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Inland
Buchkritik: Wigbert Benz über Paul Carell
Der Mann mit den zwei Karrieren
Von Hans-Detlev von Kirchbach
Propaganda als Lebensaufgabe
Nach 1945 stieg Ribbentrops Propagandaprofi zum meistgelesensten "Volksschriftsteller" in Sachen Zweiter Weltkrieg auf. Somit war er wohl der erfolgreichste Nachkriegskarrierist unter Ribbentrops Desinformation-Experten, abgesehen einmal vom späteren Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger. Freilich nannte sich Paul Karl Schmidt - nach vielen anderen Pseudonymen, die er als Autor und Redakteur bei ZEIT, SPIEGEL und Springer-Blättern wie KRISTALL und WELT verwendete - nunmehr "Paul Carell". Unter diesem Namen wurde er nachgerade legendär. Seine dickleibigen Schinken fanden, nicht zuletzt als Hauptvorschlagsbände von Leseringen, Eingang fast in jeden bürgerlichen Bücherschrank der Nachkriegszeit. Mit seinem berühmtesten Werk - "Unternehmen Barbarossa" - leistete der Psychologe Schmidt-Carell der deutschen Volksseele nationalapologetische Beihilfe bei der Verarbeitung des Rußlandfeldzuges.
"Moralische Aufrüstung" der Heimatfront
"Er ging immer so weit, wie man gehen konnte, er nahm Rücksichten, er lobte die Generäle, tadelte Hitler, um im nächsten Zug ihn doch wieder zu verteidigen, und versuchte, so weit er gehen konnte, immer wieder an das Bewußtsein anzuknüpfen, immer der Versuch, ideologische Festigkeit mit flexiblem Handeln zu verbinden."
So beschrieb letzte Woche bei einem Vortrag für den "Historischen Gesprächskreis" der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn der Historiker Wigbert Benz die "Methode Schmidt-Carell" - Grundlage für den jahrzehntelangen Erfolg eines der einflußreichsten Bestsellerautoren der Nachkriegszeit. Kein anderer Bücherschreiber hat, so findet jedenfalls der Schmidt-Carell-Experte Benz, das Bild der Bundesdeutschen vom Rußlandkrieg so nachhaltig geprägt wie der Autor von "Unternehmen Barbarossa". Denn er versuchte nicht, die Deutschen mit einer neuen, vielleicht gar selbstkritischen, Sicht ihrer Vergangenheit zu konfrontieren, sondern er bediente perfekt die Erwartungshaltungen der Mehrheit auf umfassende Entlastung vor der Geschichte.
Geschichtsklitterung als Nationaltherapie
Schmidt-Carell verstand es, unterm Siegel vermeintlicher Seriosität, präzise auszuformulieren, was dem diffusen Selbstbild der Majorität entsprach: "Wir" haben anständig für eine gute Sache gekämpft, nämlich für die Abwehr des Bolschewismus. Die erhob der einstige SS-Obersturmbannführer, unter Verweis auf die deutschfreundlichen Hilfstruppen aus anderen Ländern, nachgerade zu einem Pilotprojekt der europäischen Einigung. Der Überfall auf die Sowjetunion war, so eine weitere populäre Kernthese Carells, kein Angriffs-, sondern ein "Präventivkrieg". Heute, in den fünfziger, sechziger, siebziger Jahren, müssen wir uns im "Kalten Krieg" gegen dieselbe Bedrohung wappnen. Kurzum: "Wir" haben uns nichts vorzuwerfen - und eigentlich hat uns die Geschichte recht gegeben. In einschlägigen Kreisen stieß Schmidt-Carells Meisterwerk einer nachträglichen Erfüllung des nationalen Propagandaauftrages auf wärmste Zustimmung. So gab der in seiner Frühzeit von alten Nazikameraden massiv beeinflußte SPIEGEL am 1 Juli 1964 dem Hitler- General Walter Warlimont das Wort zu einer lobenden Rezension der Carellschen Geschichtsklitterung. Warlimont war freilich keineswegs ein unbefangener Experte, sondern, im Oberkommando der Wehrmacht mitverantwortlich für verbrecherische Kriegsbefehle, Mittäter der von Schmidt-Carell schöngeredeten bis ausgeblendeten Verbrechen.
