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Aktuelles
“Kölner Gegenstrom gegen Atomanlagen“ an OB Fritz Schramma:
Uranhexafluorid durch Köln transportiert!
Von Peter Kleinert
NRhZ-Archiv
Sehr geehrter Herr Schramma,
im Rahmen unserer Tätigkeit wurden wir darauf aufmerksam gemacht, daß am 27./28.4.09 ein Transport mit hochradioaktivem sowie chemisch hochtoxischem Uranhexafluorid durch Köln gefahren ist. Daher drängen sich uns die folgenden Fragen auf:
1. War die Kommune über den Uranmülltransport mit 1250 Tonnen abgereichertem Uranhexafluorid von der Urananreicherungsanlage Gronau in die südfranzösische Atomanlage Pierrelatte informiert?
2. Um welche Uhrzeit passierte der Uranmülltransport vom 27./28. April das Stadtgebiet?
3. Hielt der Zug auf dem Stadtgebiet an? Wenn ja, wie lange und wo?
4. Welche Vorbereitungen hat die Kommune für schwere Unfälle mit Uranhexafluorid getroffen? Wie sehen die Notfallpläne aus?
5. Wie lange würde die Heranführung von speziell ausgerüsteten Rettungskräften dauern?
6. Welche Position vertritt die Kommune dazu, dass derartige Uranmülltransporte über das Stadtgebiet rollen?
7. Plant die Kommune, sich in Zukunft von der Bundespolizei vorab über derartige Uranmülltransporte informieren zu lassen?
8. Rollen auch Transporte mit Uranhexafluorid von der südfranzösischen Urananlage Pierrelatte zur Urananreicherungsanlage Gronau über das Stadtgebiet? Wenn ja, wie viele in 2008 und 2009? Rollen sie per Zug oder per LKW?
Wir bitten im Interesse der Sicherheit der Kölner Bürger um eine Stellungnahme.
Hochachtungsvoll
Kölner Gegenstrom gegen Atomanlagen
c/o Gesundheitsladen Venloerstr. 46
50672 Köln
(PK)
Online-Flyer Nr. 201 vom 06.06.2009
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Aktuelles
“Kölner Gegenstrom gegen Atomanlagen“ an OB Fritz Schramma:
Uranhexafluorid durch Köln transportiert!
Von Peter Kleinert
NRhZ-Archiv
im Rahmen unserer Tätigkeit wurden wir darauf aufmerksam gemacht, daß am 27./28.4.09 ein Transport mit hochradioaktivem sowie chemisch hochtoxischem Uranhexafluorid durch Köln gefahren ist. Daher drängen sich uns die folgenden Fragen auf:
1. War die Kommune über den Uranmülltransport mit 1250 Tonnen abgereichertem Uranhexafluorid von der Urananreicherungsanlage Gronau in die südfranzösische Atomanlage Pierrelatte informiert?
2. Um welche Uhrzeit passierte der Uranmülltransport vom 27./28. April das Stadtgebiet?
3. Hielt der Zug auf dem Stadtgebiet an? Wenn ja, wie lange und wo?
4. Welche Vorbereitungen hat die Kommune für schwere Unfälle mit Uranhexafluorid getroffen? Wie sehen die Notfallpläne aus?
5. Wie lange würde die Heranführung von speziell ausgerüsteten Rettungskräften dauern?
6. Welche Position vertritt die Kommune dazu, dass derartige Uranmülltransporte über das Stadtgebiet rollen?
7. Plant die Kommune, sich in Zukunft von der Bundespolizei vorab über derartige Uranmülltransporte informieren zu lassen?
8. Rollen auch Transporte mit Uranhexafluorid von der südfranzösischen Urananlage Pierrelatte zur Urananreicherungsanlage Gronau über das Stadtgebiet? Wenn ja, wie viele in 2008 und 2009? Rollen sie per Zug oder per LKW?
Wir bitten im Interesse der Sicherheit der Kölner Bürger um eine Stellungnahme.
Hochachtungsvoll
Kölner Gegenstrom gegen Atomanlagen
c/o Gesundheitsladen Venloerstr. 46
50672 Köln
(PK)
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