offen oder verdeckt Angriffskriege, in der Ukraine, im Gazastreifen, im Jemen, in Syrien, in Afghanistan, in Libyen, in Somalia, in Pakistan, in Nicaragua, in Panama, in Grenada, auf den Falkland Inseln, in Vietnam, Laos, Kambodscha usw. Diese «Verteidigungsministerien» verbraten Milliarden für die Aufrüstung und sorgen mit dem Filz der Politik und der Rüstungsindustrie dafür, dass mit Waffenlieferungen der Krieg in der Ukraine, im Gazastreifen und in vielen anderen Konflikten weitergehen kann. Früher war man ehrlicher, man sprach von «Kriegsministerien», wenn man einen Krieg begann um ein Land unter Kontrolle zu bringen, um es wirtschaftlich ausbeuten zu können.
Fußnoten:
(1) Jacques Baud: "Unsere Politiker und Medien machen sich keine Sorgen über die Ukrainer"
https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/jacques-baud-unsere-politiker-und-medien-machen-sich-keine-sorgen-ueber-die-ukrainer/
(2) Breaking News, World News and Video from Al Jazeera
https://www.aljazeera.com/
(3) Die USA werfen Brot und Bomben auf Gaza
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/usa-wirft-brot-und-bomben-auf-gaza/
(4) Paul Henri Thiry d‘Holbach (1723–1789)
Der gesunde Menschenverstand und Religionen
Von Heinrich Frei
http://nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24969
(5) Kriegstrauma
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegstrauma
(6) Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unfällen_in_kerntechnischen_Anlagen
(7) Liste der Kernreaktoren in der Ukraine
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_der_Ukraine
8) Der Putsch auf dem Maidan ist keine Verschwörungsphantasie
https://www.infosperber.ch/politik/welt/der-putsch-auf-dem-maidan-ist-keine-verschwoerungsphantasie/
(9) Wer hat die „Friedensordnung“ zerstört?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=99029
(10) Erdogan will Gastgeber für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sein
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/erdogan-will-gastgeber-für-friedensverhandlungen-zwischen-russland-und-der-ukraine-sein/ar-BB1jzB9L
Online-Flyer Nr. 828 vom 27.03.2024