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Aktuelles
Zur aktuellen Situation (aktualisiert am 22.3.2020)
Den unverantwortlichen Corona-Hype sofort beenden!
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

„Wir sind im Krieg“, verkündet am 16. März 2020 der französische Staatspräsident und ordnet damit eine Ausgangssperre und andere drakonische Maßnahmen an: „Wir kämpfen weder gegen Armeen noch gegen eine andere Nation. Aber der Feind ist da, unsichtbar – und er rückt vor.“ (1) Und am selben Tag beschließen auch Bundesregierung und Regierungschefs der Bundesländer drastische Einschränkungen – Schließung von Einrichtungen mit Publikumsverkehr, Verbote von Zusammenkünften und diverse einschränkende Vorschriften. (2) Doch auf welcher Basis? Der Internist, Lungenarzt und Seuchenspezialist Dr. med. Wolfgang Wodarg sagt es klipp und klar: "Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen." Die Sterblichkeitsrate im aktuellen Winter aufgrund von Grippeerkrankungen sei ähnlich oder eher geringer als in Vorjahren. Es sei nichts besonderes, dass Viren sich von Jahr zu Jahr verändern und damit "neuartige" Viren entstehen. Die Methode, mit der derzeit weltweit getestet wird, sei nicht validiert. D.h.: die Verfahren, die normalerweise laufen, um die Zuverlässigkeit eines Tests zu belegen, haben nicht stattgefunden. Der Corona-Hype sei unverantwortlich und führe zu enormen gesellschaftlichen Schäden. Zudem ist nicht erwiesen, wer tatsächlich woran stirbt. Es handelt sich in erster Linie um alte Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Aufschlussreich ist in dieser Hinsicht der Bericht des italienischen Gesundheitsinstituts (ISS) (3).

Beim ISS heißt es unter Einbeziehung von Daten bis einschließlich 13. März 2020: "Dieser Bericht beschreibt die Merkmale von 1016 Patienten, die in Italien gestorben sind und COVID-19-positiv waren... Das Durchschnittsalter der verstorbenen Patienten, die positiv für COVID-19 waren, beträgt 79,4 Jahre... Abbildung 2 zeigt die Anzahl der Todesfälle nach Altersgruppen..."


Abbildung 2: Anzahl der Todesfälle nach Altersgruppen

In Tabelle 1 (siehe unten) sind die häufigsten bereits bestehenden chronischen Krankheiten aufgeführt, die bei den verstorbenen Patienten vor der Infektion diagnostiziert wurden. Die durchschnittliche Anzahl der in dieser Population beobachteten Krankheiten beträgt 2,7. Sie hatten also im Mittel 2,7 chronische Vorerkrankungen. Von 268 Patienten hatten 3 keine Vorerkrankung, 70 Patienten hatten eine Vorerkrankung, 69 Patienten hatten zwei Vorerkrankungen, und 126 Patienten hatten drei oder mehr Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen Herzkrankheiten, Schlaganfall, Bluthochdruck, Diabetes, Demenz und Krebs.


Tabelle 1. Häufigste beobachtete Pathologien bei Patienten, die an den Folgen einer COVID-2019-Infektion gestorben sind

Weiter heißt es im Bericht des ISS: "Bis heute (13. März 2020) gibt es 2 COVID-19-positive verstorbene Patienten unter 40 Jahren. Dabei handelt es sich um eine Person im Alter von 39 Jahren, männlich, mit bereits bestehenden psychiatrischen Pathologien, Diabetes und Adipositas, die zu Hause gestorben ist, und eine Person im Alter von 39 Jahren, weiblich, mit bereits bestehenden neoplastischen Pathologien, die im Krankenhaus gestorben ist."

Einem "Hinweis zu Covid-19" von "Swiss Propaganda Research" zufolge ist gemäß eines Schweizer Internisten darüber hinaus folgendes zu entnehmen: "Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheide zudem zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination davon... Bei den bisher ca. zwölf testpositiven Schweizer Todesfällen habe es sich ebenfalls um Risiko­Patienten mit chronischen Erkrankungen und einem Altersdurchschnitt von 75 Jahren gehandelt, deren genaue Todesursache, das heißt mit oder am Virus, noch nicht mitgeteilt worden sei." Desweiteren heißt es bei "Swiss Propaganda Research": "Wichtige Referenzwerte sind die Anzahl der jährlichen Grippetoten, die in der Schweiz bei bis zu 1000, in Italien bei bis zu 8000 und in Deutschland bei rund 10.000 mit Spitzen bis 25.000 Personen liegt; die normale Gesamt­sterblichkeit, die in Italien bei bis zu 2000 Personen pro Tag liegt; sowie die durchschnittliche Anzahl an Lungen­ent­zündungen pro Jahr, die in Italien bei über 120.000 liegt. Die aktuelle Gesamtmortalität in Europa und in Italien liegt weiterhin im Normalbereich oder sogar darunter." (4)

Und selbst die Bild-Zeitung bestätigt für Deutschland – vielleicht unfreiwillig – dass es alte Menschen mit anderen gravierenden Krankheiten sind, die zu Tode kommen. Am 16. März 2020 heißt es auf Seite 3 im "News-Ticker": "Inzwischen 13 Corona-Tote in Deutschland – Eine 84-jährige Frau aus Gangelt (NRW) mit ernsthaften Vorerkrankungen ist in der Nacht zu Freitag an einer Lungenentzündung gestorben."

