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Helmut Sterz: Pfizers ehemaliger Chef-Toxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden
Die Impf-Mafia
Buchempfehlung von Amir Mortasawi
"Dieses Buch soll als Schlüssel für die Aufarbeitung des Corona-Impfskandals dienen. Es richtet sich an Menschen, die sich über die verantwortungslose Vorgehensweise der Pharmahersteller und der Gesundheitsbehörden einschließlich der ihnen übergeordneten Politiker informieren möchten. Die Öffentlichkeit soll wachgerüttelt werden, damit in Zukunft derartige Verbrechen an der Menschheit keine Chance mehr haben. Mein Buch soll insbesondere all den Opfern der Impfkatastrophe helfen, mit Hilfe spezialisierter Anwälte ihr Recht auf Entschädigung zu erstreiten, indem man den Beteiligten in der Pharmaindustrie und bei den zuständigen Behörden sowie Ärzten nachweist, dass sie die ihnen im Rahmen von Notfallverordnungen zugesprochene Immunität durch bewusste Nachlässigkeit, willentliche Vergehen oder Aufsichtspflichtverletzung verwirkt haben." (Seite 31 des Buches)
Mit freundlicher Genehmigung des Rubikon-Verlags erfolgt hier die Veröffentlichung des Abschnitts „Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals“ (Seite 206 bis 210 des Buches):
11.2 Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals
Die Opfer der kriminellen Handlungen und des Unrechts während der Covid-„Pandemie“ haben ein Recht auf Wiedergutmachung durch die Verantwortlichen. Diese sind in der Politik, der Pharmaindustrie und bei vielen Trittbrettfahrern (Experten, Medizinern, Richtern, Journalisten und Entscheidungsträgern) zu suchen. Ohne eine gerechte Aufarbeitung der Schuld können ähnliche Katastrophen in der Zukunft nicht vermieden werden.
Daher habe ich die folgenden Forderungen aufgestellt, um die Aufarbeitung dieses Pharmaskandals in die Wege zu leiten:
Meine Analyse gibt Richtern ein Instrument an die Hand, mit dessen Hilfe sie gegenüber den Herstellern, Pfizer und BioNTech, Betrug und Fahrlässigkeit während der präklinischen Entwicklung ihrer Vakzine beweisen können. Dieses Instrument kann ebenfalls nachweisen, dass die für die Produktzulassung verantwortlichen Behörden ihre Amtspflicht und damit ihren Auftrag gegenüber der Bevölkerung sträflich vernachlässigt oder gebrochen und eine Arzneimittelkatastrophe mit unvorstellbaren Folgen ausgelöst haben.
Anmerkungen
(1) Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Herausgegeben und kommentiert von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke. 21. Auflage April 2021, Fischer Taschenbuch Verlag, Darmstadt.
(2) Nürnberger Kodex: Die Folgen für die Prinzipien des ärztlichen Handelns. Von Robert Jütte. Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 33-34. 2017: https://www.aerzteblatt.de/archiv/nuernberger-kodex-die-folgen-fuer-die-prinzipien-des-aerztlichen-handelns-db8744c4-4d3c-42fc-bae1-4a497e3f4b40
Robert Jütte kommentiert seinen eigenen Artikel in derselben Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes:
„Wer nach dem Nürnberger Ärzteprozess geglaubt hatte, dass mit der Festschreibung zehn zentraler Prinzipien für die Durchführung von medizinischen Versuchen an Menschen Ärzte nicht mehr gegen die dort aufgestellten Regeln (zum Beispiel Zustimmung nur nach Aufklärung, Möglichkeit des Widerrufs der Teilnahme, Verbot von Versuchen, die zum Tod oder schweren körperlichen Schäden führen können) zuwiderhandeln würden, sah sich getäuscht, als im Laufe der nächsten Jahrzehnte immer wieder Fälle bekannt wurden, dass bei Humanexperimenten gegen die damals aufgestellten und später in Form der Deklaration von Helsinki im Grundsatz bestätigten Regeln verstoßen wurde. Erinnert sei hier nur an die Tuskegee-Syphilis-Studie, die erst 1972 abgebrochen wurde. Neben der Diagnose wurde den geschlechtskranken Teilnehmern (allesamt schwarze Landarbeiter) eine Therapie vorenthalten, auch nachdem Penicillin zur Standardbehandlung geworden war. 2013 wurde publik, dass das amerikanische Militär die eigenen Soldaten seit Ende des Ersten Weltkriegs Giften, Gasen und Psychokampfstoffen ausgesetzt hatte. Auch waren bis in die 1980er-Jahre mindestens eine Viertelmillion amerikanischer Soldaten sowie Zehntausende Zivilisten für Strahlenversuche missbraucht worden.
