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Erbärmliche Dummheit, Inkompetenz, Desinformation und Mangel an Bildung im Bundeskanzleramt und Bundestag
Nicht das erste Mal: Deutschland mit erratischer Außenpolitik
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Es ist nicht das erste Mal, dass Deutschland mit einer erratischen Außenpolitik den Bach heruntergeht. Immer beginnt die völlig verfehlte deutsche Außenpolitik mit üblen Verleumdungen und Beleidigungen von Staatsoberhäuptern. Dadurch werden zunehmende Feindseligkeiten und Krieg gegen deren Länder beabsichtigt. Dieses déjà-vu, dieses Muster haben wir schon erlebt. So damals 1990/91, vor und während des ersten Irak-Kriegs als perfide Verleumdungen gegen den Staatschef Iraks, Saddam Hussein, in Umlauf gebracht wurden, genauso so wie heute gegen das Staatsoberhaupt der Russischen Föderation, Präsident Wladimir Putin, der durch die deutsche Regierung, Politikern der Regierungsparteien im Bundestag und von ihr beeinflussten Medien in unsäglich grober Weise beleidigt wird. In der Tat ist die armselige Haltung vom deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz höchst undiplomatisch, respektlos und haltlos feindselig gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und damit gegenüber den Bürgern Russlands. Merz stellt damit seine erbärmliche Dummheit, krasse Inkompetenz, Desinformation und Mangel an Bildung bloß.
Westliche Regierungen als Komplizen einer Aggression
Nicht Russland hat den Ukraine-Krieg angefangen, sondern der Westen. Russland versucht gerade, ihn zu beenden. Aber westliche Figuren denken gar nicht daran, sondern befeuern diesen Krieg weiter. Diese Tatsache wollen deutsche Medien und tendenziöse Außenpolitiker nicht wahrhaben. Sie verfälschen die Wahrheit und desinformieren die Öffentlichkeit, anstatt herauszufinden, wo das Problem liegt.
Die Erweiterung der NATO bis an die Grenzen der Russischen Föderation und die Bewaffnung der Ukraine durch NATO-Staaten als imperialistisches US-Streben nach hegemonialer Kontrolle haben den Kreml zum Entschluss gebracht, eine Notwehroperation in den abtrünnigen Volksrepubliken des Donbass zu starten, um dort russische Bürger und letztendlich das eigene Land zu verteidigen gegen die kolossale USA/NATO-Macht. Die EU-Staaten haben sich dem Druck aus London und Washington gebeugt und sich als US-Vasallenstaaten gegen Russland gestellt, anstatt die Interessen ihrer Länder wahrzunehmen. Westliche Regierungen und Medien verbreiten anti-russische Propaganda und verlangen „Solidarität“, "Verteidigung“ und „Hilfe“ für die angelsächsisch dirigierte, seit 2014 aggressive Ukraine. Somit agieren westliche Regierungen als Komplizen einer Aggression. Die normalen Beziehungen mit Russland sind damit zerstört worden, besonders der strategisch wichtige Energiehandel.
Redaktionen verkennen diese schädliche gefährliche Realität.
Menschen in Europa in höchster Gefahr wegen praktischer Parteinahme ihrer Regierungen für NATO-Krieg gegen Russland! Infolgedessen ist die Sicherheit Deutschlands und Europas durch die NATO/USA und ihren irrsinnigen Krieg gegen Russland auf dem Boden der Ukraine bedroht. Die praktische Parteinahme für die NATO-Kriegshandlungen gegen Russland bringen die Menschen in Europa in höchste Gefahr. Warum sollten es sich die Russen bieten lassen, dass aus EU-Staaten und dem Vereinigten Königreich laufend Waffen, Munition, Militär-Ausbildung, Vorgaben für Ziele auf russischem Territorium, Geheimdienst-Unterstützung und vieles mehr kommen, um Russland zu schädigen? Die USA und ihre NATO sind daher ein alarmierendes Problem für Deutschland und Europa geworden. Sollte der Kreml der vorgesehenen Aggression durch militärische Schläge gegen die NATO-Staaten und ihre Militäreinrichtungen zuvorkommen, wäre das zu begrüßen, denn die US-Vasallen der EU haben nichts anderes verdient. Russland hat die geeigneten Waffen dazu, die nicht atomar sind, aber höchst destruktiv und wirksam.
Verfasst am 03.09.2025
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 851 vom 05.09.2025
Erbärmliche Dummheit, Inkompetenz, Desinformation und Mangel an Bildung im Bundeskanzleramt und Bundestag
Nicht das erste Mal: Deutschland mit erratischer Außenpolitik
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Westliche Regierungen als Komplizen einer Aggression
Nicht Russland hat den Ukraine-Krieg angefangen, sondern der Westen. Russland versucht gerade, ihn zu beenden. Aber westliche Figuren denken gar nicht daran, sondern befeuern diesen Krieg weiter. Diese Tatsache wollen deutsche Medien und tendenziöse Außenpolitiker nicht wahrhaben. Sie verfälschen die Wahrheit und desinformieren die Öffentlichkeit, anstatt herauszufinden, wo das Problem liegt.
Die Erweiterung der NATO bis an die Grenzen der Russischen Föderation und die Bewaffnung der Ukraine durch NATO-Staaten als imperialistisches US-Streben nach hegemonialer Kontrolle haben den Kreml zum Entschluss gebracht, eine Notwehroperation in den abtrünnigen Volksrepubliken des Donbass zu starten, um dort russische Bürger und letztendlich das eigene Land zu verteidigen gegen die kolossale USA/NATO-Macht. Die EU-Staaten haben sich dem Druck aus London und Washington gebeugt und sich als US-Vasallenstaaten gegen Russland gestellt, anstatt die Interessen ihrer Länder wahrzunehmen. Westliche Regierungen und Medien verbreiten anti-russische Propaganda und verlangen „Solidarität“, "Verteidigung“ und „Hilfe“ für die angelsächsisch dirigierte, seit 2014 aggressive Ukraine. Somit agieren westliche Regierungen als Komplizen einer Aggression. Die normalen Beziehungen mit Russland sind damit zerstört worden, besonders der strategisch wichtige Energiehandel.
Redaktionen verkennen diese schädliche gefährliche Realität.
Menschen in Europa in höchster Gefahr wegen praktischer Parteinahme ihrer Regierungen für NATO-Krieg gegen Russland! Infolgedessen ist die Sicherheit Deutschlands und Europas durch die NATO/USA und ihren irrsinnigen Krieg gegen Russland auf dem Boden der Ukraine bedroht. Die praktische Parteinahme für die NATO-Kriegshandlungen gegen Russland bringen die Menschen in Europa in höchste Gefahr. Warum sollten es sich die Russen bieten lassen, dass aus EU-Staaten und dem Vereinigten Königreich laufend Waffen, Munition, Militär-Ausbildung, Vorgaben für Ziele auf russischem Territorium, Geheimdienst-Unterstützung und vieles mehr kommen, um Russland zu schädigen? Die USA und ihre NATO sind daher ein alarmierendes Problem für Deutschland und Europa geworden. Sollte der Kreml der vorgesehenen Aggression durch militärische Schläge gegen die NATO-Staaten und ihre Militäreinrichtungen zuvorkommen, wäre das zu begrüßen, denn die US-Vasallen der EU haben nichts anderes verdient. Russland hat die geeigneten Waffen dazu, die nicht atomar sind, aber höchst destruktiv und wirksam.
Verfasst am 03.09.2025
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 851 vom 05.09.2025