Doch die "Rezeption" der Carellschen Geschichtsschreibung beschränkte sich keinesfalls auf den harten Kern der "alten Kameraden". Sie erfaßte vielmehr Mehrheiten der bürgerlichen Klasse in Deutschland. Den Einfluß Carells auf die breite Verankerung eines hart an der Grenze der offenen NS-Rehabilitation lavierenden Geschichts-Zerrbildes kann man, meint Wigbert Benz, garnicht hoch genug einschätzen. Wie lange dieser Einfluß nachwirkte, zeigten nicht zuletzt die Auseinandersetzungen um die "Wehrmachtsausstellung" des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Die zu weiten Teilen mit verinnerlichten Argumenten aus der Bücherkiste des Paul Carell geführt wurden, wie etwa der von Militärtraditionalisten und Unionspolitikern aus diesem Anlaß wiederbelebten "Präventivkriegsthese". Diese bekräftigte der mittlerweile 81jährige Propagandist noch 1992 ausdrücklich. "Der deutsche Angriff am 21.(22.) Juni 1941 war objektiv ein Präventivschlag", so verkündete der unermüdliche Klitterer in seinem letzten Historienband, unterm Titel "Stalingrad. Sieg und Untergang der 6.Armee" bei Ullstein erschienen, auf Seite 336. Somit konnte in Deutschland zum zweiten Mal hintereinander eine glatt gefälschte Nachkriegsmär die aktuelle politische Debatte beeinflussen: Nach der "Dolchstoßlegende" nunmehr die "Präventivkriegsthese". -
Zwei Karrieren, ein Weg
Dem Mann mit den zwei Karrieren, den vielen Pseudonymen, kam neben seiner chamäleonhaften Anpassungsfähigkeit und seinem psychologischen Geschick im Umgang mit Medien und Öffentlichkeit schlicht auch sein Allerweltsname "Schmidt" zu gute. So konnte er sich sozusagen im unendlichen Schmidt-Universum verstecken. Nicht einmal im DDR-"Braunbuch", das sich gerade der alten Chargen des NS-Außenministeriums "annahm", kam Ribbentrops ehemaliger Pressechef vor, ungeachtet seiner kometenhaften Autorenkarriere in der Bundesrepublik. In der Dissertation des renommierten Holocaust-Forschers Peter Longerich aus dem Jahre 1985 über die Presseabteilung des Nazi-Außenministeriums taucht deren Chef Schmidt natürlich auf, seine Identität als Paul Carell findet sich aber nur in einer beiläufigen Fußnote. Schon im Wilhelmsstraßen-Prozeß gegen ehemalige Führungsfiguren des Ribbentrop-Ministeriums, in dem etwa der Ex-Staatssekretär v. Weizsäcker, der Vater des späteren Bundespräsidenten, zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war, konnte er sich als Zeuge präsentieren, statt ebenfalls auf der Anklagebank zu landen. So kam er vor Gericht und Geschichte bis heute immer wieder glimpflich davon. Gelegentliche Widerstände mochten ihm nicht viel anhaben - wie etwa der Protest von Redakteuren der Springer-Glanzillustrierten KRISTALL, die den Nazi-Propagandisten nicht als Leiter des Geschichtsressorts haben wollten.
Wie aktuell ist die "Methode Carell"?
Auch auf die politische Tagesdebatte nahm er in angemessener Fortsetzung des alten Geistes nachhaltig Einfluß. So plädierte der intime Springer-Vertraute in einem Vortrag vor der "Siemens-Stiftung" 1978 zum Beispiel 1979 für die umstrittene Neutronenbombe im Abwehrkampf gegen die Sowjetunion. Der Vortrag wurde in Springers WELT nachgedruckt- wenn auch ohne die Passage zur Neutronenbombe.
Auch die Aufklärungsarbeit des Wigbert Benz über den 1997 verstorbenen Nazi-und Kriegspropagandisten Paul Karl Schmidt wird wohl kaum etwas am anhaltenden Dauererfolg des Historienautors Paul Carell ändern. Obwohl er als letzterer doch immer der erstere geblieben war. Doch seine Bücher werden immer wieder neu nachgedruckt und erreichen nach wie vor Spitzenauflagen. Vielleicht paßt Schmidt-Carells national-therapeutischer Mythos vom im Grunde anständigen Soldaten ja gerade in eine Zeit, in der weltweite Kriegseinsätze als probates Mittel sogenannter Realpolitik propagandistisch vermittelt werden. Natürlich wiederum als "gesamteuropäische" oder "abendländische" Gemeinschaftsprojekte mit angemessener deutscher Führungsrolle. Mit seiner "Präventivkriegsthese" lieferte der erfolgreiche PR-Psychologe ja auch ein anpassungsfähiges Rechtfertigungsmuster für alle weiteren Kriegsprojekte - anwendbar vor und nach dem Krieg. Doch sollte das Beispiel der "Methode Schmidt-Carell" namentlich in diesen Tagen argwöhnisch machen gegenüber allen Anzeichen psychologischer Kriegsvorbereitung.
