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Impressionen vom Rosenmontag in Köln
Schutt, Pappnasen und Kriegsgefahr
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ – mit Deutschland an der Spitze – in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt. „Gibt es jetzt Krieg in Europa?“, fragt scheinheilig die Bildzeitung auf der Titelseite ihrer Rosenmontagsausgabe. Von den „Pappnasen Rot-Schwarz“ wird ein anderer Aspekt des „westlichen“ Imperialismus und der ihm ergebenen Staaten auf’s Korn genommen – die Überwachung der Bürger. Und die Initiativen ArchivKomplex und „Köln kann auch anders“ erinnern mit den Aktionen „Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ und „Schutt und Schande“ an den Geschichtsverlust vor fünf Jahren – den Einsturz des Kölner Stadtarchivs.
![](/flyer/media/20104/01-2014-03-03-1-0455.jpg)
Aktion der „Pappnasen Rot-Schwarz“ – Die Besucher des Rosenmontagszuges erhalten ihr „Persönliches Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com
![](/flyer/media/20104/02-2014-03-03-1-0576.jpg)
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Bildzeitungsverkaufssäule am Barbarossa-Platz – Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ mit Deutschland an der Spitze in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt
![](/flyer/media/20104/03-2014-03-03-af-0159.jpg)
Aktion „Schutt und Schande“ – Gedenken fünf Jahre nach dem Einsturz des Historischen Stadtarchivs
![](/flyer/media/20104/04-2014-03-03-1-0569.jpg)
„Journalisten Terroristen“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
![](/flyer/media/20104/05-2014-03-03-1-0599.jpg)
„Make Love, not War“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
![](/flyer/media/20104/06-2014-03-03-1-0566.jpg)
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
![](/flyer/media/20104/07-2014-03-03-1-0620.jpg)
„Amor statt Armee“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
![](/flyer/media/20104/08-2014-03-03-af-0209.jpg)
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/09-2014-03-03-af-0264.jpg)
Ikarus schwebt über dem in die Tiefe der U-Bahn-Baustelle versunkenen Stadtarchiv
![](/flyer/media/20104/10-2014-03-03-af-0212.jpg)
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/11-2014-03-03-1-0402.jpg)
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
![](/flyer/media/20104/12-2014-03-03-af-0200.jpg)
„Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ – gesammelt von der Initiative ArchivKomplex
![](/flyer/media/20104/13-2014-03-03-af-0132.jpg)
Sängerin Marion Radtke bei der Aktion „Schutt und Schande“
![](/flyer/media/20104/14-2014-03-03-af-0311.jpg)
Rose für die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/15-2014-03-03-af-0172.jpg)
Die Künstlerin Dorothee Joachim – vom Archiveinsturz Betroffene
![](/flyer/media/20104/16-2014-03-03-af-0265.jpg)
Die nach fünf Jahren immer noch nicht geschlossene Baugrube am Ort des früher dort stehenden Stadtarchivs
![](/flyer/media/20104/17-2014-03-03-af-0190.jpg)
„Weiß sie nicht, was sie tut, unsere Stadt? – Sie soll endlich die Verantwortung übernehmen!“
![](/flyer/media/20104/18-2014-03-03-af-0300.jpg)
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/19-2014-03-03-af-0165.jpg)
Stadtdirektor Guido Kahlen
![](/flyer/media/20104/20-2014-03-03-af-0301.jpg)
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/21-2014-03-03-af-0155.jpg)
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/22-2014-03-03-af-0220.jpg)
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
![](/flyer/media/20104/23-2014-03-03-af-0193.jpg)
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/24-2014-03-03-af-0133.jpg)
Frank Deja bei der Gedenkaktion „Schutt und Schande“
![](/flyer/media/20104/25-2014-03-03-af-0232.jpg)
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
![](/flyer/media/20104/26-2014-03-03-1-0378.jpg)
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
![](/flyer/media/20104/27-2014-03-03-1-0362.jpg)
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
![](/flyer/media/20104/28-2014-03-03-1-0347.jpg)
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
![](/flyer/media/20104/29-2014-03-03-1-0375.jpg)
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
![](/flyer/media/20104/30-2014-03-03-1-0372.jpg)
Facebook wird zu facelook (Träger des big-brother-award)
![](/flyer/media/20104/31-2014-03-03-1-0331.jpg)
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
![](/flyer/media/20104/32-2014-03-03-1-0511.jpg)
„Die Gedanken sind frei – denkst Du!“ – „Hück – se spingkse wie jeck“ („Heute – sie spähen wie bekloppt“, erster Teil des Mottos der Pappnasen)
![](/flyer/media/20104/33-2014-03-03-1-0508.jpg)
Ein Teil des Trupps der Pappnasen-Inspekteure
![](/flyer/media/20104/34-2014-03-03-1-0466.jpg)
„Zokunf – mer spingkse zoröck“ („Zukunft – wir spähen zurück“, zweiter Teil des Mottos der Pappnasen)
![](/flyer/media/20104/35-2014-03-03-1-0525.jpg)
„Uncle fucking Sam“ – Aufkleber auf einer Pappnasen-Riesenkamera
![](/flyer/media/20104/36-2014-03-03-1-0306.jpg)
Die Datenkrake der Pappnasen
![](/flyer/media/20104/37-2014-03-03-1-0268.jpg)
Einer der Pappnasen-Inspekteure
![](/flyer/media/20104/38-2014-03-03-1-0334.jpg)
Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
![](/flyer/media/20104/39-2014-03-03-1-0361.jpg)
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
![](/flyer/media/20104/40-2014-03-03-1-0343.jpg)
„Geheimdienste? Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!“
![](/flyer/media/20104/41-2014-03-03-1-0414.jpg)
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
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Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
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Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
![](/flyer/media/20104/44-2014-03-03-1-0562.jpg)
„Bundesamt für Verfassungsbruch: Artikel XY Grundgesetz – Wir machen’s kaputt“
![](/flyer/media/20104/45-2014-03-03-1-0516.jpg)
Das „SEK“ – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Online-Flyer Nr. 448 vom 05.03.2014
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Impressionen vom Rosenmontag in Köln
