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Inland
Aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 48
Vorhang auf für Paul Schreyer
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Das ist eine beachtliche Leistung. Protokolle mit einem immensen Anteil von Schwärzungen sind der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es sind die von Januar 2020 bis April 2021 im Zuge der Corona-P(l)andemie-Operation entstandenen Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI). So wird deutlich, dass die Strategen dieser Operation eine Unmenge von Informationen zu verbergen haben. Auf diese Weise drängt sich die Annahme regelrecht auf, dass hier ein Menschheitsverbrechen im Verborgenen bleiben soll. Das deutlich zu machen, ist Paul Schreyer und seinem Multipolar-Team gelungen. Da kann DAS KROKODIL nur anerkennend Danke sagen.
Am 18. März 2024 schreibt Paul Schreyer bei Multipolar: „Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von ‘mäßig’ auf ‘hoch’ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs...“ Er erinnert an die „gewohnt sonore und unaufgeregte Stimme“ von Lothar Wieler, der am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine weitreichende Entscheidung verkündete: „Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (...).“
Paul Schreyer resümiert dann: „Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf... Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung (‘Dynamik’, ‘steigende Fallzahlen’) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert. Denn nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests... Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Prozentpunkt...“
Dabei erwähnt Paul Schreyer zudem noch nicht einmal die Erkenntnis, dass die Tests als nicht zur Diagnose geeignet deklariert waren, worauf auch Helene und Dr. Ansgar Klein zusammen mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in ihrer am 25. März 2020 eingereichten Petition "Sofortige Aufhebung aller in der ‘Corona-Krise’ verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!" hingewiesen hatten. Sie zitieren: „Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt.“
Weiter Paul Schreyer: „Am 22. März verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich 'weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit'. Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein.“
Es wird höchste Zeit, dass diejenigen die sich staatskonform haben irreführen lassen und die Kritiker verurteilt haben, sich bei den Kritikern – wie z.B. den Autoren der Petition – entschuldigen. Paul Schreyer ist zu danken, dass er dazu beigetragen hat, dies für alle sichtbar werden zu lassen.
Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 48 (März 2024) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.
Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/
Siehe auch:
Anlässlich der Veröffentlichung der RKI-Protokolle: Rückblick auf den Beginn der Corona-Operation Mitte März 2020
Hochskalieren im Moment des Abflauens
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 829 vom 17.04.2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29077
Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt
„Es soll hochskaliert werden“
Paul Schreyer am 18. März 2024 im multipolar-magazin
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26699
Das RKI macht die Gesundheits-Mafia: Justiz macht mit
Corona-Protokolle bezeugen Verbrechen
Von Ulrich Gellermann
NRhZ 828 vom 27.03.2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29046
Geheime Corona-Protokolle entlarven Wissenschaft als Knechte des morbiden Polit-Systems
Das verantwortungslose Handeln der politischen Elite
Von Wolfgang Effenberger
NRhZ 829 vom 17.04.2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29062
Online-Flyer Nr. 829 vom 17.04.2024
Aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 48
Vorhang auf für Paul Schreyer
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Das ist eine beachtliche Leistung. Protokolle mit einem immensen Anteil von Schwärzungen sind der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es sind die von Januar 2020 bis April 2021 im Zuge der Corona-P(l)andemie-Operation entstandenen Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI). So wird deutlich, dass die Strategen dieser Operation eine Unmenge von Informationen zu verbergen haben. Auf diese Weise drängt sich die Annahme regelrecht auf, dass hier ein Menschheitsverbrechen im Verborgenen bleiben soll. Das deutlich zu machen, ist Paul Schreyer und seinem Multipolar-Team gelungen. Da kann DAS KROKODIL nur anerkennend Danke sagen.
Am 18. März 2024 schreibt Paul Schreyer bei Multipolar: „Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von ‘mäßig’ auf ‘hoch’ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs...“ Er erinnert an die „gewohnt sonore und unaufgeregte Stimme“ von Lothar Wieler, der am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine weitreichende Entscheidung verkündete: „Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (...).“
Paul Schreyer resümiert dann: „Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf... Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung (‘Dynamik’, ‘steigende Fallzahlen’) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert. Denn nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests... Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Prozentpunkt...“
Dabei erwähnt Paul Schreyer zudem noch nicht einmal die Erkenntnis, dass die Tests als nicht zur Diagnose geeignet deklariert waren, worauf auch Helene und Dr. Ansgar Klein zusammen mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in ihrer am 25. März 2020 eingereichten Petition "Sofortige Aufhebung aller in der ‘Corona-Krise’ verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!" hingewiesen hatten. Sie zitieren: „Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt.“
Weiter Paul Schreyer: „Am 22. März verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich 'weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit'. Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein.“
Es wird höchste Zeit, dass diejenigen die sich staatskonform haben irreführen lassen und die Kritiker verurteilt haben, sich bei den Kritikern – wie z.B. den Autoren der Petition – entschuldigen. Paul Schreyer ist zu danken, dass er dazu beigetragen hat, dies für alle sichtbar werden zu lassen.
Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 48 (März 2024) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.
Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/
Siehe auch:
Anlässlich der Veröffentlichung der RKI-Protokolle: Rückblick auf den Beginn der Corona-Operation Mitte März 2020
Hochskalieren im Moment des Abflauens
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 829 vom 17.04.2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29077
Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt
„Es soll hochskaliert werden“
Paul Schreyer am 18. März 2024 im multipolar-magazin
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26699
Das RKI macht die Gesundheits-Mafia: Justiz macht mit
Corona-Protokolle bezeugen Verbrechen
Von Ulrich Gellermann
NRhZ 828 vom 27.03.2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29046
Geheime Corona-Protokolle entlarven Wissenschaft als Knechte des morbiden Polit-Systems
Das verantwortungslose Handeln der politischen Elite
Von Wolfgang Effenberger
NRhZ 829 vom 17.04.2024
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29062
Online-Flyer Nr. 829 vom 17.04.2024