Aktuelles
AKTION wohnen! wagen! (24.12., Köln) / Truppenverlegung stoppen! (7.1.2017, Bremerhaven) – Dr. Seltsams Wochenschau (8 und 14.1.2017, Berlin), Marxistisches Plädoyer für die Befreiung der Tiere (7.2.2017, Berlin) – AUSSTELLUNGEN ... noch bis 28.1.2017 Rudolph Bauer (Berlin) – FILM ... 2nd session Stunksitzung (8.1.2017, Köln), KONZERT ... Bach für Bethlehem (7.1.2017, Köln)
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Von Infopool
Samstag, 24. Dezember 2016, ganztägig, Köln
AKTION Wohnen! Wagen!
vor der Kulturkirche, Siebachstraße 85, Köln
Mit der Aktion wollen wir deutlich machen, dass auch der soziale Wohnungsbau dringend angeschoben werden muss. Als Initiative wünschen wir eine Kultur des Willkommens und ein Leben mit gesellschaftlicher Teilhabe für alle Menschen in unserem Land. Dazu gehört, dass auch Menschen mit kleinerem Einkommen eine bezahlbare Wohnung in der Stadt haben können. Nicht nur bei Geflüchteten ist der Zugang zum Wohnungs- und auch zum Arbeitsmarkt sehr erschwert. Auch viele Altdeutsche und Eingewanderte haben auf Grund ihrer sozialen Herkunft in Schulen und bei der Arbeitssuche schlechtere Chancen auf Bildung und materielle Sicherheit und damit auf die im Grundgesetz versprochene gleich berechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. “ Grundgesetz Art. 14 (2)
Die Politik der vergangenen 30 Jahre hat für die Einhaltung dieses Grundsatzes viel zu wenig getan, vielmehr dem Gewinnstreben einer kleinen Minderheit nachgegeben und dieses sogar noch zu Lasten der großen Mehrheit der Bevölkerung gefördert. Dies muss sich ändern. Wir brauchen die Sicherung eines Zuhauses, welches wir alle für ein gesundes Leben brauchen und damit einen Wohnungsbau, der allen Mitmenschen mit ihrem Einkommen ein angemessenes Wohnen ermöglicht. Wir verlangen Engagement und Unterstützung beim Finden und Bauen der „Wege zum Nachbarn“ und damit eine Stärkung der „Willkommenskultur“. Damit verhindert wird, dass so viele Mitmenschen in unserem Land im „Bermudadreieck der Desintegration“ verschwinden.
PREISWERTES WOHNEN FÜR ALLE
wohnen-wagen.de/events/umzug-durch-die-suedstadt/
wohnen-wagen.de/
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Samstag, 7. Januar 2017, Start 12 Uhr, Bremerhaven
AKTION Nein zum Säbelrasseln – Truppenverlegung stoppen!
Demonstration, Start an der Großen Kirche in Bremerhaven
Bürgermeister-Smidt-Str. 45
Die US-Army verlegt ab 6. Januar 2017 eine komplette Panzerbrigade mit 4000 Soldatinnen und Soldaten und mehr als 2000 Panzern, Haubitzen, Jeeps und LKW über Bremerhaven zu NATO-Manövern, die neun Monate lang in Osteuropa stattfinden sollen. Unser Hafen wird seit Jahrzehnten für den Umschlag von Kriegsgerät aller Art missbraucht. Die jetzigen Transporte sind die umfangreichsten seit dem Ende des Kalten Krieges. Von Bremerhaven
geht es mit Zügen, Fahrzeugkolonnen und weiteren Schiffen Richtung Osten. Auch deutsches Militär wird zu den Manövern verlegt. Deutschland wird somit zum Aufmarschgebiet. Wir lehnen diesen militaristischen Aufmarsch gegen Russland entschieden ab. Die Konsequenzen dieser Manöver sind kaum absehbar. Die weltpolitische Lage ist angespannt. Das Säbelrasseln der NATO vor der russischen Haustür erhöht die Kriegsgefahr. Das Verlegen der Panzerbrigade ist nicht nur Drohgebärde, sondern konkrete Kriegsvorbereitung. Der stellvertretende Logistikchef des US-Kommandos EUCOM in Stuttgart sagte, es gehe auch darum, nachzuweisen, ob die Kampfkraft zur rechten Zeit an den rechten Platz nach Europa gebracht werden könne. Wir brauchen eine neue Entspannungspolitik statt weiterer Provokationen. Wir wollen Frieden in Europa und der Welt sowie die Ächtung aller Kriege.
Wir rufen die Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und Kommunalparlamente auf, sich mit allen Mitteln den Militärtransporten durch ihre Städte und über ihre Häfen entgegenzustellen.
• Keine NATO-Manöver in Europa und weltweit
• Schluss mit den deutschen Kriegseinsätzen
• Waffenexporte stoppen
• Für eine solidarische und gerechte Welt
Der Aufruf folgt dem Bremerhavener Appell "Nein zum Säbelrasseln – Truppenverlegung stoppen!"
