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Mittels fanatischer anti-russischer Politiker Lage auf den Kopf gestellt
Absurde antirussische Propaganda
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Schon mehr als zwei Jahre lang ist die Ukraine Schauplatz einer USA/NATO-Aggression gegen Russland, und sie steht vor einer unbestreitbaren Niederlage, denn sie hat keine Chance, sich gegen Russland zu behaupten. Der Westen stellt die Lage auf den Kopf und mittels fanatischer anti-russischer Politiker wie die Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses), die gegen Russland hetzt, “gegen den russischen Aggressor” und den Krieg mit weiteren internationalen Waffenlieferungen verlängert sehen will. Diese widerwärtige Dame ist aus der FDP zu auszuschließen, denn sie ist keine Vertreterin für den demokratischen Rechtsstaat Deutschland gemäß seiner Verfassung, sondern gehört zur Szene ihrer FDP-Vorfahren, die die Briten nach 1945 aus dem ersten Düsseldorfer Landtag entfernen mussten, weil sie eine neue NSDAP formieren wollten. Zu Recht verliert die FDP die Unterstützung in der deutschen Bevölkerung und würde gemäß letzter Umfrage nicht mehr in einem zukünftigen Bundestag vertreten sein. Sollte die Verteidigung der Bundesrepublik eine Priorität für Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag) sein, wie sie versicherte, müsste sie die Geschichte des Kalten Kriegs gründlich kennen, vor allem die sachliche Warnung der großen liberalen Persönlichkeit Thomas Dehler.
Politik des Kalten Krieges - in Wirklichkeit keine Politik, sondern Verzicht auf Politik
Ohne Echo und ohne Verständnis blieb damals der dramatische Appell von Thomas Dehler im Bundestag (1958). Dramatisch und aktuell gelten noch heute seine prophetischen Worte anlässlich der Deutschlandpolitik Adenauers. Unter beschimpfenden Zurufen von CDU/CSU-Leuten erklärte der große Vertreter des deutschen Liberalismus Thomas Dehler im Deutschen Bundestag 1958:
"Der gegenwärtige Abschnitt der Nachkriegsgeschichte und der Geschichte der Bundesrepublik wie der Geschichte der weltpolitischen Entwicklung ist entscheidend. Der bisherige Weg hat dazu geführt, dass die Lage immer ernster geworden ist. Er führt zur Verhärtung der Weltlage, zum Wettlauf der Rüstungen mit ihren unabsehbaren Folgen auf allen Gebieten, nicht nur militärischen, sondern auch politischen und wirtschaftlichen, mit der Folge, dass Deutschland auf Generationen hin zerrissen ist. Der letzte in unserem Volk weiß, dass man hier zwar von deutscher Einheit und von Wiedervereinigung spricht, aber sie nicht ernstlich erstrebt. Darum geht es doch. Die Politik des Kalten Krieges ist in Wirklichkeit keine Politik, ist Verzicht auf Politik, ist Verzicht darauf im Wege der Politik – d.h. doch des Verhandelns, des Einwirkens auf allen möglichen Wegen der Rede – den politischen Willen des anderen zu beeinflussen. Der Kalte Krieg, der begonnen worden ist, ist der Verzicht auf diese Politik gewesen, und was wir heute hören, heißt doch in Wirklichkeit: Man will trotz allem diesen Weg weitergehen. Man treibt die gleiche Politik wie bisher. Natürlich ist es die „Politik der Stärke“. Was ist es denn sonst? Vielmehr: Es ist das Verhalten der Stärke. Es ist das Verhalten der Stärke, wenn man darauf verzichtet, politisch zu wirken. Das ist der Witz der ganzen Geschichte."
Leider ist Marie-Agnes Strack-Zimmermann in der Mentalität des Kalten Kriegs stecken geblieben und benimmt sich eher wie ein wild kläffender Pudel, der dem Pentagon entlaufen ist, statt - wie sie sich erträumt - eine Löwin zu sein, die für Deutschland kämpft! Eines ist jedenfalls klar: Kanzler Scholz hält am Nein zur Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine fest. (Meldung 05.03.2024).