Schutt, Pappnasen und Kriegsgefahr
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ – mit Deutschland an der Spitze – in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt. „Gibt es jetzt Krieg in Europa?“, fragt scheinheilig die Bildzeitung auf der Titelseite ihrer Rosenmontagsausgabe. Von den „Pappnasen Rot-Schwarz“ wird ein anderer Aspekt des „westlichen“ Imperialismus und der ihm ergebenen Staaten auf’s Korn genommen – die Überwachung der Bürger. Und die Initiativen ArchivKomplex und „Köln kann auch anders“ erinnern mit den Aktionen „Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ und „Schutt und Schande“ an den Geschichtsverlust vor fünf Jahren – den Einsturz des Kölner Stadtarchivs.
![](/flyer/media/20104/01-2014-03-03-1-0455.jpg)
Aktion der „Pappnasen Rot-Schwarz“ – Die Besucher des Rosenmontagszuges erhalten ihr „Persönliches Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com
![](/flyer/media/20104/02-2014-03-03-1-0576.jpg)
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Bildzeitungsverkaufssäule am Barbarossa-Platz – Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ mit Deutschland an der Spitze in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt
![](/flyer/media/20104/03-2014-03-03-af-0159.jpg)
Aktion „Schutt und Schande“ – Gedenken fünf Jahre nach dem Einsturz des Historischen Stadtarchivs
![](/flyer/media/20104/04-2014-03-03-1-0569.jpg)
„Journalisten Terroristen“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
![](/flyer/media/20104/05-2014-03-03-1-0599.jpg)
„Make Love, not War“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
![](/flyer/media/20104/06-2014-03-03-1-0566.jpg)
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
![](/flyer/media/20104/07-2014-03-03-1-0620.jpg)
„Amor statt Armee“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
![](/flyer/media/20104/08-2014-03-03-af-0209.jpg)
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/09-2014-03-03-af-0264.jpg)
Ikarus schwebt über dem in die Tiefe der U-Bahn-Baustelle versunkenen Stadtarchiv
![](/flyer/media/20104/10-2014-03-03-af-0212.jpg)
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/11-2014-03-03-1-0402.jpg)
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
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„Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ – gesammelt von der Initiative ArchivKomplex
![](/flyer/media/20104/13-2014-03-03-af-0132.jpg)
Sängerin Marion Radtke bei der Aktion „Schutt und Schande“
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Rose für die Opfer des Archiveinsturzes
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Die Künstlerin Dorothee Joachim – vom Archiveinsturz Betroffene
![](/flyer/media/20104/16-2014-03-03-af-0265.jpg)
Die nach fünf Jahren immer noch nicht geschlossene Baugrube am Ort des früher dort stehenden Stadtarchivs
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„Weiß sie nicht, was sie tut, unsere Stadt? – Sie soll endlich die Verantwortung übernehmen!“
![](/flyer/media/20104/18-2014-03-03-af-0300.jpg)
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/19-2014-03-03-af-0165.jpg)
Stadtdirektor Guido Kahlen
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Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
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Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
![](/flyer/media/20104/22-2014-03-03-af-0220.jpg)
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
![](/flyer/media/20104/23-2014-03-03-af-0193.jpg)
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
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Frank Deja bei der Gedenkaktion „Schutt und Schande“
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Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
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Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
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Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
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Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
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Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
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Facebook wird zu facelook (Träger des big-brother-award)
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Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
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„Die Gedanken sind frei – denkst Du!“ – „Hück – se spingkse wie jeck“ („Heute – sie spähen wie bekloppt“, erster Teil des Mottos der Pappnasen)
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Ein Teil des Trupps der Pappnasen-Inspekteure
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„Zokunf – mer spingkse zoröck“ („Zukunft – wir spähen zurück“, zweiter Teil des Mottos der Pappnasen)
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„Uncle fucking Sam“ – Aufkleber auf einer Pappnasen-Riesenkamera
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Die Datenkrake der Pappnasen
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Einer der Pappnasen-Inspekteure
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Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
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Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
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„Geheimdienste? Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!“
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Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
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Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
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Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
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„Bundesamt für Verfassungsbruch: Artikel XY Grundgesetz – Wir machen’s kaputt“
![](/flyer/media/20104/45-2014-03-03-1-0516.jpg)
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