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Inland
Der jüdische Wissenschaftler Léon Gruenbaum: Verfolgt - Verdient - Vergessen
Ein verfolgter Nazi-Jäger
Von Harald Denecken und Dietrich Schulze
Über die historischen Verdienste und das Schicksal des 2004 in Karlsruhe verstorbenen französischen Wissenschaftlers Léon Gruenbaum hat die Geschichte den Mantel des Schweigens gebreitet. Das ist vor allem der Atomenergie-Allianz zu „verdanken“. Mit einem Symposium am 19. Oktober in Karlsruhe soll der „Vergessene“ geehrt werden. Léon Gruenbaum hatte als promovierter Nuklearphysiker von 1971 - 1973 am Kernforschungszentrum Karlsruhe gearbeitet und war dort von dem langjährigen Atom-Manager Rudolf Greifeld aus rassistischen Gründen diskriminiert worden mit der Folge, dass er nirgendwo mehr eine Beschäftigung in seinem Beruf fand. Mit fast unglaublichen Anstrengungen vermochte er es, die Ursache für die ungerechtfertigte Diskriminierung aufzudecken.
Léon Gruenbaum 1969
Der Atom-Manager, der 1956 von Franz-Josef Strauß als Geschäftsführer des ersten Atomforschungszentrums der Bundesrepublik eingesetzt worden war, hatte ein dunkles Geheimnis. Es war in den Jahren 1940 - 1942 in dem von den Nazis besetzten Paris als SS-Kriegsverwaltungsrat in ranghoher Funktion der Wehrmacht-Verwaltung tätig. Dieses Geheimnis kannten alle Regierungen seit Adenauer und hielten es mit Billigung der NATO unter der Decke. Léon Gruenbaum gelang es mit Hilfe von Freunden in Karlsruhe sowie von Serge und Beate Klarsfeld in Paris ein Dokument aufzufinden, mit dem Greifelds antisemitische Besatzer-Rolle bewiesen werden konnte. Greifeld, der unter anderem Hitlers Paris-Besuch organisiert hatte, musste seine Posten im internationalen Forschungszentrum „Laue-Langevin“ in Grenoble und im Kernforschungszentrum Karlsruhe gegen seinen Willen räumen.
Hitler, Speer, Giesler, Breker und Rudolf Greifeld (x) am 30. Juni 1940 in Paris
Online-Flyer Nr. 428 vom 16.10.2013
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Inland
Der jüdische Wissenschaftler Léon Gruenbaum: Verfolgt - Verdient - Vergessen
Ein verfolgter Nazi-Jäger
Von Harald Denecken und Dietrich Schulze
Über die historischen Verdienste und das Schicksal des 2004 in Karlsruhe verstorbenen französischen Wissenschaftlers Léon Gruenbaum hat die Geschichte den Mantel des Schweigens gebreitet. Das ist vor allem der Atomenergie-Allianz zu „verdanken“. Mit einem Symposium am 19. Oktober in Karlsruhe soll der „Vergessene“ geehrt werden. Léon Gruenbaum hatte als promovierter Nuklearphysiker von 1971 - 1973 am Kernforschungszentrum Karlsruhe gearbeitet und war dort von dem langjährigen Atom-Manager Rudolf Greifeld aus rassistischen Gründen diskriminiert worden mit der Folge, dass er nirgendwo mehr eine Beschäftigung in seinem Beruf fand. Mit fast unglaublichen Anstrengungen vermochte er es, die Ursache für die ungerechtfertigte Diskriminierung aufzudecken.
Léon Gruenbaum 1969
Quelle: privat
Quelle: Bundesarchiv Az 146-2004-0017
Léon Gruenbaum erarbeitete in Paris eine bedeutende geschichtswissenschaftliche Monographie unter dem Titel „Die Genese der Plutonium-Gesellschaft“, seine zweite geniale Leistung von bleibender Bedeutung. Trotz intensiver Bemühungen konnte bisher allerdings keine öffentliche Spur darüber gefunden werden. An einer Übersetzung des französischen Manuskripts und an der überfälligen Veröffentlichung wird gearbeitet.
Nach den skandalösen Vorkommnissen Anfang der 1970er Jahre wurde erneut der Schweige-Mantel über die Affäre Greifeld gebreitet. Wohl unbeabsichtigt geriet dieses schlimme Kapitel bundesdeutscher Nachkriegsgeschichte vor einem Jahr erneut ans Licht der Öffentlichkeit. Das Karlsruher Institut für Technologie KIT, der Zusammenschluss von (Kern)Forschungszentrum und Universität Karlsruhe, hatte eine Liste der Ehrensenatoren veröffentlicht. Das Internetportal german-foreign-policy.com entdeckte dort den Ehrensenator Greifeld, dem diese Würde 1969 (also vor der von Léon Gruenbaum erkämpften Enthüllung) von der Universität Karlsruhe verliehen wurde. Die Forderung von drei ehemaligen KIT-Beschäftigten nach Annullierung der Würde wurde von der KIT-Leitung mit Betroffenheit zur Kenntnis genommen aber trotz vielseitiger Unterstützung bis heute nicht beschlossen.