Doch auch in der Schweiz und in der Bundesrepublik wurde gegen den Nürnberger Kodex noch bis weit in die Nachkriegszeit verstoßen. So kam erst kürzlich heraus, dass in Nordrhein-Westfalen bis circa 1975 Versuchsreihen mit nicht zugelassenen Medikamenten an Heimkindern und Jugendlichen unternommen wurden, und zwar ohne Zustimmung der Eltern beziehungsweise der sorgeberechtigten Behörden.“
(3) https://dg-pflegewissenschaft.de/wp-content/uploads/2017/05/NuernbergKodex.pdf
(4) Die Deklaration von Helsinki wurde 1964 vom Weltärztebund verabschiedet und in den folgenden Jahren mehrfach, zuletzt im Oktober 2024, revidiert:
https://www.wma.net/policies-post/wma-declaration-of-helsinki/
(5) Das Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin des Europarates ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 4.4.1997 in Oviedo zur Unterzeichnung aufgelegt wurde und am 1. 12.1999 in Kraft trat. Das Übereinkommen wird auch als Bioethikkonvention, Biomedizinkonvention oder als Oviedo-Konvention bezeichnet:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_%C3%BCber_Menschenrechte_und_Biomedizin
(6) https://www.ich.org/page/ich-guidelines
(7)
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory-overview/research-development/compliance-research-development/good-clinical-practice
(8) https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/AMG.pdf
(9) Einmal mit Profis arbeiten oder U?urs Geständnis. Lektürehilfe zu „Projekt Lightspeed“. Von Dr. Sabine C. Stebel. 2024: https://afsaneyebahar.com/2024/05/02/20699862/
(10) The Pfizer Papers. Pfizer's Crimes Against Humanity. VonThe WarroomDailyclout, Pfizer Documents Analysts. Herausgeber: Naomi Wolf und Amy Kelly. Oktober 2024. Skyhorse Publishing: https://www.skyhorsepublishing.com/9781648210372/the-pfizer-papers/
Die mehr als 450.000 Seiten umfassenden Dokumente wurden bei der US-amerikanischen Behörde FDA (Food and Drug Administration) freigeklagt. Ursprünglich sollten diese für über fünf Jahrzehnten der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Seit 2022 haben 3.250 unabhängige Experten diese Unterlagen eingehend analysiert. Im September 2025 legte Naomi Wolf auf Grundlage dieser Dokumente vor dem Europäischen Parlament eine brisante Aussage ab und beschuldigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, der Vertuschung von Verbrechen seitens Pfizer: https://www.youtube.com/watch?v=DBUimaBS86k
(11) Seite 200 des Buches
(12) Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Aufsichtsbeschwerde von Dr. Jürgen O. Kirchner gegen die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts vom 20.10.2025: https://afsaneyebahar.com/2025/10/20/20705205/
Über den Autor:
Helmut Sterz, geboren 1946, promovierte nach dem Studium der Tiermedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen in Virologie und wurde für seine Dissertation mit einem Preis ausgezeichnet. Von 1974 bis 1988 leitete er die Abteilung für Reproduktionstoxikologie bei Boehringer Mannheim, wo er maßgeblich zur Verbesserung der Techniken zur Erfassung von Toxizität bei trächtigen Labortieren und deren Nachkommen beitrug. Im Jahr 1981 erlangte er die Anerkennung als Fachtierarzt für Pharmakologie und Toxikologie.
