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Demonstration „Stop watching us“ gegen Massenüberwachung
„Ich hab doch nichts zu verbergen“
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Damit sich niemand gegen das weltumspannende kriminelle, imperialistische System erhebt, müssen die Menschen flächendeckend nicht nur überwacht sondern auch gesteuert werden – mittels Herrschaftsmedien, PR-Unternehmen, diverser Regierungs- und so genannter Nicht-Regierungsorganisationen, der Kulturindustrie und den so genannten sozialen Netzwerken beispielsweise. Mario el Toro drückt es bei der Auftaktkundgebung wie folgt aus: „Wenn unsere Welt ein Hochhaus wäre. Dann interessierte es wenig, was die Whistleblower, die ihr Leben riskieren, für Ungeheuerlichkeiten offen gelegt haben, während parallel aus den Steckdosen fast aller Etagen, die tägliche Bespaßung in Form von Fußball, Titten, Talkshow-Trash eingespeist wird... Alle Menschen werden zu systemkonformen Konsumenten. Dann hast du die Macht und die Kontrolle und ein tausendjähriges Reich bis in alle Ewigkeit. Amen!“ Damit das nicht so kommt, haben am 15. April 2014 in Köln mehr als 700 Menschen gegen staatliche Überwachung demonstriert.
Demonstration „Stop watching us“ auf der Kölner Severinsbrücke
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com (Karl-Reiner Engels und Andreas Neumann)
Öffentliche Werbung am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Öffentliche Werbung am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Nie wieder Überwachungsstaat“
BeobachterInnen am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Nie wieder Überwachungsstaat“
„Allparteien-Gütesiegel – Lügenpack CDU CSU SPD FDP GRÜNE LINKE“ – Gitarre von Fantareis – Auftritt auf dem Heumarkt
Florian Wächter (Organisator der Demonstration „Stop watching us“) auf dem Heumarkt
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„facelook“ ausgezeichnet mit dem BigBrotherAward…
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Wer überwacht die Überwacher?“
„Google“
„Finger weg von unseren Daten“
Staatliche Vorhut der Demonstration „Stop watching us“ auf der Deutzer Brücke
Demonstration „Stop watching us“ auf der Deutzer Brücke
Luftballon-Aktion „Die Gedanken sind frei“ – An den Luftballons hängen Zettel, auf denen es heißt: „Die Gedanken sind frei; für jeden zu haben; Sie fliegen vorbei; Millionen von Daten; Jedes böse Gewissen; Wird von uns zerrissen; Ob Terrorist ist einerlei: Den Gedanken seh'n zwei...“
„Geheimdienste? Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!“ (Kölner Pappnasen Rot-Schwarz)
„NSA-Spion-Schutzbund“
Gegen den EU-Überwachungsstaatenbund
Beobachter am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Stop watching us“
„iLook“
„Überwachung abrüsten““
„Mehr Sauberkeit, mehr Sicherheit“ – Wahlkampf
„Gott sieht alles, hört alles, weiss alles – wozu die Aufregung?“
Öffentliche Werbung am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Demonstration „Stop watching us“ auf der Severinsbrücke
„Stoppt Massenüberwachung jetzt“ – Demonstration „Stop watching us“ auf der Severinsbrücke
Florian Wächter sagt, worum es den Organisatoren geht: „In einer freien und demokratischen Gesellschaft ist kein Platz für Massenüberwachung. Wir müssen Freiheit und Menschenwürde wieder höher bewerten als kurzsichtige und zweifelhafte Sicherheitsversprechen.“ Und er trägt die folgenden fünf Forderungen vor: „Wir fordern unsere Volksvertreter auf, gemäß ihrer Verpflichtung zum Schutz der im Grundgesetz garantierten Rechte endlich einzuschreiten. Wir fordern eine öffentliche und vollständige Aufarbeitung der Überwachungspraktiken. Wir fordern, alle Technologien und Gesetze zur Massenüberwachung auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz zu prüfen. Insbesondere muss jede Form einer Vorratsdatenspeicherung zwingend abgelehnt werden. Wir fordern, dass sich die Bundesrepublik auf internationaler Ebene für eine Ächtung von Massenüberwachung einsetzt. Wir fordern, dass Edward Snowden Schutz und Asyl in Deutschland gewährt wird.“
Der von „Stop watching us“ organisierte Protest beinhaltet ein reichhaltiges, inhaltsreiches Programm. Es sprechen Parteien-Vertreter der Grünen, der Linken und der Piraten. Thomas Wüppesahl von der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten hält eine Rede. Und es gibt neben musikalischen auch eine literarische Einlage. Sie stammt von Mario el Toro.