Westen ohne Glaubwürdigkeit für Russland
Die Vorstellung von Heribert Prantl, mit Russland zu verhandeln, ist extrem naiv. Der Westen hat seine Glaubwürdigkeit für Russland verloren. Die USA und ihre Vasallenstaaten wie Deutschland sind für Russland kein verlässlicher Verhandlungspartner, seitdem die USA/NATO/EU die Ukraine hoch gerüstet haben, um von dort Russland anzugreifen, und die Minsk-Abkommen nur dazu da waren, noch mehr Zeit für diese Hochrüstung zu gewinnen, wie sogar die US-Vasallen Merkel und Hollande selber erklärten. Zudem haben die USA/NATO alle Sicherheitsvorschläge Russlands (17.12.2023) barsch zurückgewiesen. Damit hat der Westen jede Vertrauensgrundlage zerstört. Auf welcher Vertrauensbasis will dann Heribert Prantl mit Russland verhandeln?
Zur Position Russlands wurde gemeldet: "Washington selbst habe seine Beziehungen zu Moskau ruiniert, indem es alle 'vertrauensbildenden' Mechanismen abgebaut und das gegenseitige Vertrauen untergraben habe. ... Russland werde sich früher oder später auch damit auseinandersetzen müssen, ob man Kiew einnehmen will. Die ukrainische Hauptstadt sei 'zur Zeit von Feinden des Landes übernommen' worden. Russland werde die Ukraine so lange bekämpfen müssen, bis sie ihre Hauptstadt Kiew einnehme, da von ihr eine 'Bedrohung' ausgehe, sagte Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Nationalen Sicherheitsrates,... Als Quelle der Bedrohung bezeichnete Medwedew eine 'internationale Brigade der Gegner Russlands, angeführt von den USA', die die Kontrolle über Kiew habe." (RT.DE, 16.02.2024)
Bei Caren Miosga freie Bahn für Furie der Rüstungsmafia
Marie-Agnes Strack-Zimmermann bekommt bei Caren Miosga freie Bahn für ihre peinlichen, hasserfüllten Äußerungen. Dass sie immer noch führendes Mitglied der FDP ist, erstaunt, denn da gab es, wie gesagt, einen Thomas Dehler, der schon in den 1950er Jahren erkannte, wie gefährlich und nutzlos die NATO für Deutschlands Interessen ist, eine Organisation die tatsächlich nur Krieg und Terror verbreitet.
Der besonnene Heribert Prantl wirkt blass und schwach gegenüber dieser Furie, die sich für die Rüstungsmafia in Düsseldorf stark macht. Die Ampel-Regierung verliert immer weiter an Unterstützung in der deutschen Bevölkerung, solange sie auf ihrer feindseligen Haltung gegen Russland beharrt. Die Mehrheit der Deutschen will Frieden und keinen Krieg gegen Russland.
Hass, eine Form der Verkümmerung mit tödlichen Folgen
Hass ist aus intellektueller Sicht einfach negativ. Und für das Herz ist er eine Form der Verkümmerung, mit tödlichen Folgen, aber nicht nur für einen selbst. In der Presse öffentlich zu sagen, dass man eine Person hasst, ist so, als würde man sagen, man leide an einer schändlichen Krankheit. Der große britische Schriftsteller Oscar Wilde hat dies richtig erkannt und sich darüber ausführlich und aufklärend geäußert. Eine hasserfüllte Person gehört in die Psychiatrie, aber keineswegs in die Politik.
Widerstand des Kreml gegen hegemonialen Anspruch des westlichen Blocks USA/EU
Die totale und vorsätzliche Blindheit einer begriffsstutzigen und ruchlosen Clique mit ihrem vulgären Hass gegen den russischen Präsidenten ist eine wirklich verwerfliche krankhafte Haltung, die den deutschen Bundeskanzler und andere europäischen Staatsmänner behindert und lähmt. Indem sich Präsident Wladimir Putin mit seiner Regierung nicht dem hegemonialen Anspruch des westlichen Blocks USA/EU unterwirft und ihn resolut zurückweist, verursacht dieser Widerstand des Kremls, der sich jetzt auch militärisch zeigt, einen krankhaften, hysterischen Hass gegen Putin, den die absurde antirussische Propaganda in den von Washington und Brüssel gesteuerten Medien noch verstärkt.
Gemeinsame säkulare Geschichte von Russen und Ukrainern
Historisch gesehen ist Kiew eng mit Russland verbunden, denn die Kiewer Rus war der Ursprung der Christianisierung Russlands. In der Tat gibt es eine gemeinsame säkulare Geschichte von Russen und Ukrainern. Es gibt den tendenziösen Versuch, diese historische Verbindung der Ukraine mit Russland zu ignorieren, ja sogar die Absurdität, sie als Erfindung von Präsident Wladimir Putin abzutun.
