SUCHE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (139)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Frieden ist wunderbar – Krieg ist schädlich“ „Der Mensch hat dem Tier nur eins voraus: Nächstenliebe“ „Lasst die Tauben leben, lasst sie alles geben. Dann soll Frieden wieder mächtig werden und der Krieg die Welt nicht mehr erobern! Frieden!“ „Was nützt es einem, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert“ „Wir haben eine wundervolle Welt. Belassen wir’s dabei“ So steht es auf fünf der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2018 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 79 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften. In den Folgen 1 bis 18 stand das Thema Palästina im Mittelpunkt. Ab Teil 19 und hier jetzt in Teil 139 sind Karten aus einem breiteren Themenspektrum zusammengestellt:
1645. Frieden ist wunderbar – Krieg ist schädlich
1646. Der Mensch hat dem Tier nur eins voraus: Nächstenliebe
1647. Yara, 6 Jahre
1648. Welche Zukunft erwartet mich noch als Raubvogel…
1649. Shalom, Herr, gib Frieden
1650. „Frieden ist nicht selbstverständlich. Umso mehr müssen wir am Frieden bauen…“ (Zitat aus einem Text von Konrad Raiser vom Weltrat der Kirchen) An diesem Bauen wird hart gearbeitet durch die „Kölner Klagemauer für Frieden und Völkerverständigung“.
1651. Großartiger Tag! Wenn Du nicht krank bist, wenn Du Spaß hast und Du Dir keine Sorgen machen musst.
1652. Frieden, das ist etwas, was nur durch Zusammenarbeit, Liebe und die Hilfe Gottes erreichbar ist. Niemand kann dies alleine erreichen. Es ist etwas, das jeden angeht!
1653. Was nützt es einem, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert.
1654. Es geht nicht um den Reichtum des Habens… sondern um die Fülle des Seins…
1655. Lasst die Tauben leben, lasst sie alles geben. Dann soll Frieden wieder mächtig werden und der Krieg die Welt nicht mehr erobern! Frieden!
1656. Wir haben eine wundervolle Welt. Belassen wir’s dabei
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (138):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25466
Online-Flyer Nr. 687 vom 19.12.2018
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (139)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Frieden ist wunderbar – Krieg ist schädlich“ „Der Mensch hat dem Tier nur eins voraus: Nächstenliebe“ „Lasst die Tauben leben, lasst sie alles geben. Dann soll Frieden wieder mächtig werden und der Krieg die Welt nicht mehr erobern! Frieden!“ „Was nützt es einem, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert“ „Wir haben eine wundervolle Welt. Belassen wir’s dabei“ So steht es auf fünf der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2018 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 79 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften. In den Folgen 1 bis 18 stand das Thema Palästina im Mittelpunkt. Ab Teil 19 und hier jetzt in Teil 139 sind Karten aus einem breiteren Themenspektrum zusammengestellt:
1645. Frieden ist wunderbar – Krieg ist schädlich
1646. Der Mensch hat dem Tier nur eins voraus: Nächstenliebe
1647. Yara, 6 Jahre
1648. Welche Zukunft erwartet mich noch als Raubvogel…
1649. Shalom, Herr, gib Frieden
1650. „Frieden ist nicht selbstverständlich. Umso mehr müssen wir am Frieden bauen…“ (Zitat aus einem Text von Konrad Raiser vom Weltrat der Kirchen) An diesem Bauen wird hart gearbeitet durch die „Kölner Klagemauer für Frieden und Völkerverständigung“.
1651. Großartiger Tag! Wenn Du nicht krank bist, wenn Du Spaß hast und Du Dir keine Sorgen machen musst.
1652. Frieden, das ist etwas, was nur durch Zusammenarbeit, Liebe und die Hilfe Gottes erreichbar ist. Niemand kann dies alleine erreichen. Es ist etwas, das jeden angeht!
1653. Was nützt es einem, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert.
1654. Es geht nicht um den Reichtum des Habens… sondern um die Fülle des Seins…
1655. Lasst die Tauben leben, lasst sie alles geben. Dann soll Frieden wieder mächtig werden und der Krieg die Welt nicht mehr erobern! Frieden!
1656. Wir haben eine wundervolle Welt. Belassen wir’s dabei
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (138):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25466
Online-Flyer Nr. 687 vom 19.12.2018