Das "Forum - Ludwig Marum", das die Erinnerung an den 1934 von den Nazis im KZ Kislau ermordeten SPD-Reichstagsabgeordneten Ludwig Marum wach hält, hat sich der Sache angenommen und veranstaltet am 19. Oktober in Karlsruhe ein Symposium unter dem Titel „Der vergessene Whistleblower Léon Gruenbaum (1934-2004)“ mit einer ganzen Reihe von interessanten ReferentInnen - darunter in der Reihenfolge des Auftretens - Wolff Geisler (Arzt und Publizist Köln), Manja Altenburg (Jüdische Kulturvermittlung Heidelberg), Andrea Hoffend (Historikerin Karlsruhe), Joachim Radkau (Historiker Bielefeld) und Nadja Brachmann (Studierende Karlsruhe). Zufall der Geschichte – Léon Gruenbaum wurde auf der Flucht seiner jüdischen Familie vor den Nazis am Tag nach dem gewaltsamen Tod von Ludwig Marum in Frankreich in Forbach / Elsass geboren.
Im Anhang finden sich vier Schlüssel-Zitate, die einen Einblick in Léon Gruenbaums Persönlichkeit und Tätigkeit geben.
Im Anhang finden sich vier Schlüssel-Zitate, die einen Einblick in Léon Gruenbaums Persönlichkeit und Tätigkeit geben.
Das Symposium-Programm und umfangreiche Hintergrund-Informationen finden Sie auf der Webseite des Forums http://www.forum-ludwig-marum.de/veranstaltungen/symposium-gruenbaum/ Mehr in der WebDoku www.stattweb.de/files/DokuKITcivil.pdf
Das Symposium wird eingeleitet mit einem Grußwort des Karlsruher Oberbürgermeisters Frank Mentrup.
Rolande Tordjman-Grunbaum, Léon Gruenbaums in Paris lebende Witwe, wird als Ehrengast am Symposium und an der Filmvorführung am Vortag in der Uni teilnehmen.
Das Symposium wird eingeleitet mit einem Grußwort des Karlsruher Oberbürgermeisters Frank Mentrup.
Rolande Tordjman-Grunbaum, Léon Gruenbaums in Paris lebende Witwe, wird als Ehrengast am Symposium und an der Filmvorführung am Vortag in der Uni teilnehmen.
Der neue KIT-Präsident Holger Hanselka hat dem veranstaltenden Forum mitgeteilt, dass er aus zeitlichen Gründen nicht teilnehmen kann. Er wünscht dem Symposium einen erfolgreichen Verlauf.
Lassen Sie sich diesen einmaligen Geschichtsunterricht nicht entgehen.
19. Oktober: Beginn 10 Uhr im ver.di-Haus Karlsruhe, Rüppurrer Str. 1a.
Über die Autoren:
Harald Denecken ist Vorsitzender des "Forum – Ludwig Marum" in Karlsruhe. Er ist ehemaliger langjähriger Erster Bürgermeister der Stadt Karlsruhe und Präsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft. E-Mail harald@denecken.com
Dietrich Schulze ist Ingenieurwissenschaftler, war nach langjähriger Forschungstätigkeit 21 Jahre lang Betriebsratsvorsitzender im Forschungszentrum Karlsruhe. Nach seinem altersbedingten Ausscheiden 2005 gründete er 2008 mit anderen die Initiative gegen Militärforschung an Universitäten (WebDoku www.stattweb.de/files/DokuKITcivil.pdf). Er ist Beiratsmitglied der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative für Frieden und Zukunftsfähigkeit sowie in der Initiative „Hochschulen für den Frieden – Ja zur Zivilklausel“ und publizistisch tätig. E-Mail dietrich.schulze@gmx.de
ANHANG
Wolff Geisler in einer Vorab-Stellungnahme zum Symposium:
"Léon Gruenbaum war ein begeisternder, faszinierender Mensch. Er war gut und ängstlich und kühn. Er vibrierte von geistiger Aktivität, hatte ein enormes Gedächtnis, mit dessen technischem Inhalt er uns politische Zusammenhänge aufzeigte. Die Bundesrepublik Deutschland hatte sich vertraglich verpflichtet, auf ihrem Territorium keine Atomwaffen zu bauen. Léon Gruenbaum besprach mit uns Projekte deutscher Firmen, die in Staaten mit a) undemokratischen Regierungen und b) der Nichtunterzeichnung des Atomwaffen-Sperrvertrages zur Produktion von Atombomben führen konnten. Dafür wurden legale, z.T. kriminelle Konstruktionen benutzt. ... Léon Gruenbaums Informationen und Anregungen trugen entscheidend dazu bei, dass zu diesen unglaublichen Projekten eine Gegenöffentlichkeit entstand, die diese Projekte behinderte, ja z.T. verhinderte. ... Er hat sehr viel bewegt. Danke Léon."
