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Wuppertaler Aktion Döpps105 gegen Mehrkosten
Geldstrom investorenfreundlich fehlgeleitet
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
In Wuppertal wird umgebaut – investorenfreundlich. Für die Umgestaltung des so genannten Döppersberg am Wuppertaler Hauptbahnhof sind bislang – abgesehen von der Summe, die ein so genannter Investor für ein Kommerzzentrum noch aufbringen soll – 105 Millionen Euro veranschlagt. Jetzt sind es – zunächst – 35 Millionen Euro mehr. Diese Mehrkosten hat der Rat der Stadt Wuppertal am 18. November 2013 mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP abgesegnet. Nach dem Willen der Initiative Döpps105 hätte es dazu nicht kommen dürfen. Mit Protest auf dem Alten Markt und vor dem Rathaus sollte der Beschluss verhindert werden. Doch die Vorstellung der Initiative, dass das Geld den Menschen in der Stadt zugute zu kommen habe, wurde vom Rat missachtet. Er hat nach Auffassung von Döpps105 den Geldstrom fehlgeleitet. Deshalb wird jetzt ein Bürgerentscheid anvisiert.
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
alle Fotos: arbeiterfotografie.com
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Ratssaal, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Ratssaal, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Ratssaal, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Im Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
"Das neue Tor zur Stadt" - Werbung für die Döppersberg-Umgestaltung im Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Eingang zum Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Im Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Die Gruppe „Fortschrott“ spielt auf gegen den vermeintlichen Fortschritt
Die Gruppe „Fortschrott“ spielt auf gegen den vermeintlichen Fortschritt
Die Gruppe „Fortschrott“ spielt auf gegen den vermeintlichen Fortschritt
Jeder kennt den Begriff menschenfreundlich. Für Wuppertal ist ein neuer Begriff geschaffen worden: investorenfreundlich. Er steht in Zusammenhang mit dem Bauprojekt Döppersberg am Hauptbahnhof. Mit „Wuppertal investorenfreundlich“ ist eine Broschüre überschrieben, die dieses Projekt darstellt und die Investoren anlocken soll. Die Planung bietet vier so genannte Investorenbausteine. „Bei der Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes wird am Döppersberg Platz für private Bautätigkeiten geschaffen.“ So heißt es in der Broschüre. „Privat“ sollen ein mehrgeschossiges Gebäude mit 1650 Quadratmeter Grundfläche gebaut werden – sowie eine Tiefgarage mit 400-500 Stellplätzen, eine Geschäftspassage und eine Fußgängerbrücke mit weiteren Geschäfts- oder Einzelhandelsnutzungen. Für das Umfeld dieser Investorenbausteine sind bislang 105 Millionen Euro vorgesehen. Nach dem Beschluss des Stadtrats ist dieser Betrag zunächst auf 140 Millionen Euro gestiegen.
Döppersberg-Broschüre „Wuppertal investorenfreundlich“
Online-Flyer Nr. 434 vom 27.11.2013
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Wuppertaler Aktion Döpps105 gegen Mehrkosten
Geldstrom investorenfreundlich fehlgeleitet
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
In Wuppertal wird umgebaut – investorenfreundlich. Für die Umgestaltung des so genannten Döppersberg am Wuppertaler Hauptbahnhof sind bislang – abgesehen von der Summe, die ein so genannter Investor für ein Kommerzzentrum noch aufbringen soll – 105 Millionen Euro veranschlagt. Jetzt sind es – zunächst – 35 Millionen Euro mehr. Diese Mehrkosten hat der Rat der Stadt Wuppertal am 18. November 2013 mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP abgesegnet. Nach dem Willen der Initiative Döpps105 hätte es dazu nicht kommen dürfen. Mit Protest auf dem Alten Markt und vor dem Rathaus sollte der Beschluss verhindert werden. Doch die Vorstellung der Initiative, dass das Geld den Menschen in der Stadt zugute zu kommen habe, wurde vom Rat missachtet. Er hat nach Auffassung von Döpps105 den Geldstrom fehlgeleitet. Deshalb wird jetzt ein Bürgerentscheid anvisiert.
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
alle Fotos: arbeiterfotografie.com
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Ratssaal, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Ratssaal, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Ratssaal, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten am Alten Markt
Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Im Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
"Das neue Tor zur Stadt" - Werbung für die Döppersberg-Umgestaltung im Rathaus
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Eingang zum Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
Protest gegen Döppersberg-Mehrkosten vor dem Rathaus
Im Rathaus, in dem die Döppersberg-Mehrkosten beschlossen wurden
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Döppersberg-Broschüre „Wuppertal investorenfreundlich“
Online-Flyer Nr. 434 vom 27.11.2013
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