Von 1988 bis 1995 war er als Leiter des Toxikologie-Zentrums von Servier in Orléans (Frankreich) tätig, wo er alternative Tiermodelle einführte, um die Risikoabschätzung für die Nebenwirkungen neuer Substanzen zu verbessern. Anschließend übernahm er bis 2001 die Leitung des Toxikologie-Zentrums von F. Hoffmann-La Roche in Basel und war in dieser Position für die gesamte präklinische Toxikologie des Unternehmens verantwortlich.
2001 berief Pfizer Helmut Sterz zum Leiter der beiden europäischen Toxikologie-Zentren in Amboise (Frankreich) und Sandwich (Vereinigtes Königreich), wo er die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Toxikologie-Abteilungen leitete. Nach der Schließung des Amboiser Labors im Jahr 2007 zog er sich aus dem Unternehmen zurück und ging in den Ruhestand.
Aufgrund seiner langjährigen und umfassenden Expertise in der präklinischen Toxikologie sowie seiner bedeutenden Beiträge zur Weiterentwicklung von Tierversuchstechniken im Bereich der Arzneimittelzulassung zählt Helmut Sterz zu den international anerkannten Experten auf seinem Gebiet.
Tierversuche, die im Kontext der Arzneimittelzulassung nach wie vor eine zentrale Rolle spielen, wurden 1947 infolge des Nürnberger Ärzteprozesses(1) im Nürnberger Kodex(2,3) festgeschrieben: „Der Versuch [an Menschen] ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.“
Ethische Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen und Richtlinien für Erprobung von Medikamenten wurden unter anderem in der Deklaration von Helsinki (1964)(4), der Oviedo-Konvention (1997)(5), den Schriften von International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH)(6) und in mehreren Dokumenten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) (7) formuliert. In Deutschland ist in diesem Zusammenhang insbesondere das Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz)(8) von Bedeutung.
Das im Dezember 2025 erscheinende Buch „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz bietet eine wissenschaftlich fundierte, detaillierte und zugleich allgemein verständliche Analyse der schwerwiegenden Mängel bei der Sicherheitsüberprüfung durch BioNTech und Pfizer im Zusammenhang mit ihrem Produkt COMIRNATY, das angeblich einen wirksamen Schutz gegen Covid-19-Infektionen bieten sollte.
Als Insider und erfahrener Toxikologe beleuchtet der Autor, wie genetisch modifizierte und toxische pharmazeutische Produkte während der Corona-Misere, bei schwerwiegenden Abweichungen von zahlreichen verbindlichen Behördenrichtlinien zur präklinischen Sicherheit, vertrieben wurden und weiterhin offiziell empfohlen werden.
Leseprobe:
Die vom Rubikon-Verlag zur Verfügung gestellte Leseprobe (amirmortasawi.wordpress.com [https://amirmortasawi.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/10/hs_leseprobe.pdf]) umfasst das Inhaltsverzeichnis des Buches, die Vorworte von Dr. med. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. med. Christian Perronne, Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz sowie des Rechtsanwalts Philipp Kruse und das Kapitel „Einführung“.
Helmut Sterz: Die Impf-Mafia - Pfizers ehemaliger Chef-Toxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden

Rubikon-Verlag, Basel, Erste Auflage Dezember 2025, ISBN: 978-3-907606-00-1, 24 Euro
Online-Flyer Nr. 853 vom 31.10.2025
Helmut Sterz: Pfizers ehemaliger Chef-Toxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden
Die Impf-Mafia
Buchempfehlung von Amir Mortasawi
"Dieses Buch soll als Schlüssel für die Aufarbeitung des Corona-Impfskandals dienen. Es richtet sich an Menschen, die sich über die verantwortungslose Vorgehensweise der Pharmahersteller und der Gesundheitsbehörden einschließlich der ihnen übergeordneten Politiker informieren möchten. Die Öffentlichkeit soll wachgerüttelt werden, damit in Zukunft derartige Verbrechen an der Menschheit keine Chance mehr haben. Mein Buch soll insbesondere all den Opfern der Impfkatastrophe helfen, mit Hilfe spezialisierter Anwälte ihr Recht auf Entschädigung zu erstreiten, indem man den Beteiligten in der Pharmaindustrie und bei den zuständigen Behörden sowie Ärzten nachweist, dass sie die ihnen im Rahmen von Notfallverordnungen zugesprochene Immunität durch bewusste Nachlässigkeit, willentliche Vergehen oder Aufsichtspflichtverletzung verwirkt haben." (Seite 31 des Buches)Mit freundlicher Genehmigung des Rubikon-Verlags erfolgt hier die Veröffentlichung des Abschnitts „Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals“ (Seite 206 bis 210 des Buches):
11.2 Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals
Die Opfer der kriminellen Handlungen und des Unrechts während der Covid-„Pandemie“ haben ein Recht auf Wiedergutmachung durch die Verantwortlichen. Diese sind in der Politik, der Pharmaindustrie und bei vielen Trittbrettfahrern (Experten, Medizinern, Richtern, Journalisten und Entscheidungsträgern) zu suchen. Ohne eine gerechte Aufarbeitung der Schuld können ähnliche Katastrophen in der Zukunft nicht vermieden werden.