Es ist also höchste Zeit, den Corona-Hype zu beenden. Hier läuft offenbar ein Großmanöver, bei dem – anders als beim US-Großmanöver "Defender Europe 2020" – noch nicht ganz klar ist, worauf es insgesamt abzielt. Dass es sich dabei um nichts Gutes handelt, ist aber offensichtlich. Es ist zu befürchten, dass wir Opfer eines groß angelegten Feldversuchs werden – eines Feldversuchs der psychologischen Kriegsführung (siehe dazu auch unten die Zuschrift einer NRhZ-Leserin). Und es wird schon jetzt sichtbar, wie erfolgreich dieser Feldversuch abläuft. Kaum jemand hinterfragt, was da gespielt wird, und leistet den Anordnungen – oft schon in vorauseilendem Gehorsam – Folge. Und dabei sind es – zumindest in Deutschland – Anordnungen, die viele Menschen in die Verzweiflung treiben, weil sie von heute auf morgen ihren Job verlieren und nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben finanzieren sollen. Nach der (psychischen) Gesundheit dieser Menschen fragt offensichtlich niemand in den Reihen der Politiker, die diese Maßnahmen anordnen. Diejenigen, die dieses Manöver zu verantworten haben, müssen gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden. Der Seuchenspezialist Dr. Wolfgang Wodarg fordert deshalb einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.


Anmerkung:

Mit diesem Artikel soll nicht ausgeschlossen werden, dass es sich in China um einen Virus handeln kann, der auf Menschen mit bestimmten DNA-Charakteristika abzielt und der von außen im Rahmen biologischer Kriegsführung eingeschleust worden ist. Das ist auch deshalb nicht ausgeschlossen, weil – wie Claudia von Werlhof feststellt – nach Informationen des italienischen Gesundheitsinstituts (ISS) der in Italien kursierende Virus nicht aus China stamme. Larry Romanoff bestätigt, dass die Virentypen in China und Italien sich unterscheiden, und sieht es als erwiesen an, dass der in China gefundene Virus aus den USA stammt – möglicherweise eingeschleust bei den Weltmilitärspielen in Wuhan im Oktober 2019. Der Internist Dr. Claus Köhnlein wirft die Frage auf, wie es sein kann, dass ein chinesischer Augenarzt auf die Idee kommt, Menschen auf einen Lungenentzündung auslösenden Virus zu testen, und die Frage, woran dieser Arzt im Alter von weniger als 35 Jahren tatsächlich gestorben ist.


Fußnoten:

1 Ausgangssperre in Frankreich verhängt – Macron: „Wir sind im Krieg“, 16.03.2020
https://www.tagesspiegel.de/politik/deutschlands-kampf-gegen-das-coronavirus-mehrheit-unterstuetzt-isolationsmassnahmen-der-regierung/25652296.html
2 Leitlinien zum Kampf gegen die Corona-Epidemie – Vereinbarung zwischen Bundesregierung und den Bundesländern, 16.03.2020
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/meseberg/leitlinien-zum-kampf-gegen-die-corona-epidemie-1730942
3 Bericht des italienischen Gesundheitsinstituts (ISS) vom 13. März 2020
https://www.epicentro.iss.it/coronavirus/bollettino/Report-COVID-2019_13_marzo.pdf
4 "Hinweis zu Covid-19" von "Swiss Propaganda Research" vom 14. März 2020
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/


Videos zum Thema:


Videostatement von Dr. med. Wolfgang Wodarg, 13. März 2020


Gespräch mit Dr. Claus Köhnlein, 3. März 2020


Zuschrift einer NRhZ-Leserin:

Was läuft da? Eine hundsnormale Lungenepidemie, und alle drehen durch? Eher unwahrscheinlich. Ein geheimer Plan, um die Stressresilienz der Bürger zu testen? Dafür spricht das langsame Anziehen der Daumenschrauben, der Versuch, das maximale Chaos zu erzeugen, indem niemand mehr weiß, was wo gerade schon verboten ist... Oder ein seit Jahren vorbereitetes Manöver, um festzustellen, wie schnell und widerstandslos sich Bevölkerung und Zivilwirtschaft auf die Bedürfnisse eines großen Krieges umstellen lassen. Zugausfälle, um Truppentransporte zu vereinfachen? Leere Schulen, um Verbündete unterzubringen? Freigestelltes Personal, um Hilfsdienste aufzubauen? Versammlungen und Demonstrationen sind verboten, ehe auch nur jemand eine angemeldet hat. Warum gab es keinerlei Widerstand? Wir sind schlimmer geknechtet als zu Nazizeiten, schlimmer als in irgendeiner Diktatur. Und was machen die, die jetzt nichts getan haben, wenn in ein oder zwei Jahren eine ähnliche Situation auftritt und dann als nächstes das Net weg ist und die Telefone stumm? Den Widerstand gegen "Defender" haben sie uns schön gekappt. Hat irgendwer eine Ahnung, wie der nächste Krieg zu verhindern ist, der so beginnt?