Natürlich kann eine Eurasische Union auch ohne die Ukraine bestehen, aber es wäre schade, wenn fast 40 Millionen Ukrainer die wichtige Chance verpassen würden, einer Eurasischen Union beizutreten, die ihnen eine große Zukunft und enorme Perspektiven bietet.
Der US-geführte Westen umfasst knapp 50 Staaten, während die restlichen 140 Staaten der Welt nicht zum Westen gehören und bei immer mehr Abstimmungen in der UNO den Mut haben, gegen die Position des US-geführten Westens zu stimmen.
Präsident der Arabischen Republik Syrien: Westen braucht nur Vasallen
Der Präsident der Arabischen Republik Syrien, Baschar al-Assad, der als Ritter des Nahen Ostens gesehen wird, ist auch ein Mann, der sich dem kollektiven Westen widersetzt und es geschafft hat, seinen Staat und die Identität seines Volkes zu bewahren. Assad: "Die globale Situation in der Welt hat sich verändert und die Staats- und Regierungschefs der Länder, die zur globalen Mehrheit zählen, schlagen allmählich den Weg der Verteidigung ihrer nationalen Interessen ein, während der Einfluss der USA in der Welt abnimmt. Die Unipolarität, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden ist, ist neu für die Menschheit. Unipolarität ist unnatürlich und hat zu dem Chaos geführt. Aus den Fehlern der Vergangenheit ist zu lernen, und wir könnten mit dem Westen Freunde sein, aber der Westen braucht keine Freunde. Er braucht nicht einmal Partner, er braucht nur Vasallen."
Verfasst am 30.04.2024 unter Bezugnahme auf ARD-Fernsehsendung “Caren Miosga” am 28.04.2024: “Ist Deutschlands Unterstützung für die Ukraine grenzenlos?” mit den Gästen Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag), Nicole Deitelhoff (Friedens- und Konfliktforscherin), Heribert Prantl (Autor und Journalist Süddeutsche Zeitung)
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 830 vom 11.05.2024
Mittels fanatischer anti-russischer Politiker Lage auf den Kopf gestellt
Absurde antirussische Propaganda
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Schon mehr als zwei Jahre lang ist die Ukraine Schauplatz einer USA/NATO-Aggression gegen Russland, und sie steht vor einer unbestreitbaren Niederlage, denn sie hat keine Chance, sich gegen Russland zu behaupten. Der Westen stellt die Lage auf den Kopf und mittels fanatischer anti-russischer Politiker wie die Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses), die gegen Russland hetzt, “gegen den russischen Aggressor” und den Krieg mit weiteren internationalen Waffenlieferungen verlängert sehen will. Diese widerwärtige Dame ist aus der FDP zu auszuschließen, denn sie ist keine Vertreterin für den demokratischen Rechtsstaat Deutschland gemäß seiner Verfassung, sondern gehört zur Szene ihrer FDP-Vorfahren, die die Briten nach 1945 aus dem ersten Düsseldorfer Landtag entfernen mussten, weil sie eine neue NSDAP formieren wollten. Zu Recht verliert die FDP die Unterstützung in der deutschen Bevölkerung und würde gemäß letzter Umfrage nicht mehr in einem zukünftigen Bundestag vertreten sein. Sollte die Verteidigung der Bundesrepublik eine Priorität für Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag) sein, wie sie versicherte, müsste sie die Geschichte des Kalten Kriegs gründlich kennen, vor allem die sachliche Warnung der großen liberalen Persönlichkeit Thomas Dehler.