Daher habe ich die folgenden Forderungen aufgestellt, um die Aufarbeitung dieses Pharmaskandals in die Wege zu leiten:
- Es braucht eine Untersuchungskommission des Parlaments, die allerdings nicht mit Personen besetzt sein darf, die sich während der „Pandemie“ schuldig gemacht haben.
- Der erste Schritt muss eine Generalamnestie für alle sein, die sich dem während der „Pandemie“ verordneten Wahnsinn aufgrund eigener medizinischer Kenntnisse oder ihres gesunden Menschenverstandes aktiv oder passiv entzogen haben.
- Die politisch motivierten Urteile der Gerichte während der „Pandemie“, die jeglichen wissenschaftlichen Konsens vermissen lassen, sind sofort für ungültig zu erklären und es ist zu prüfen, ob sich der/die betreffenden Richter strafbar gemacht haben.
- Die Strafen für die Täter müssen den Folgen der Verbrechen und dem verursachten Unrecht entsprechen, auch wenn es sich um Personen handelt, die in höchsten politischen Ämtern stehen oder standen (Bundeskanzlerin Merkel, Gesundheitsminister Spahn, Bundeskanzler Scholz, Gesundheitsminister Lauterbach und andere) und die glauben, aufgrund ihres Amtes Immunität beanspruchen zu können. Sie haben ihren Amtseid gegenüber der Bevölkerung und ihrem Land gebrochen, haben einseitig im Interesse der Vakzine-Hersteller gehandelt und bei den ihnen unterstellten Gesundheitsbehörden Amtspflichtverletzungen toleriert oder sogar gefördert.
- Alle Personen, die sinnlose und gefährliche „Pandemiemaßnahmen“ beschlossen und umgesetzt haben, sind sofort aus ihren Ämtern zu entfernen und zur Rechenschaft zu ziehen.
- Alle wissenschaftlichen Berater der Regierenden, wie zum Beispiel Prof. Drosten, sollten sich für ihre Fehlleistungen vor Gericht verantworten.
- Alle Personen, die sich aktiv an den gehässigen Verleumdungen und Verurteilungen der Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, beteiligt haben, sollten sich öffentlich entschuldigen. Dazu gehören, nur um die Spitze des Eisbergs zu beschreiben: Alt-Bundeskanzler Gauck, Bundespräsident Steinmeier, Minister und Ministerinnen wie Faeser, Ministerpräsidenten wie Söder, Kretschmann, Ramelow, Schwesig, Bürgermeister wie Palmer und Mediziner wie Prof. Montgomery, zahlreiche Klinikchefs und Universitätsprofessoren sowie Prominente aus Presse, Sport, Kultur und Kirche.
- Trittbrettfahrer des staatlichen Unrechts, wie zum Beispiel medizinische Experten, Medien und Meinungsbildner aus Kirche, Kultur, Lokalpolitik, Sport etc. sollten sich ebenfalls vor Gericht verantworten.
- Der Schutz der Vakzine-Hersteller vor Regressansprüchen ist wegen schwerem, zum Teil vorsätzlichem Fehlverhalten aufzuheben.
- Die Gewinne von BioNTech sollten in Milliardenhöhe in eine Stiftung fließen, um Personen mit nicht heilbaren Impffolgen zu entschädigen. Die Stiftungssumme sollte offen bleiben, da in den nächsten Jahren mit Spätfolgen zu rechnen ist.