Ich hab doch nichts zu verbergen
Ich liefere dir mein Denken freiwillig,
denn ich habe nichts zu verbergen
und ich habe nicht zu verbergen
dass Vorratsdatenspeicherung illegal ist
dass Fracking und Chemtrails Menschen und Umwelt zerstören
dass die weltweiten Verteidigungen in Wahrheit Angriffskriege sind
ich habe nicht zu verbergen
dass ich die Körbchengröße von Angela Merkel kenne und
dass unsere Politiker Marionetten internationaler Konzerne sind
dass Rothschild das Geldsystem versklavt hat
wir eine Kolonie Amerikas sind
dass Monsanto uns mit genmanipuliertem Teufelsdreck vollpumpt
ich habe nicht zu verbergen
dass Menschen als Nummern verkauft werden, um Jobs zu machen, die sie hassen, um Scheiße zu kaufen, die sie nicht brauchen
wir haben nicht zu verbergen
dass unsere Freiheit mehr als bedroht ist...
alle Menschen werden zu systemkonformen Konsumenten
dann hast du die Macht und die Kontrolle und ein tausendjähriges Reich bis in alle Ewigkeit! Amen!
Wenn unsere Welt ein Hochhaus wäre...
Dann würden die USA das Penthouse bewohnen. In diesem Penthouse residiert Wayne, John Wayne.
Er hat die obersten drei Etagen und die Dachterrasse annektiert und dort eine Abhörstation errichtet.
Wayne schmeißt seinen Müll aus dem Fenster, der stapelt sich bereits bis zur halben Höhe des Hochhauses, was ihn selbst jedoch wenig stört.
Viele der unter ihm wohnenden Länder befleißigen sich darin, ihren 'Brüssel' möglichst tief in Waynes Hintern zu stecken. Sie streiten darum, wer den amerikanischen Freunden das Treppenhaus putzen darf...
Wenn unsere Welt ein Hochhaus wäre.
Dann interessierte es wenig, was die Whistleblower, die ihr Leben riskieren, für Ungeheuerlichkeiten offengelegt haben, während parallel aus den Steckdosen fast aller Etagen, die tägliche Bespaßung in Form von Fußball, Titten, Talkshow-Trash eingespeist wird. Und aus Waynes montierten Displays im Treppenhaus werden ausnahmslos alle mit Freihandels-Müll und Blockbustern, die die Amerikaner selbst mit Grammys, Emmys, Oscars auszeichnen, unermüdlich beschallt. Kopfnickend wird der mediale Propagandasamen durch die gehirnmanipulierten Bewohner geschluckt...
Wie viel Geld passt auf ein Konto?
Wie viele Kugeln passen in einen Körper?
Wie viel RTL passt in deinen Kopf?
Welche Buchstaben muss man wie aneinanderreihen, um diese Welt noch zu retten?
Und jetzt kommst du!
Der Imperialismus schläft nicht
Und siehe da: als Mario el Toro auf der Bühne auf dem Heumarkt diese zwei Texte (aus denen hier Auszüge wiedergegeben sind) vorträgt, werden imperialistische Kräfte, die sich unter die KundgebungsteilnehmerInnen gemischt haben, unruhig. Antisemitismus-Rufe erschallen. Sie machen es ganz offen mit einer Israel-Fahne, um allen Anwesenden vor Augen zu führen: es ist der US-Imperialismus in Tateinheit mit den zionistischen Rassisten, der hier zugange ist und für Desorientierung sorgen will. Aber: der Versuch läuft ins Leere. Die Veranstaltung wird zu einer beeindruckenden Meinungsbekundung mit einer ungewöhnlichen Demonstrationsroute – über die Deutzer Brücke auf die andere Rheinseite, durch das belebte Deutz und wieder zurück über die Severinsbrücke. Etwa zwei Stunden lang gerät der Autoverkehr dadurch erheblich ins Stocken. Nicht ins Stocken geraten ist die Fähigkeit zu denken und zu erkennen, welche Machthaber auf dieser Welt welches Spiel treiben – ein Spiel, das sehr schnell zu bitterem Ernst werden kann.