Serge Klarsfeld in einer Grußbotschaft für das Symposium:
„Es war im Jahr 1973, als eines Tages Léon Gruenbaum zu Beate und mir kam. Er wollte uns seinen Fall darlegen. Er arbeitete in der Reaktorsicherheit und fühlte sich in seinem Berufsleben schikaniert, er war vom Kernforschungszentrum in Karlsruhe abhängig. Er beklagte sich über die Feindseligkeit, mit der ihm der administrative Geschäftsführer des Kernforschungszentrums Dr. Rudolf Greifeld begegnete. Er berichtete uns, dass der angesäuselte Greifeld bei einem Cocktailempfung von sich gegeben habe, dass er während der Okkupation in Paris gewesen sei. ... Wir wussten nichts von den Verantwortlichkeiten Greifelds während des Krieges. ... Was mir als einzige Möglichkeit verblieb: den nicht unbeträchtlichen Inhalt Dutzender Archivkartons mit Unterlagen des Militärbefehlshabers in Frankreich zu durchsuchen, die als Fotokopien im Jüdischen Dokumentationszentrum Centre de Documentation Juive Contemporaine in Paris archiviert waren (die Originale werden in den Archives Nationales aufbewahrt). Wobei ich nichts in der Hand hatte als den Namen Greifeld, seinen Vornamen und seine Unterschrift. ... Was mich aber bei dieser nervtötenden Arbeit aufrecht hielt, das war der hoffnungsleere Blick von Gruenbaum. Wenn seine Beteuerung stimmte, so war er erneut dafür verfolgt worden, dass er Jude war, und dies nun schon nach der so schmerzerfüllten Zeit der Schoah. ... Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es am zweiten oder dritten Tag war: Plötzlich deckte sich das Bild der Unterschrift in meinem Gedächtnis mit der Unterschrift auf dem Papier – zwei identische Unterschriften! Und sogleich flog mein Blick auf den Dokumententext – es konnte eine unbedeutende Sache sein, ohne Bezug zur Judenfrage, denn die Militärverwaltung war zuständig für tausende unterschiedliche Fragen. Doch da war das Wort „Juden“, wie man es aus Chaplins „Großem Diktator“ kennt: „Die Juden, ach die Juden …“ – sofort sprang mir dieses Wort in die Augen. Im Dokument ging es um Greifeld und die Juden. Der Text war sichtbar antisemitisch: Greifeld verlangte, dass man den Juden verbot, in Kabaretts zu gehen. Das war nicht so schwerwiegend wie der Erlass vom 8. Juli 1942, der den Juden die Anwesenheit an allen öffentlichen Orten untersagte. Dieses Schreiben Greifelds war allerdings viel früher abgefasst – 1941, ging also dem Erlass vom 8. Juli 1942 voraus – und war die geistige Vorbereitung zu diesem. Ich rief Gruenbaum herbei, der sofort angerannt kam. Es las das Dokument und war überwältigt. Gleich darauf startete er eine Kampagne unter seinen Physikerfreunden in Karlsruhe und in Grenoble, wo Greifeld als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland im Direktionskomitee des Laue-Langevin-Instituts saß.“
Robert Jungk in „Der Atomstaat“:
„Bei der Durchleuchtung dieser Vorgänge in Karlsruhe hat ein hervorragender französischer Physiker eine Schlüsselrolle gespielt, der bis vor kurzem im «Bureau des Mines» (Bergbau-Verwaltung), einem französischen Staatsinstitut , wichtige Forschungen über die Lagerung von Atommüll durchführte. Er war während seiner Anstellung in Karlsruhe denkbar schlecht behandelt worden. 1973 wurde entgegen den Versprechungen, die man ihm gemacht hatte, sein Vertrag durch die Geschäftsführung nicht verlängert. Diesen Mann - er heißt Dr. Léon Gruenbaum - habe ich in seiner Pariser Vorstadtwohnung aufgesucht, weil mir angedeutet worden war, daß er noch mehr und noch Grundsätzlicheres über die Vorgänge in Karlsruhe zu erzählen habe. In der Tat: Dr. Gruenbaum hat eine interessante These über die Entwicklungsgeschichte der Kernenergie in der Bundesrepublik aufgestellt und durch Nennung von Namen, Fakten und Ereignissen abgestützt. Seiner Ansicht nach ist es kein Zufall, daß Franz Josef Strauß, der bekanntlich Deutschlands erster Atomminister war und am 26. Januar 1955 die Gründungssitzung der deutschen Atomkommission persönlich leitete, zu diesem