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Bundesweite Friedensmahnwache am 19. Juli 2014 in Berlin
Gemeinsam Imperialismus und Krieg überwinden
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Die Entwicklung ist verheerend. Die Kräfte des vom US-Imperialismus gestützten Kapitals zetteln einen Krieg nach dem anderen an. Noch läuft der Krieg gegen Syrien, da wird der nächste Krieg vom Zaum gebrochen: in der Ukraine. Noch läuft der Krieg in der Ukraine, da schlägt Israel gegen Gaza los. Der Abschuss eines Passagierflugzeugs über der Ost-Ukraine sieht nach einer gezielten Operation aus, die die Stimmungsmache gegen Russland auf ein noch gefährlicheres Niveau hebt. Die Herrschaftsmedien spielen wie seit jeher dabei ihr übles Spiel. Das ist ein Zeitpunkt, der eine erstarkende Friedensbewegung benötigt, die die Meinungsführerschaft der Herrschaftsmedien durchbricht. Die Bewegung der Montagsmahnwachen für Frieden kann dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Am 19. Juli 2014 kamen sie aus allen Teilen Deutschlands, der Schweiz, Österreichs und weiteren Ländern zusammen.
Auftakt am Neptun-Brunnen – Beginn um 14 Uhr
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Demonstration zum Potsdamer Platz – Beginn gegen 17 Uhr
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Beginn ca. 18 Uhr – Initiator Lars Mährholz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz: „One Planet – One Love“
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Evelyn Hecht-Galinski spricht zu Gaza
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Evelyn Hecht-Galinski spricht zu Gaza
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Ende gegen 1 Uhr nachts
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Aktion „Rote Karte für die Regierenden“: „Stoppt die Ursache! Ein fehlerhaftes, krankes Finanzsystem“ – man könnte es auch Kapitalismus nennen – „sorgt für Ideen wie TTIP/TISA, für Lebensmittelspekulationen und Rüstungsexporte. Es giert nach unbegrenztem Wachstum bei endlichen Ressourcen. Letztlich nach Krieg und Leid. Informiert euch! Vernetzt euch! Helft einander!“
Bei der Mahnwache auf dem Potsdamer Platz standen als Redner Evelyn Hecht-Galinski, Rico Albrecht, Luke Rudkowski, Heiko Schrang, Lars Mährholz, Ken Jebsen, Marsili Cronberg, Lea V Frings, Rüdiger Lenz, Pedram Shahyar, Eva-Maria Pfeifer, Anna Kirchner, Ralf Schurig, Krystian Schneidewind und als Musiker Ganjaman, Die Bandbreite, Photon, C-Rebell-um, Kilez More, Bensa wie Bensa, Prinz Chaos II., Bianca Voss-Gentsch, Morgaine, Neo Kaliske und Breath of Rap auf dem Programm. Es begann gegen 18 Uhr und endete nicht wie vorgesehen um 23 Uhr, sondern um 1 Uhr.
Siehe auch:
Im Zeichen von Solidarität mit Gaza - Rede von Evelyn Hecht-Galinski auf der Friedensmahnwache am 19. Juli in Berlin
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20590
Eine mordsmäßig "ZIELGENAUE" Operation! - Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20589
Online-Flyer Nr. 468 vom 23.07.2014
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Bundesweite Friedensmahnwache am 19. Juli 2014 in Berlin
Gemeinsam Imperialismus und Krieg überwinden
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Die Entwicklung ist verheerend. Die Kräfte des vom US-Imperialismus gestützten Kapitals zetteln einen Krieg nach dem anderen an. Noch läuft der Krieg gegen Syrien, da wird der nächste Krieg vom Zaum gebrochen: in der Ukraine. Noch läuft der Krieg in der Ukraine, da schlägt Israel gegen Gaza los. Der Abschuss eines Passagierflugzeugs über der Ost-Ukraine sieht nach einer gezielten Operation aus, die die Stimmungsmache gegen Russland auf ein noch gefährlicheres Niveau hebt. Die Herrschaftsmedien spielen wie seit jeher dabei ihr übles Spiel. Das ist ein Zeitpunkt, der eine erstarkende Friedensbewegung benötigt, die die Meinungsführerschaft der Herrschaftsmedien durchbricht. Die Bewegung der Montagsmahnwachen für Frieden kann dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Am 19. Juli 2014 kamen sie aus allen Teilen Deutschlands, der Schweiz, Österreichs und weiteren Ländern zusammen.
Auftakt am Neptun-Brunnen – Beginn um 14 Uhr
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Auftakt am Neptun-Brunnen
Demonstration zum Potsdamer Platz – Beginn gegen 17 Uhr
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
Demonstration zum Potsdamer Platz
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Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Beginn ca. 18 Uhr – Initiator Lars Mährholz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz: „One Planet – One Love“
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Evelyn Hecht-Galinski spricht zu Gaza
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Evelyn Hecht-Galinski spricht zu Gaza
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Ende gegen 1 Uhr nachts
Mahnwache auf dem Potsdamer Platz – Aktion „Rote Karte für die Regierenden“: „Stoppt die Ursache! Ein fehlerhaftes, krankes Finanzsystem“ – man könnte es auch Kapitalismus nennen – „sorgt für Ideen wie TTIP/TISA, für Lebensmittelspekulationen und Rüstungsexporte. Es giert nach unbegrenztem Wachstum bei endlichen Ressourcen. Letztlich nach Krieg und Leid. Informiert euch! Vernetzt euch! Helft einander!“
Bei der Mahnwache auf dem Potsdamer Platz standen als Redner Evelyn Hecht-Galinski, Rico Albrecht, Luke Rudkowski, Heiko Schrang, Lars Mährholz, Ken Jebsen, Marsili Cronberg, Lea V Frings, Rüdiger Lenz, Pedram Shahyar, Eva-Maria Pfeifer, Anna Kirchner, Ralf Schurig, Krystian Schneidewind und als Musiker Ganjaman, Die Bandbreite, Photon, C-Rebell-um, Kilez More, Bensa wie Bensa, Prinz Chaos II., Bianca Voss-Gentsch, Morgaine, Neo Kaliske und Breath of Rap auf dem Programm. Es begann gegen 18 Uhr und endete nicht wie vorgesehen um 23 Uhr, sondern um 1 Uhr.
Siehe auch:
Im Zeichen von Solidarität mit Gaza - Rede von Evelyn Hecht-Galinski auf der Friedensmahnwache am 19. Juli in Berlin
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20590
Eine mordsmäßig "ZIELGENAUE" Operation! - Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20589
Online-Flyer Nr. 468 vom 23.07.2014
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