- Die Manipulation und Fälschung klinischer Daten und die Vertuschung von Sicherheitsproblemen der Vakzinen ist kriminell. Die Verantwortlichen bei den Vakzine-Herstellern BioNTech und Pfizer müssen sich vor Gericht verantworten.
- Alle Personen, die bei BioNTech, am Paul-Ehrlich Institut, am Robert-Koch-Institut und bei den Pharmakovigilanz-Zentren nach Beginn der Impfkampagne Einblick in die übermäßig steigende Anzahl von Nebenwirkungen durch die Corona-Impfung hatten und ihre Bedenken nicht mit den Verantwortlichen oder der Öffentlichkeit geteilt haben, sollten wegen unterlassener Hilfeleistung zur Verantwortung gezogen werden.
- Die Entschädigung der Vakzine-Opfer muss ohne jahrelanges juristisches Tauziehen erfolgen, denn sie sind Opfer staatlicher Willkür und Gewalt. Es existieren heute validierte Labornachweise (siehe die Informationen des Labors INMODIA, S. 216), die nicht nur Proteine des SARS-Cov-2-Virus nachweisen können, sondern auch das durch die Impfung im Körper synthetisierte Spike-Protein. Im Fall von schweren Impfnebenwirkungen sollte vor Gericht der Nachweis des Impf-Spike-Proteins in Blut und Geweben als Beweis für einen ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und dem sogenannten „Post-Vac-Syndrom“ anerkannt und Klagen von Impfopfern stattgegeben werden.
- Die Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen, Soldaten und Schüler ist illegal und sofort aufzuheben.
- Das Bundesgesundheitsamt sollte in enger Zusammenarbeit mit unabhängigen Experten den aktuellen Stand des Wissens betreffend Nutzen und Risiko der Covid-19-Impfung in einem Positionspapier darlegen. Dieses Dokument sollte allen Angehörigen der Heilberufe persönlich zugestellt werden, damit sich niemand mehr darauf berufen kann, er kenne die Risiken der Impfung nicht.
- Mediziner sollten keine Immunität vor Strafverfolgung beanspruchen können, wenn sie Anti-Covid-Injektionen ohne ausgewogene, auf Wissen basierende Aufklärung über Nutzen und Risiko vorgenommen haben und wenn diese Injektionen zu schweren Nebenwirkungen führten. Sie sind für den durch ihr unprofessionelles Vorgehen verursachten Schaden haftbar zu machen.
- Den Medizinern, die weiterhin Covid-19-Vakzinen verabreichen, ohne die Patienten in einem ausführlichen Arztgespräch auf die Risiken der Impfung hinzuweisen, sollte die Approbation entzogen werden.
- Die Politik hat nicht das Recht, Medizinern ein Behandlungsverbot aufzuerlegen, wie es während der Covid-Krise geschehen ist.
Meine Analyse gibt Richtern ein Instrument an die Hand, mit dessen Hilfe sie gegenüber den Herstellern, Pfizer und BioNTech, Betrug und Fahrlässigkeit während der präklinischen Entwicklung ihrer Vakzine beweisen können. Dieses Instrument kann ebenfalls nachweisen, dass die für die Produktzulassung verantwortlichen Behörden ihre Amtspflicht und damit ihren Auftrag gegenüber der Bevölkerung sträflich vernachlässigt oder gebrochen und eine Arzneimittelkatastrophe mit unvorstellbaren Folgen ausgelöst haben.
Anmerkungen
(1) Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Herausgegeben und kommentiert von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke. 21. Auflage April 2021, Fischer Taschenbuch Verlag, Darmstadt.