Politik des Kalten Krieges - in Wirklichkeit keine Politik, sondern Verzicht auf Politik
Ohne Echo und ohne Verständnis blieb damals der dramatische Appell von Thomas Dehler im Bundestag (1958). Dramatisch und aktuell gelten noch heute seine prophetischen Worte anlässlich der Deutschlandpolitik Adenauers. Unter beschimpfenden Zurufen von CDU/CSU-Leuten erklärte der große Vertreter des deutschen Liberalismus Thomas Dehler im Deutschen Bundestag 1958:
"Der gegenwärtige Abschnitt der Nachkriegsgeschichte und der Geschichte der Bundesrepublik wie der Geschichte der weltpolitischen Entwicklung ist entscheidend. Der bisherige Weg hat dazu geführt, dass die Lage immer ernster geworden ist. Er führt zur Verhärtung der Weltlage, zum Wettlauf der Rüstungen mit ihren unabsehbaren Folgen auf allen Gebieten, nicht nur militärischen, sondern auch politischen und wirtschaftlichen, mit der Folge, dass Deutschland auf Generationen hin zerrissen ist. Der letzte in unserem Volk weiß, dass man hier zwar von deutscher Einheit und von Wiedervereinigung spricht, aber sie nicht ernstlich erstrebt. Darum geht es doch. Die Politik des Kalten Krieges ist in Wirklichkeit keine Politik, ist Verzicht auf Politik, ist Verzicht darauf im Wege der Politik – d.h. doch des Verhandelns, des Einwirkens auf allen möglichen Wegen der Rede – den politischen Willen des anderen zu beeinflussen. Der Kalte Krieg, der begonnen worden ist, ist der Verzicht auf diese Politik gewesen, und was wir heute hören, heißt doch in Wirklichkeit: Man will trotz allem diesen Weg weitergehen. Man treibt die gleiche Politik wie bisher. Natürlich ist es die „Politik der Stärke“. Was ist es denn sonst? Vielmehr: Es ist das Verhalten der Stärke. Es ist das Verhalten der Stärke, wenn man darauf verzichtet, politisch zu wirken. Das ist der Witz der ganzen Geschichte."
Leider ist Marie-Agnes Strack-Zimmermann in der Mentalität des Kalten Kriegs stecken geblieben und benimmt sich eher wie ein wild kläffender Pudel, der dem Pentagon entlaufen ist, statt - wie sie sich erträumt - eine Löwin zu sein, die für Deutschland kämpft! Eines ist jedenfalls klar: Kanzler Scholz hält am Nein zur Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine fest. (Meldung 05.03.2024).
Westen ohne Glaubwürdigkeit für Russland
Die Vorstellung von Heribert Prantl, mit Russland zu verhandeln, ist extrem naiv. Der Westen hat seine Glaubwürdigkeit für Russland verloren. Die USA und ihre Vasallenstaaten wie Deutschland sind für Russland kein verlässlicher Verhandlungspartner, seitdem die USA/NATO/EU die Ukraine hoch gerüstet haben, um von dort Russland anzugreifen, und die Minsk-Abkommen nur dazu da waren, noch mehr Zeit für diese Hochrüstung zu gewinnen, wie sogar die US-Vasallen Merkel und Hollande selber erklärten. Zudem haben die USA/NATO alle Sicherheitsvorschläge Russlands (17.12.2023) barsch zurückgewiesen. Damit hat der Westen jede Vertrauensgrundlage zerstört. Auf welcher Vertrauensbasis will dann Heribert Prantl mit Russland verhandeln?
Zur Position Russlands wurde gemeldet: "Washington selbst habe seine Beziehungen zu Moskau ruiniert, indem es alle 'vertrauensbildenden' Mechanismen abgebaut und das gegenseitige Vertrauen untergraben habe. ... Russland werde sich früher oder später auch damit auseinandersetzen müssen, ob man Kiew einnehmen will. Die ukrainische Hauptstadt sei 'zur Zeit von Feinden des Landes übernommen' worden. Russland werde die Ukraine so lange bekämpfen müssen, bis sie ihre Hauptstadt Kiew einnehme, da von ihr eine 'Bedrohung' ausgehe, sagte Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Nationalen Sicherheitsrates,... Als Quelle der Bedrohung bezeichnete Medwedew eine 'internationale Brigade der Gegner Russlands, angeführt von den USA', die die Kontrolle über Kiew habe." (RT.DE, 16.02.2024)
Bei Caren Miosga freie Bahn für Furie der Rüstungsmafia
Marie-Agnes Strack-Zimmermann bekommt bei Caren Miosga freie Bahn für ihre peinlichen, hasserfüllten Äußerungen. Dass sie immer noch führendes Mitglied der FDP ist, erstaunt, denn da gab es, wie gesagt, einen Thomas Dehler, der schon in den 1950er Jahren erkannte, wie gefährlich und nutzlos die NATO für Deutschlands Interessen ist, eine Organisation die tatsächlich nur Krieg und Terror verbreitet.
