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Großdemonstration für Frieden und Freiheit in Berlin
3. August 2024: Mut zur Wahrheit
Von Arbeiterfotografie
Der 3. August 2024 war einer der herausragenden Tage, die in die Geschichtsbücher der Friedens- und Demokratie-Bewegung eingehen werden. Die geschätzten Teilnehmerzahlen bei dem von der Querdenken-Bewegung um Michael Ballweg initiierten Protest schwanken zwischen 20.000 und 50.000. Ziel war es, mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgefährliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kräfte, dem Angriff auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit, entgegenzutreten und die Politik der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg führt, zu stoppen. "Mut zur Wahrheit" war zeitweise auf den großen Monitoren zu lesen, die im Rahmen der Abschlusskundgebung auf der Berliner Hofjägerallee unweit der Siegessäule aufgestellt waren. An diesem Mut fehlte es nicht. Zahlreiche Demonstranten nahmen – entgegen der herrschenden Propaganda – die wahren Kriegstreiber in den Blick. Das sind die USA mit ihrem militärischen Arm der NATO, und das ist Israel, das seit seiner Gründung 1948 eine menschenverachtende, über Leichen gehende Politik betreibt – gipfelnd im aktuellen Völkermord in Gaza. Aber der Protest war nicht eingeengt auf die militärisch geführten Kriege. Es ging um die breite Palette der Bedrohungen und Propaganda-Märchen. Sichtbar wurde der Mut, diese zu enttarnen – in Sachen Corona, Klima, Bargeldabschaffung und vieles mehr. Damit wird wieder einmal erkennbar: eine Protestbewegung gewinnt an Kraft, wenn die isolierte Betrachtung einzelner Teilgebiete überwunden wird und klar wird, dass Angriffe der global herrschenden, oft Eliten genannten Kapital-Verbrecher auf die Mehrheit der Menschen auf ganz verschiedene Weise erfolgen. Die ArbeiterfotografInnen Heinz Eckel, Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann und Elke Zwinge-Makamizile haben das Geschehen dieses besonderen, ermutigenden Tages für die Neue Rheinische Zeitung eingefangen.
Serie 1: Auftakt in der Hardenbergstraße (zwischen Bahnhof Zoo und Ernst-Reuter-Platz)
Serie 2: Demonstration zur Hofjägerallee
Serie 3: Demonstration zur Hofjägerallee
Serie 4: Abschlusskundgebung auf der Hofjägerallee nahe der Siegessäule
Siehe auch:
Fotogalerie vom 1. August 2020
Großdemonstration "Das Ende der Pandemie - Der Tag der Freiheit" für die Beendigung des Corona-Notstandsregimes, Berlin, 1. August 2020
Hunderttausendfach gegen den Tiefen Staat
NRhZ 751 vom 12.08.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26945
Fotogalerie vom 29. August 2020
Hunderttausende fordern bei "Berlin invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden" die Beendigung des Corona-Notstandsregimes, Berlin, 29. August 2020
Robert Kennedy: Pandemie seit Jahrzehnten geplant
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27021
Online-Flyer Nr. 834 vom 14.08.2024
Großdemonstration für Frieden und Freiheit in Berlin
3. August 2024: Mut zur Wahrheit
Von Arbeiterfotografie
Der 3. August 2024 war einer der herausragenden Tage, die in die Geschichtsbücher der Friedens- und Demokratie-Bewegung eingehen werden. Die geschätzten Teilnehmerzahlen bei dem von der Querdenken-Bewegung um Michael Ballweg initiierten Protest schwanken zwischen 20.000 und 50.000. Ziel war es, mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgefährliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kräfte, dem Angriff auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit, entgegenzutreten und die Politik der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg führt, zu stoppen. "Mut zur Wahrheit" war zeitweise auf den großen Monitoren zu lesen, die im Rahmen der Abschlusskundgebung auf der Berliner Hofjägerallee unweit der Siegessäule aufgestellt waren. An diesem Mut fehlte es nicht. Zahlreiche Demonstranten nahmen – entgegen der herrschenden Propaganda – die wahren Kriegstreiber in den Blick. Das sind die USA mit ihrem militärischen Arm der NATO, und das ist Israel, das seit seiner Gründung 1948 eine menschenverachtende, über Leichen gehende Politik betreibt – gipfelnd im aktuellen Völkermord in Gaza. Aber der Protest war nicht eingeengt auf die militärisch geführten Kriege. Es ging um die breite Palette der Bedrohungen und Propaganda-Märchen. Sichtbar wurde der Mut, diese zu enttarnen – in Sachen Corona, Klima, Bargeldabschaffung und vieles mehr. Damit wird wieder einmal erkennbar: eine Protestbewegung gewinnt an Kraft, wenn die isolierte Betrachtung einzelner Teilgebiete überwunden wird und klar wird, dass Angriffe der global herrschenden, oft Eliten genannten Kapital-Verbrecher auf die Mehrheit der Menschen auf ganz verschiedene Weise erfolgen. Die ArbeiterfotografInnen Heinz Eckel, Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann und Elke Zwinge-Makamizile haben das Geschehen dieses besonderen, ermutigenden Tages für die Neue Rheinische Zeitung eingefangen.
Serie 1: Auftakt in der Hardenbergstraße (zwischen Bahnhof Zoo und Ernst-Reuter-Platz)
Serie 2: Demonstration zur Hofjägerallee
Serie 3: Demonstration zur Hofjägerallee
Serie 4: Abschlusskundgebung auf der Hofjägerallee nahe der Siegessäule
Siehe auch:
Fotogalerie vom 1. August 2020
Großdemonstration "Das Ende der Pandemie - Der Tag der Freiheit" für die Beendigung des Corona-Notstandsregimes, Berlin, 1. August 2020
Hunderttausendfach gegen den Tiefen Staat
NRhZ 751 vom 12.08.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26945
Fotogalerie vom 29. August 2020
Hunderttausende fordern bei "Berlin invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden" die Beendigung des Corona-Notstandsregimes, Berlin, 29. August 2020
Robert Kennedy: Pandemie seit Jahrzehnten geplant
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27021
Online-Flyer Nr. 834 vom 14.08.2024