(2) Nürnberger Kodex: Die Folgen für die Prinzipien des ärztlichen Handelns. Von Robert Jütte. Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 33-34. 2017: https://www.aerzteblatt.de/archiv/nuernberger-kodex-die-folgen-fuer-die-prinzipien-des-aerztlichen-handelns-db8744c4-4d3c-42fc-bae1-4a497e3f4b40
Robert Jütte kommentiert seinen eigenen Artikel in derselben Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes:
„Wer nach dem Nürnberger Ärzteprozess geglaubt hatte, dass mit der Festschreibung zehn zentraler Prinzipien für die Durchführung von medizinischen Versuchen an Menschen Ärzte nicht mehr gegen die dort aufgestellten Regeln (zum Beispiel Zustimmung nur nach Aufklärung, Möglichkeit des Widerrufs der Teilnahme, Verbot von Versuchen, die zum Tod oder schweren körperlichen Schäden führen können) zuwiderhandeln würden, sah sich getäuscht, als im Laufe der nächsten Jahrzehnte immer wieder Fälle bekannt wurden, dass bei Humanexperimenten gegen die damals aufgestellten und später in Form der Deklaration von Helsinki im Grundsatz bestätigten Regeln verstoßen wurde. Erinnert sei hier nur an die Tuskegee-Syphilis-Studie, die erst 1972 abgebrochen wurde. Neben der Diagnose wurde den geschlechtskranken Teilnehmern (allesamt schwarze Landarbeiter) eine Therapie vorenthalten, auch nachdem Penicillin zur Standardbehandlung geworden war. 2013 wurde publik, dass das amerikanische Militär die eigenen Soldaten seit Ende des Ersten Weltkriegs Giften, Gasen und Psychokampfstoffen ausgesetzt hatte. Auch waren bis in die 1980er-Jahre mindestens eine Viertelmillion amerikanischer Soldaten sowie Zehntausende Zivilisten für Strahlenversuche missbraucht worden.
Doch auch in der Schweiz und in der Bundesrepublik wurde gegen den Nürnberger Kodex noch bis weit in die Nachkriegszeit verstoßen. So kam erst kürzlich heraus, dass in Nordrhein-Westfalen bis circa 1975 Versuchsreihen mit nicht zugelassenen Medikamenten an Heimkindern und Jugendlichen unternommen wurden, und zwar ohne Zustimmung der Eltern beziehungsweise der sorgeberechtigten Behörden.“
(3) https://dg-pflegewissenschaft.de/wp-content/uploads/2017/05/NuernbergKodex.pdf
(4) Die Deklaration von Helsinki wurde 1964 vom Weltärztebund verabschiedet und in den folgenden Jahren mehrfach, zuletzt im Oktober 2024, revidiert:
https://www.wma.net/policies-post/wma-declaration-of-helsinki/
(5) Das Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin des Europarates ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 4.4.1997 in Oviedo zur Unterzeichnung aufgelegt wurde und am 1. 12.1999 in Kraft trat. Das Übereinkommen wird auch als Bioethikkonvention, Biomedizinkonvention oder als Oviedo-Konvention bezeichnet:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_%C3%BCber_Menschenrechte_und_Biomedizin
(6) https://www.ich.org/page/ich-guidelines
(7)
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory-overview/research-development/compliance-research-development/good-clinical-practice
(8) https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/AMG.pdf
(9) Einmal mit Profis arbeiten oder U?urs Geständnis. Lektürehilfe zu „Projekt Lightspeed“. Von Dr. Sabine C. Stebel. 2024: https://afsaneyebahar.com/2024/05/02/20699862/
(10) The Pfizer Papers. Pfizer's Crimes Against Humanity. VonThe WarroomDailyclout, Pfizer Documents Analysts. Herausgeber: Naomi Wolf und Amy Kelly. Oktober 2024. Skyhorse Publishing: https://www.skyhorsepublishing.com/9781648210372/the-pfizer-papers/
Die mehr als 450.000 Seiten umfassenden Dokumente wurden bei der US-amerikanischen Behörde FDA (Food and Drug Administration) freigeklagt. Ursprünglich sollten diese für über fünf Jahrzehnten der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Seit 2022 haben 3.250 unabhängige Experten diese Unterlagen eingehend analysiert. Im September 2025 legte Naomi Wolf auf Grundlage dieser Dokumente vor dem Europäischen Parlament eine brisante Aussage ab und beschuldigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, der Vertuschung von Verbrechen seitens Pfizer: https://www.youtube.com/watch?v=DBUimaBS86k
(11) Seite 200 des Buches
(12) Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Aufsichtsbeschwerde von Dr. Jürgen O. Kirchner gegen die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts vom 20.10.2025: https://afsaneyebahar.com/2025/10/20/20705205/
Über den Autor:
Helmut Sterz, geboren 1946, promovierte nach dem Studium der Tiermedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen in Virologie und wurde für seine Dissertation mit einem Preis ausgezeichnet. Von 1974 bis 1988 leitete er die Abteilung für Reproduktionstoxikologie bei Boehringer Mannheim, wo er maßgeblich zur Verbesserung der Techniken zur Erfassung von Toxizität bei trächtigen Labortieren und deren Nachkommen beitrug. Im Jahr 1981 erlangte er die Anerkennung als Fachtierarzt für Pharmakologie und Toxikologie.