Ergänzende Informationen vom 19.3.2020

Das italienische Gesundheitsinstitut ISS hat am 17.3.2020 einen weiteren Bericht zu den positiv auf COVID-19 getesteten Verstorbenen publiziert:


Abbildung 2: Anzahl der Todesfälle nach Altersgruppen (Stand 17.3.2020)

"Swiss Propaganda Research" fasst die Ergebnisse dieses Berichts am 19.3.2020 wie folgt zusammen:
  • Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den Männern, 83.7 bei den Frauen).
  • 10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90% waren über 70 Jahre alt.
  • Nur 0.8% der Verstorbenen hatten keine chronischen Vorerkrankungen.
  • Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr Vorerkrankungen, darunter insbesondere Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.
  • Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahre alt, alle mit schweren Vorerkrankungen.
  • Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran die untersuchten Patienten starben, und spricht allgemein von »Covid19-positiven Verstorbenen«.
Desweiteren weist "Swiss Propaganda Research" am 19.3.2020 auf Folgendes hin:
  • Ein Bericht der italienischen Zeitung Corriere della Sera zeigt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben mussten und Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückriefen.
  • Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei rund 2500 Personen pro Tag liege. Streeck erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb, nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
  • Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als einige der normalen Coronaviren.

Top-Bild: aus Karikatur von Kostas Koufogiorgos


Ergänzungen vom 22.3.2020:

Nur bei 12 Prozent derer, die in Italien als Corona-Tote gezählt werden, ist der Coronavirus als Todesursache nachgewiesen

Prof. Walter Ricciardi (wissenschaftlicher Berater des italienischen Gesundheitsministers): "Die Art und Weise, wie wir die Todesfälle in unserem Land kodieren, ist sehr großzügig in dem Sinne, dass alle Menschen, die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, als an dem Coronavirus sterbend betrachtet werden. Nach einer Neubewertung durch das Nationale Gesundheitsinstitut haben nur 12 Prozent der Sterbeurkunden eine direkte Kausalität des Coronavirus nachgewiesen, während 88 Prozent der verstorbenen Patienten mindestens eine Prämorbidität aufweisen - viele hatten zwei oder drei."

(Quelle: Artikel "Warum sind in Italien so viele Coronavirus-Patienten gestorben?" in "The Telegraph" am 22.03.2020)


Coronavirus-Testkit (2019-nCoV) nur für Forschung, nicht für Diagnose geeignet


Creative-Diagnostics-Produktinformation: "This product is for research use only and is not intended for diagnostic use." (Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt.)

Beim Coronavirus-Testkit-Hersteller "Creative Diagnostics" heißt es für das Testkit "SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit (CD019RT)": "Regulatorischer Status: Nur für Forschungszwecke, nicht für die Verwendung in diagnostischen Verfahren". Als "bestimmungsgemäßer Gebrauch" ist angegeben: "Dieses Produkt ist für die Erkennung des 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) vorgesehen. Das Ergebnis des Nachweises dieses Produkts dient nur zur klinischen Referenz und sollte nicht als einziger Nachweis für die klinische Diagnose und Behandlung verwendet werden."

(Quelle: Creative Diagnostics)


Siehe auch:

Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein
NRhZ 741 vom 31.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26705

Infos zu Corona-Virus Covid-19
Wer zweifelt, wird diffamiert und mit geballter Macht ausgeschaltet
Von Dr. Wolfgang Wodarg
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26687

Wir beobachten nicht die Krankheiten, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Virologen
Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren
Von Wolfgang Wodarg
NRhZ 739 vom 11.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26672

Die Indizien verdichten sich, dass die Corona-Krise als asymmetrischer Krieg der Superreichen gegen die restlichen 99 Prozent zu verstehen ist
Unter falscher Flagge
Von Hermann Ploppa
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26690

Untersuchung zur Herkunft der Corona-Viren
COVID-19: Weitere Beweise, dass der Virus aus den USA stammt
Von Larry Romanoff – aus dem Englischen von Einar Schlereth
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26675

Das sogenannte Corona-Virus und die Neue Weltordnung NWO
Etwas ist faul im Staate Dänemark
Von Rudolf Hänsel
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26681

Zur Debatte: Fünfzehn Thesen zu Corona
Das Virus, das Gesundheitswesen, Wirtschaft und Politik
Von Rudolph Bauer
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26686

Die Karikatur der Woche
Homeoffice
Von Kostas Koufogiorgos
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26683

Ein Kommentar zur "Corona-Seuche"
Viren statt Bomben
Von Claudia von Werlhof
NRhZ 739 vom 11.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26671

Bundesregierung und Swiss Propaganda Research zur Seuchen-Thematik
Zwei Corona-Mosaiksteine
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 739 vom 11.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26655



Online-Flyer Nr. 740  vom 18.03.2020



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