Imperialistische Infiltration: "Antideutsche" Störelemente am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Links:
Reportage mit weiteren Fotos der Demonstration vom 12.4.2014:
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2014/index-2014-04-12-koeln-stop-watching-us.html
Reportage mit Fotos der Demonstration "Stop watching us" am 26.10.2013
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2013/index-2013-10-26-koeln-gegen-ueberwacnung.html
NRhZ-Fotogalerie zur Demonstration "Stop watching us" am 26.10.2013
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19611
Mario el Toro:
http://www.mario-el-toro.com
Stop watching us, Köln
http://cologne.stopwatchingus.info
Online-Flyer Nr. 454 vom 16.04.2014
Druckversion
Fotogalerien
Demonstration „Stop watching us“ gegen Massenüberwachung
„Ich hab doch nichts zu verbergen“
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Damit sich niemand gegen das weltumspannende kriminelle, imperialistische System erhebt, müssen die Menschen flächendeckend nicht nur überwacht sondern auch gesteuert werden – mittels Herrschaftsmedien, PR-Unternehmen, diverser Regierungs- und so genannter Nicht-Regierungsorganisationen, der Kulturindustrie und den so genannten sozialen Netzwerken beispielsweise. Mario el Toro drückt es bei der Auftaktkundgebung wie folgt aus: „Wenn unsere Welt ein Hochhaus wäre. Dann interessierte es wenig, was die Whistleblower, die ihr Leben riskieren, für Ungeheuerlichkeiten offen gelegt haben, während parallel aus den Steckdosen fast aller Etagen, die tägliche Bespaßung in Form von Fußball, Titten, Talkshow-Trash eingespeist wird... Alle Menschen werden zu systemkonformen Konsumenten. Dann hast du die Macht und die Kontrolle und ein tausendjähriges Reich bis in alle Ewigkeit. Amen!“ Damit das nicht so kommt, haben am 15. April 2014 in Köln mehr als 700 Menschen gegen staatliche Überwachung demonstriert.
Demonstration „Stop watching us“ auf der Kölner Severinsbrücke
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com (Karl-Reiner Engels und Andreas Neumann)
Öffentliche Werbung am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Öffentliche Werbung am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Nie wieder Überwachungsstaat“
BeobachterInnen am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Nie wieder Überwachungsstaat“
„Allparteien-Gütesiegel – Lügenpack CDU CSU SPD FDP GRÜNE LINKE“ – Gitarre von Fantareis – Auftritt auf dem Heumarkt
Florian Wächter (Organisator der Demonstration „Stop watching us“) auf dem Heumarkt
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„facelook“ ausgezeichnet mit dem BigBrotherAward…
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Wer überwacht die Überwacher?“
„Google“
„Finger weg von unseren Daten“
Staatliche Vorhut der Demonstration „Stop watching us“ auf der Deutzer Brücke
Demonstration „Stop watching us“ auf der Deutzer Brücke
Luftballon-Aktion „Die Gedanken sind frei“ – An den Luftballons hängen Zettel, auf denen es heißt: „Die Gedanken sind frei; für jeden zu haben; Sie fliegen vorbei; Millionen von Daten; Jedes böse Gewissen; Wird von uns zerrissen; Ob Terrorist ist einerlei: Den Gedanken seh'n zwei...“
„Geheimdienste? Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!“ (Kölner Pappnasen Rot-Schwarz)
„NSA-Spion-Schutzbund“
Gegen den EU-Überwachungsstaatenbund
Beobachter am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Wahlplakat am Rande der Demonstration „Stop watching us“
„Stop watching us“
„iLook“
„Überwachung abrüsten““
„Mehr Sauberkeit, mehr Sicherheit“ – Wahlkampf
„Gott sieht alles, hört alles, weiss alles – wozu die Aufregung?“
Öffentliche Werbung am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Demonstration „Stop watching us“ auf der Severinsbrücke
„Stoppt Massenüberwachung jetzt“ – Demonstration „Stop watching us“ auf der Severinsbrücke
Florian Wächter sagt, worum es den Organisatoren geht: „In einer freien und demokratischen Gesellschaft ist kein Platz für Massenüberwachung. Wir müssen Freiheit und Menschenwürde wieder höher bewerten als kurzsichtige und zweifelhafte Sicherheitsversprechen.“ Und er trägt die folgenden fünf Forderungen vor: „Wir fordern unsere Volksvertreter auf, gemäß ihrer Verpflichtung zum Schutz der im Grundgesetz garantierten Rechte endlich einzuschreiten. Wir fordern eine öffentliche und vollständige Aufarbeitung der Überwachungspraktiken. Wir fordern, alle Technologien und Gesetze zur Massenüberwachung auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz zu prüfen. Insbesondere muss jede Form einer Vorratsdatenspeicherung zwingend abgelehnt werden. Wir fordern, dass sich die Bundesrepublik auf internationaler Ebene für eine Ächtung von Massenüberwachung einsetzt. Wir fordern, dass Edward Snowden Schutz und Asyl in Deutschland gewährt wird.“
Der von „Stop watching us“ organisierte Protest beinhaltet ein reichhaltiges, inhaltsreiches Programm. Es sprechen Parteien-Vertreter der Grünen, der Linken und der Piraten. Thomas Wüppesahl von der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten hält eine Rede. Und es gibt neben musikalischen auch eine literarische Einlage. Sie stammt von Mario el Toro.