Das Buch von Wigbert Benz "Paul Carell - Ribbentrops Pressechef Paul Karl Schmidt vor und nach 1945" ist im Wissenschaftlichen Verlag Berlin 2005 erschienen, hat 112 Seiten und kostet 16,80 EUR
Online-Flyer Nr. 59 vom 29.08.2006
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Buchkritik: Wigbert Benz über Paul Carell
Der Mann mit den zwei Karrieren
Von Hans-Detlev von Kirchbach
Propaganda als Lebensaufgabe
Nach 1945 stieg Ribbentrops Propagandaprofi zum meistgelesensten "Volksschriftsteller" in Sachen Zweiter Weltkrieg auf. Somit war er wohl der erfolgreichste Nachkriegskarrierist unter Ribbentrops Desinformation-Experten, abgesehen einmal vom späteren Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger. Freilich nannte sich Paul Karl Schmidt - nach vielen anderen Pseudonymen, die er als Autor und Redakteur bei ZEIT, SPIEGEL und Springer-Blättern wie KRISTALL und WELT verwendete - nunmehr "Paul Carell". Unter diesem Namen wurde er nachgerade legendär. Seine dickleibigen Schinken fanden, nicht zuletzt als Hauptvorschlagsbände von Leseringen, Eingang fast in jeden bürgerlichen Bücherschrank der Nachkriegszeit. Mit seinem berühmtesten Werk - "Unternehmen Barbarossa" - leistete der Psychologe Schmidt-Carell der deutschen Volksseele nationalapologetische Beihilfe bei der Verarbeitung des Rußlandfeldzuges.
"Moralische Aufrüstung" der Heimatfront
"Er ging immer so weit, wie man gehen konnte, er nahm Rücksichten, er lobte die Generäle, tadelte Hitler, um im nächsten Zug ihn doch wieder zu verteidigen, und versuchte, so weit er gehen konnte, immer wieder an das Bewußtsein anzuknüpfen, immer der Versuch, ideologische Festigkeit mit flexiblem Handeln zu verbinden."
So beschrieb letzte Woche bei einem Vortrag für den "Historischen Gesprächskreis" der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn der Historiker Wigbert Benz die "Methode Schmidt-Carell" - Grundlage für den jahrzehntelangen Erfolg eines der einflußreichsten Bestsellerautoren der Nachkriegszeit. Kein anderer Bücherschreiber hat, so findet jedenfalls der Schmidt-Carell-Experte Benz, das Bild der Bundesdeutschen vom Rußlandkrieg so nachhaltig geprägt wie der Autor von "Unternehmen Barbarossa". Denn er versuchte nicht, die Deutschen mit einer neuen, vielleicht gar selbstkritischen, Sicht ihrer Vergangenheit zu konfrontieren, sondern er bediente perfekt die Erwartungshaltungen der Mehrheit auf umfassende Entlastung vor der Geschichte.
Geschichtsklitterung als Nationaltherapie
Schmidt-Carell verstand es, unterm Siegel vermeintlicher Seriosität, präzise auszuformulieren, was dem diffusen Selbstbild der Majorität entsprach: "Wir" haben anständig für eine gute Sache gekämpft, nämlich für die Abwehr des Bolschewismus. Die erhob der einstige SS-Obersturmbannführer, unter Verweis auf die deutschfreundlichen Hilfstruppen aus anderen Ländern, nachgerade zu einem Pilotprojekt der europäischen Einigung. Der Überfall auf die Sowjetunion war, so eine weitere populäre Kernthese Carells, kein Angriffs-, sondern ein "Präventivkrieg". Heute, in den fünfziger, sechziger, siebziger Jahren, müssen wir uns im "Kalten Krieg" gegen dieselbe Bedrohung wappnen. Kurzum: "Wir" haben uns nichts vorzuwerfen - und eigentlich hat uns die Geschichte recht gegeben. In einschlägigen Kreisen stieß Schmidt-Carells Meisterwerk einer nachträglichen Erfüllung des nationalen Propagandaauftrages auf wärmste Zustimmung. So gab der in seiner Frühzeit von alten Nazikameraden massiv beeinflußte SPIEGEL am 1 Juli 1964 dem Hitler- General Walter Warlimont das Wort zu einer lobenden Rezension der Carellschen Geschichtsklitterung. Warlimont war freilich keineswegs ein unbefangener Experte, sondern, im Oberkommando der Wehrmacht mitverantwortlich für verbrecherische Kriegsbefehle, Mittäter der von Schmidt-Carell schöngeredeten bis ausgeblendeten Verbrechen.