Aufgabenkreis so auffallend viele Persönlichkeiten heranzog, die bereits im Dritten Reich führende Positionen eingenommen hatten. Eine These, die es verdient, gehört und debattiert zu werden, zu der ich aber zunächst den Einwand hatte: «Nun ja, man wird sagen - so hat es mir gegenüber einmal ein großindustrieller Mithelfer der braunen Massenmörder formuliert - das seien doch gefrorene «Posthorntöne«. Hat ihre Theorie dennoch für die heutige Situation noch eine Bedeutung?» «Gewiß. Ich meine, es ist doch wohl kein Zufall, daß diese Männer sich gerade so sehr für die Atomindustrie interessiert haben. Sie müssen sich schon zu einem frühen Zeitpunkt gesagt haben, daß hier eine Schlüsselindustrie entsteht, die einmal alle anderen an Machtfülle und Einfluß überflügeln würde. Doch dann kommt vielleicht noch ein anderes Motiv dazu: der Wunsch der Deutschen, auch einmal Atombomben zu haben - oder zumindest die Verfügung über industrielle Kapazitäten, die eine Herstellung der ihnen verbotenen Waffengattung bei Bedarf ermöglichen.»“
Léon Gruenbaum in seiner Monographie:
„In der Tat kann man diese neonazistische Atmosphäre [im Kernforschungszentrum Karlsruhe] nur empfinden und erkennen, wenn man sie schon einmal durchlebt hat. Der Autor hatte sie vorausgefühlt als er das Gelände des Zentrums betrat, aber er musste zuerst einmal ein Knäuel von Ereignissen durchleben, um schließlich zur Entdeckung der Aktivitäten eines gewissen Dr. GREIFELD während des Zweiten Weltkriegs zu gelangen, die „allerwenigstens als zweifelhaft“ erschienen. So kam es auch dazu, dass in der Zeit seines Aufenthalts in Karlsruhe einer seiner Kollegen, dessen Namen er aus Sicherheitsgründen besser nicht nennt, auf einer Abendgesellschaft in einem Privatklub einen gewissen Dr. ERNST traf. Dieser Dr. ERNST war schon nicht mehr sehr jung und war während des Krieges in Paris tätig gewesen, wo er auch die Bekanntschaft des Dr. GREIFELD gemacht hatte. Und zum Ausgang der Abendgesellschaft richtete ERNST wie ganz selbstverständlich an den Kollegen des Autors die Bitte, Grüße an Dr. GREIFELD zu überbringen. So gelangten wir an den Anfang der Spur, die zeigte, dass Dr. GREIFELD gut und gern einen Teil des Krieges in Frankreich verbracht hat. Dieses mündliche Zeugnis hatte aber nur geringen Wert. Was man brauchte, war die schriftliche Bestätigung von ERNSTs Äußerung durch GREIFELD. Anstatt ERNSTs Botschaft einfach nur an GREIFELDs Sekretärin zu überbringen, bevorzugten wir den internen Postweg. Der Kollege des Autors verfasste eine schriftliche Mitteilung an GREIFELD, in der er ihn von der Botschaft ERNSTs informierte. In dieser Mitteilung führte er klar die Tatsache an, dass der Beginn der Bekanntschaft dieser beiden Personen in die Zeit der Okkupation von Paris durch die Deutschen fiel. GREIFELD beantwortete die Mitteilung und bestätigte, ERNST während des Kriegs in Paris kennengelernt zu haben. Von diesem Zeitpunkt an (das war 1972) hatte der Autor die Gewissheit, dass seine Recherchen von Erfolg gekrönt sein würden. Er hatte den Verdacht geschöpft, dass GREIFELD während des Krieges Aktivitäten antisemitischen Charakters betrieben hatte. Dieser Verdacht war in ihm aufgekeimt im Anschluss an ein persönliches Gespräch, das er mit Dr. GREIFELD in dessen Büro hatte. Die Archive zu durchsuchen, ohne eine Spur zu haben, hätte keinen Sinn gehabt. Aber zumindest war der Autor nun sicher, dass die Richtung „Paris“ zutreffend sein sollte. Hatte denn GREIFELD nicht selbst schriftlich bestätigt, ERNSTs Bekanntschaft während des Krieges in Paris gemacht zu haben?“
Dieser Artikel ist am 10. Oktober vom "Forum – Ludwig Marum"
veröffentlicht worden, von dem wir ihn mit freundlicher Genehmigung übernommen haben. Die NRhZ hat mehrfach über Leon Gruenbaum und die Ehrensenatorwürde der Universität Karlsruhe (KIT) für Leon Gruenbaums Verfolger Rudolf Greifeld berichtet. (PK)
Online-Flyer Nr. 428 vom 16.10.2013
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