Ich hab doch nichts zu verbergen
Ich liefere dir mein Denken freiwillig,
denn ich habe nichts zu verbergen
und ich habe nicht zu verbergen
dass Vorratsdatenspeicherung illegal ist
dass Fracking und Chemtrails Menschen und Umwelt zerstören
dass die weltweiten Verteidigungen in Wahrheit Angriffskriege sind
ich habe nicht zu verbergen
dass ich die Körbchengröße von Angela Merkel kenne und
dass unsere Politiker Marionetten internationaler Konzerne sind
dass Rothschild das Geldsystem versklavt hat
wir eine Kolonie Amerikas sind
dass Monsanto uns mit genmanipuliertem Teufelsdreck vollpumpt
ich habe nicht zu verbergen
dass Menschen als Nummern verkauft werden, um Jobs zu machen, die sie hassen, um Scheiße zu kaufen, die sie nicht brauchen
wir haben nicht zu verbergen
dass unsere Freiheit mehr als bedroht ist...
alle Menschen werden zu systemkonformen Konsumenten
dann hast du die Macht und die Kontrolle und ein tausendjähriges Reich bis in alle Ewigkeit! Amen!
Wenn unsere Welt ein Hochhaus wäre...
Dann würden die USA das Penthouse bewohnen. In diesem Penthouse residiert Wayne, John Wayne.
Er hat die obersten drei Etagen und die Dachterrasse annektiert und dort eine Abhörstation errichtet.
Wayne schmeißt seinen Müll aus dem Fenster, der stapelt sich bereits bis zur halben Höhe des Hochhauses, was ihn selbst jedoch wenig stört.
Viele der unter ihm wohnenden Länder befleißigen sich darin, ihren 'Brüssel' möglichst tief in Waynes Hintern zu stecken. Sie streiten darum, wer den amerikanischen Freunden das Treppenhaus putzen darf...
Wenn unsere Welt ein Hochhaus wäre.
Dann interessierte es wenig, was die Whistleblower, die ihr Leben riskieren, für Ungeheuerlichkeiten offengelegt haben, während parallel aus den Steckdosen fast aller Etagen, die tägliche Bespaßung in Form von Fußball, Titten, Talkshow-Trash eingespeist wird. Und aus Waynes montierten Displays im Treppenhaus werden ausnahmslos alle mit Freihandels-Müll und Blockbustern, die die Amerikaner selbst mit Grammys, Emmys, Oscars auszeichnen, unermüdlich beschallt. Kopfnickend wird der mediale Propagandasamen durch die gehirnmanipulierten Bewohner geschluckt...
Wie viel Geld passt auf ein Konto?
Wie viele Kugeln passen in einen Körper?
Wie viel RTL passt in deinen Kopf?
Welche Buchstaben muss man wie aneinanderreihen, um diese Welt noch zu retten?
Und jetzt kommst du!
Der Imperialismus schläft nicht
Und siehe da: als Mario el Toro auf der Bühne auf dem Heumarkt diese zwei Texte (aus denen hier Auszüge wiedergegeben sind) vorträgt, werden imperialistische Kräfte, die sich unter die KundgebungsteilnehmerInnen gemischt haben, unruhig. Antisemitismus-Rufe erschallen. Sie machen es ganz offen mit einer Israel-Fahne, um allen Anwesenden vor Augen zu führen: es ist der US-Imperialismus in Tateinheit mit den zionistischen Rassisten, der hier zugange ist und für Desorientierung sorgen will. Aber: der Versuch läuft ins Leere. Die Veranstaltung wird zu einer beeindruckenden Meinungsbekundung mit einer ungewöhnlichen Demonstrationsroute – über die Deutzer Brücke auf die andere Rheinseite, durch das belebte Deutz und wieder zurück über die Severinsbrücke. Etwa zwei Stunden lang gerät der Autoverkehr dadurch erheblich ins Stocken. Nicht ins Stocken geraten ist die Fähigkeit zu denken und zu erkennen, welche Machthaber auf dieser Welt welches Spiel treiben – ein Spiel, das sehr schnell zu bitterem Ernst werden kann.
Imperialistische Infiltration: "Antideutsche" Störelemente am Rande der Demonstration „Stop watching us“
Links:
Reportage mit weiteren Fotos der Demonstration vom 12.4.2014:
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2014/index-2014-04-12-koeln-stop-watching-us.html
Reportage mit Fotos der Demonstration "Stop watching us" am 26.10.2013
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2013/index-2013-10-26-koeln-gegen-ueberwacnung.html
NRhZ-Fotogalerie zur Demonstration "Stop watching us" am 26.10.2013
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19611
Mario el Toro:
http://www.mario-el-toro.com
Stop watching us, Köln
http://cologne.stopwatchingus.info
Online-Flyer Nr. 454 vom 16.04.2014
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