Von 1988 bis 1995 war er als Leiter des Toxikologie-Zentrums von Servier in Orléans (Frankreich) tätig, wo er alternative Tiermodelle einführte, um die Risikoabschätzung für die Nebenwirkungen neuer Substanzen zu verbessern. Anschließend übernahm er bis 2001 die Leitung des Toxikologie-Zentrums von F. Hoffmann-La Roche in Basel und war in dieser Position für die gesamte präklinische Toxikologie des Unternehmens verantwortlich.
2001 berief Pfizer Helmut Sterz zum Leiter der beiden europäischen Toxikologie-Zentren in Amboise (Frankreich) und Sandwich (Vereinigtes Königreich), wo er die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Toxikologie-Abteilungen leitete. Nach der Schließung des Amboiser Labors im Jahr 2007 zog er sich aus dem Unternehmen zurück und ging in den Ruhestand.
Aufgrund seiner langjährigen und umfassenden Expertise in der präklinischen Toxikologie sowie seiner bedeutenden Beiträge zur Weiterentwicklung von Tierversuchstechniken im Bereich der Arzneimittelzulassung zählt Helmut Sterz zu den international anerkannten Experten auf seinem Gebiet.
Tierversuche, die im Kontext der Arzneimittelzulassung nach wie vor eine zentrale Rolle spielen, wurden 1947 infolge des Nürnberger Ärzteprozesses(1) im Nürnberger Kodex(2,3) festgeschrieben: „Der Versuch [an Menschen] ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.“
Ethische Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen und Richtlinien für Erprobung von Medikamenten wurden unter anderem in der Deklaration von Helsinki (1964)(4), der Oviedo-Konvention (1997)(5), den Schriften von International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH)(6) und in mehreren Dokumenten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) (7) formuliert. In Deutschland ist in diesem Zusammenhang insbesondere das Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz)(8) von Bedeutung.
Das im Dezember 2025 erscheinende Buch „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz bietet eine wissenschaftlich fundierte, detaillierte und zugleich allgemein verständliche Analyse der schwerwiegenden Mängel bei der Sicherheitsüberprüfung durch BioNTech und Pfizer im Zusammenhang mit ihrem Produkt COMIRNATY, das angeblich einen wirksamen Schutz gegen Covid-19-Infektionen bieten sollte.
Als Insider und erfahrener Toxikologe beleuchtet der Autor, wie genetisch modifizierte und toxische pharmazeutische Produkte während der Corona-Misere, bei schwerwiegenden Abweichungen von zahlreichen verbindlichen Behördenrichtlinien zur präklinischen Sicherheit, vertrieben wurden und weiterhin offiziell empfohlen werden.
Leseprobe:
Die vom Rubikon-Verlag zur Verfügung gestellte Leseprobe (amirmortasawi.wordpress.com [https://amirmortasawi.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/10/hs_leseprobe.pdf]) umfasst das Inhaltsverzeichnis des Buches, die Vorworte von Dr. med. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. med. Christian Perronne, Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz sowie des Rechtsanwalts Philipp Kruse und das Kapitel „Einführung“.
Helmut Sterz: Die Impf-Mafia - Pfizers ehemaliger Chef-Toxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden

Rubikon-Verlag, Basel, Erste Auflage Dezember 2025, ISBN: 978-3-907606-00-1, 24 Euro
Online-Flyer Nr. 853 vom 31.10.2025