Doch die "Rezeption" der Carellschen Geschichtsschreibung beschränkte sich keinesfalls auf den harten Kern der "alten Kameraden". Sie erfaßte vielmehr Mehrheiten der bürgerlichen Klasse in Deutschland. Den Einfluß Carells auf die breite Verankerung eines hart an der Grenze der offenen NS-Rehabilitation lavierenden Geschichts-Zerrbildes kann man, meint Wigbert Benz, garnicht hoch genug einschätzen. Wie lange dieser Einfluß nachwirkte, zeigten nicht zuletzt die Auseinandersetzungen um die "Wehrmachtsausstellung" des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Die zu weiten Teilen mit verinnerlichten Argumenten aus der Bücherkiste des Paul Carell geführt wurden, wie etwa der von Militärtraditionalisten und Unionspolitikern aus diesem Anlaß wiederbelebten "Präventivkriegsthese". Diese bekräftigte der mittlerweile 81jährige Propagandist noch 1992 ausdrücklich. "Der deutsche Angriff am 21.(22.) Juni 1941 war objektiv ein Präventivschlag", so verkündete der unermüdliche Klitterer in seinem letzten Historienband, unterm Titel "Stalingrad. Sieg und Untergang der 6.Armee" bei Ullstein erschienen, auf Seite 336. Somit konnte in Deutschland zum zweiten Mal hintereinander eine glatt gefälschte Nachkriegsmär die aktuelle politische Debatte beeinflussen: Nach der "Dolchstoßlegende" nunmehr die "Präventivkriegsthese". -
Zwei Karrieren, ein Weg
Dem Mann mit den zwei Karrieren, den vielen Pseudonymen, kam neben seiner chamäleonhaften Anpassungsfähigkeit und seinem psychologischen Geschick im Umgang mit Medien und Öffentlichkeit schlicht auch sein Allerweltsname "Schmidt" zu gute. So konnte er sich sozusagen im unendlichen Schmidt-Universum verstecken. Nicht einmal im DDR-"Braunbuch", das sich gerade der alten Chargen des NS-Außenministeriums "annahm", kam Ribbentrops ehemaliger Pressechef vor, ungeachtet seiner kometenhaften Autorenkarriere in der Bundesrepublik. In der Dissertation des renommierten Holocaust-Forschers Peter Longerich aus dem Jahre 1985 über die Presseabteilung des Nazi-Außenministeriums taucht deren Chef Schmidt natürlich auf, seine Identität als Paul Carell findet sich aber nur in einer beiläufigen Fußnote. Schon im Wilhelmsstraßen-Prozeß gegen ehemalige Führungsfiguren des Ribbentrop-Ministeriums, in dem etwa der Ex-Staatssekretär v. Weizsäcker, der Vater des späteren Bundespräsidenten, zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war, konnte er sich als Zeuge präsentieren, statt ebenfalls auf der Anklagebank zu landen. So kam er vor Gericht und Geschichte bis heute immer wieder glimpflich davon. Gelegentliche Widerstände mochten ihm nicht viel anhaben - wie etwa der Protest von Redakteuren der Springer-Glanzillustrierten KRISTALL, die den Nazi-Propagandisten nicht als Leiter des Geschichtsressorts haben wollten.
Wie aktuell ist die "Methode Carell"?
Auch auf die politische Tagesdebatte nahm er in angemessener Fortsetzung des alten Geistes nachhaltig Einfluß. So plädierte der intime Springer-Vertraute in einem Vortrag vor der "Siemens-Stiftung" 1978 zum Beispiel 1979 für die umstrittene Neutronenbombe im Abwehrkampf gegen die Sowjetunion. Der Vortrag wurde in Springers WELT nachgedruckt- wenn auch ohne die Passage zur Neutronenbombe.
Auch die Aufklärungsarbeit des Wigbert Benz über den 1997 verstorbenen Nazi-und Kriegspropagandisten Paul Karl Schmidt wird wohl kaum etwas am anhaltenden Dauererfolg des Historienautors Paul Carell ändern. Obwohl er als letzterer doch immer der erstere geblieben war. Doch seine Bücher werden immer wieder neu nachgedruckt und erreichen nach wie vor Spitzenauflagen. Vielleicht paßt Schmidt-Carells national-therapeutischer Mythos vom im Grunde anständigen Soldaten ja gerade in eine Zeit, in der weltweite Kriegseinsätze als probates Mittel sogenannter Realpolitik propagandistisch vermittelt werden. Natürlich wiederum als "gesamteuropäische" oder "abendländische" Gemeinschaftsprojekte mit angemessener deutscher Führungsrolle. Mit seiner "Präventivkriegsthese" lieferte der erfolgreiche PR-Psychologe ja auch ein anpassungsfähiges Rechtfertigungsmuster für alle weiteren Kriegsprojekte - anwendbar vor und nach dem Krieg. Doch sollte das Beispiel der "Methode Schmidt-Carell" namentlich in diesen Tagen argwöhnisch machen gegenüber allen Anzeichen psychologischer Kriegsvorbereitung.
Das Buch von Wigbert Benz "Paul Carell - Ribbentrops Pressechef Paul Karl Schmidt vor und nach 1945" ist im Wissenschaftlichen Verlag Berlin 2005 erschienen, hat 112 Seiten und kostet 16,80 EUR
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