Der besonnene Heribert Prantl wirkt blass und schwach gegenüber dieser Furie, die sich für die Rüstungsmafia in Düsseldorf stark macht. Die Ampel-Regierung verliert immer weiter an Unterstützung in der deutschen Bevölkerung, solange sie auf ihrer feindseligen Haltung gegen Russland beharrt. Die Mehrheit der Deutschen will Frieden und keinen Krieg gegen Russland.
Hass, eine Form der Verkümmerung mit tödlichen Folgen
Hass ist aus intellektueller Sicht einfach negativ. Und für das Herz ist er eine Form der Verkümmerung, mit tödlichen Folgen, aber nicht nur für einen selbst. In der Presse öffentlich zu sagen, dass man eine Person hasst, ist so, als würde man sagen, man leide an einer schändlichen Krankheit. Der große britische Schriftsteller Oscar Wilde hat dies richtig erkannt und sich darüber ausführlich und aufklärend geäußert. Eine hasserfüllte Person gehört in die Psychiatrie, aber keineswegs in die Politik.
Widerstand des Kreml gegen hegemonialen Anspruch des westlichen Blocks USA/EU
Die totale und vorsätzliche Blindheit einer begriffsstutzigen und ruchlosen Clique mit ihrem vulgären Hass gegen den russischen Präsidenten ist eine wirklich verwerfliche krankhafte Haltung, die den deutschen Bundeskanzler und andere europäischen Staatsmänner behindert und lähmt. Indem sich Präsident Wladimir Putin mit seiner Regierung nicht dem hegemonialen Anspruch des westlichen Blocks USA/EU unterwirft und ihn resolut zurückweist, verursacht dieser Widerstand des Kremls, der sich jetzt auch militärisch zeigt, einen krankhaften, hysterischen Hass gegen Putin, den die absurde antirussische Propaganda in den von Washington und Brüssel gesteuerten Medien noch verstärkt.
Gemeinsame säkulare Geschichte von Russen und Ukrainern
Historisch gesehen ist Kiew eng mit Russland verbunden, denn die Kiewer Rus war der Ursprung der Christianisierung Russlands. In der Tat gibt es eine gemeinsame säkulare Geschichte von Russen und Ukrainern. Es gibt den tendenziösen Versuch, diese historische Verbindung der Ukraine mit Russland zu ignorieren, ja sogar die Absurdität, sie als Erfindung von Präsident Wladimir Putin abzutun.
Natürlich kann eine Eurasische Union auch ohne die Ukraine bestehen, aber es wäre schade, wenn fast 40 Millionen Ukrainer die wichtige Chance verpassen würden, einer Eurasischen Union beizutreten, die ihnen eine große Zukunft und enorme Perspektiven bietet.
Der US-geführte Westen umfasst knapp 50 Staaten, während die restlichen 140 Staaten der Welt nicht zum Westen gehören und bei immer mehr Abstimmungen in der UNO den Mut haben, gegen die Position des US-geführten Westens zu stimmen.
Präsident der Arabischen Republik Syrien: Westen braucht nur Vasallen
Der Präsident der Arabischen Republik Syrien, Baschar al-Assad, der als Ritter des Nahen Ostens gesehen wird, ist auch ein Mann, der sich dem kollektiven Westen widersetzt und es geschafft hat, seinen Staat und die Identität seines Volkes zu bewahren. Assad: "Die globale Situation in der Welt hat sich verändert und die Staats- und Regierungschefs der Länder, die zur globalen Mehrheit zählen, schlagen allmählich den Weg der Verteidigung ihrer nationalen Interessen ein, während der Einfluss der USA in der Welt abnimmt. Die Unipolarität, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden ist, ist neu für die Menschheit. Unipolarität ist unnatürlich und hat zu dem Chaos geführt. Aus den Fehlern der Vergangenheit ist zu lernen, und wir könnten mit dem Westen Freunde sein, aber der Westen braucht keine Freunde. Er braucht nicht einmal Partner, er braucht nur Vasallen."
Verfasst am 30.04.2024 unter Bezugnahme auf ARD-Fernsehsendung “Caren Miosga” am 28.04.2024: “Ist Deutschlands Unterstützung für die Ukraine grenzenlos?” mit den Gästen Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag), Nicole Deitelhoff (Friedens- und Konfliktforscherin), Heribert Prantl (Autor und Journalist Süddeutsche Zeitung)
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 830 vom 11.05.2024