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Medien
"Mumia Abu-Jamal" und der 50. Geburtstag des WDR
Gegendarstellung
von Jule Buerjes
Artikel in der NRhZ Nummer 25 über den Film "Mumia Abu-Jamal" und der 50. Geburtstag des WDR.
In dem Artikel wird der Film "Mumia Abu-Jamal und der lange Kampf um die Freiheit" als ein Film vorgestellt, den "die WDR-Zuschauer nicht sehen durften". Hierzu stelle ich fest:
Es handelt sich bei diesem Film (dessen Co-Autorin ich bin) um eine Freie Produktion, die dem WDR angeboten wurde. Der WDR hatte kein Interesse an dem Film. Es ist das Recht des WDR, an einem Film kein Interesse zu haben, da es sich beim Kaufen und Verkaufen von Filmen um eine freiwillige Angelegenheit handelt.
Von einem WDR-Redakteur wird berichtet, der einen in der Süddeutschen Zeitung erschienenen Artikel als "Vorwand" gebraucht habe, den Film nicht "ins Programm aufzunehmen". Hierzu stelle ich fest: Der Redakteur brauchte keinen Vorwand, denn hatte weder eine Verpflichtung noch seine Zusage gegeben, den Film "ins Programm aufzunehmen". Der WDR-Redakteur hat nicht, wie der Artikel suggeriert, eine WDR-Produktion im Giftschrank verschwinden lassen, sondern hat lediglich eine Produktion nicht angekauft.
In bezug auf diesen Film stelle ich klar: Ich möchte weder von der NRhZ noch irgend jemandem sonst in keiner Art und Weise mit dem Vorwurf der Zensur gegenüber dem WDR in Verbindung gebracht werden. Ich kündige jedem, der es noch einmal versucht, rechtliche Schritte an.
Jule Buerjes
Online-Flyer Nr. 31 vom 14.02.2006
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"Mumia Abu-Jamal" und der 50. Geburtstag des WDR
Gegendarstellung
von Jule Buerjes
Artikel in der NRhZ Nummer 25 über den Film "Mumia Abu-Jamal" und der 50. Geburtstag des WDR.
In dem Artikel wird der Film "Mumia Abu-Jamal und der lange Kampf um die Freiheit" als ein Film vorgestellt, den "die WDR-Zuschauer nicht sehen durften". Hierzu stelle ich fest:
Es handelt sich bei diesem Film (dessen Co-Autorin ich bin) um eine Freie Produktion, die dem WDR angeboten wurde. Der WDR hatte kein Interesse an dem Film. Es ist das Recht des WDR, an einem Film kein Interesse zu haben, da es sich beim Kaufen und Verkaufen von Filmen um eine freiwillige Angelegenheit handelt.
Von einem WDR-Redakteur wird berichtet, der einen in der Süddeutschen Zeitung erschienenen Artikel als "Vorwand" gebraucht habe, den Film nicht "ins Programm aufzunehmen". Hierzu stelle ich fest: Der Redakteur brauchte keinen Vorwand, denn hatte weder eine Verpflichtung noch seine Zusage gegeben, den Film "ins Programm aufzunehmen". Der WDR-Redakteur hat nicht, wie der Artikel suggeriert, eine WDR-Produktion im Giftschrank verschwinden lassen, sondern hat lediglich eine Produktion nicht angekauft.
In bezug auf diesen Film stelle ich klar: Ich möchte weder von der NRhZ noch irgend jemandem sonst in keiner Art und Weise mit dem Vorwurf der Zensur gegenüber dem WDR in Verbindung gebracht werden. Ich kündige jedem, der es noch einmal versucht, rechtliche Schritte an.
Jule Buerjes
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