Bremerhavener Initiative Mut zum Frieden
bremerfriedensforum.de
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DR. SELTSAMS WOCHENSCHAU
Sonntag, 08.01.2017, Berlin, 13 Uhr, Brauhaus Südstern
Das Lutherjahr – mit Pfarrerin Horsta Krum
Sonntag, 14.01.2017, Berlin, 13 Uhr, Brauhaus Südstern
Die Welt und der Rest – mit Klaus Hartmann
Musik Detlev K.
DR. SELTSAMS WOCHENSCHAU:
Jeden ersten Sonntag im Monat 13-15 Uhr im Brauhaus Südstern, Hasenheide 69, 10967 Berlin-Kreuzberg, 100 Meter Fußweg von der U7 Station Südstern Richtung Hermannplatz. (Achtung: Nicht S-Bahn Südkreuz!) Frische Biere, Buffet, zwei Terrassen und großer Park Hasenheide. Tischbestellung 030-69001624.
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Mittwoch, 8. Februar 2017, 18 Uhr, Berlin
Vortrag von Susann Witt-Stahl:
Das steinerne Herz der Unendlichkeit erweichen
Torstr. 203-205 (Im Haus der Volkssolidarität)
Susann Witt-Stahl (Verfasserin von “Antifa gleich Luftangriff” über die Antideutschen) hält ein marxistisches Plädoyer für die Befreiung der Tiere:
Die Geschichte der Anstrengungen des Menschen, die Natur und die Tiere zu unterwerfen, ist untrennbar mit der Geschichte der Unterwerfung des Menschen durch den Menschen verbunden. So ist beispielsweise Antisemitismus »nicht gleichsam ein Betriebsunfall in der Geschichte der Aufklärung«, wie der Philosoph Gunzelin Schmid Noerr eine bedeutende zivilisationsgeschichtliche These der marxistischen kritischen Theorie auf den Punkt bringt, »sondern Ausdruck einer überkonsequent fortgeschrittenen und damit misslungenen Zivilisation«, die derzeit in der Form des neoliberal radikalisierten Kapitalismus die gesamte Mensch- und Tierheit an den Rand der Auslöschung treibt. Diesem Problem kann man nicht mit der Forderung »Zurück zur Natur!« beikommen: »Wir sind zum Guten oder Schlechten die Erben der Aufklärung und des technischen Fortschritts, sich ihnen zu widersetzen durch Regression auf primitive Stufen, mildert die permanente Krise nicht, die sie hervorgebracht haben«, warnte Max Horkheimer. »Der einzige Weg, der Natur beizustehen, liegt darin, ihr scheinbares Gegenteil zu entfesseln, das unabhängige Denken.«
Susann Witt-Stahl lebt und arbeitet als freie Journalistin und Autorin in Hamburg und ist seit 30 Jahren in der Tierbefreiungsbewegung aktiv. 2007 hat sie den Band »Das steinerne Herz der Unendlichkeit erweichen. Beiträge zu einer kritischen Theorie für die Befreiung der Tiere« herausgegeben.
http://www.berlin.freidenker.org/
http://www.brandenburger-freidenker.de/cms/?page_id=24
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AUSSTELLUNGEN
... bis 28. Januar 2017, Berlin
Rudolph Bauer: „Rüste-Wüste“ – Militarismuskritische Bild-Montagen
ANTI-KRIEGS-MUSEUM, 13353 Berlin, Brüsseler Straße 21
täglich 16-20 Uhr, auch sonn- und feiertags, Tel.: 030 - 45490110
„Rüste-Wüste“ … heißt eine Publikation des Bremer Friedensforums mit militarismuskritischen Bild-Montagen des Sozialwissenschaftlers Rudolph Bauer (Bremen), der auch als bildender Künstler tätig ist. Der Titel nimmt Bezug auf den expressionistischen Maler und Dichter Otto Nebel, der den Ersten Weltkrieg an den deutschen Fronten im Osten und Westen überlebt hatte und 1926 die Schrift „Rüste-Wüste“ veröffentlichte. Die Bild-Bild-Bezüge in Bauers Montagen basieren auf Materialien, die den Alltag visuell bestimmen: vor allem auf Fotos, Grafiken, Werbung und anderen Druckerzeugnissen, wie sie in Zeitungen, Zeitschriften, Bildbänden, Prospekten, Katalogen, Plakaten oder im Internet veröffentlicht werden. Bauer will mit seinen Antikriegscollagen auf kritische, satirische oder karikaturistische Weise Stellung beziehen, intervenieren, provozieren, Gewohnheiten in Zweifel ziehen und Veränderungen anmahnen.
Rudolph Bauers Bild-Montagen, die sich nicht immer leicht erschließen lassen, werden begleitet von erläuternden Texten, die der Pastor i. R. Hartmut Drewes beigesteuert hat, der seit Jahrzehnten aktiv in der Friedensbewegung ist. Auf seiner Sinn- und Hintersinn-Suche verortet er die Montagen in der frühen Tradition künstlerischer Arbeiten gegen Militarismus und Krieg, etwa von Käthe Kollwitz oder Otto Dix – um dann die Eigenheiten und Auffälligkeiten der Werke Bauers herauszuarbeiten. Auffällig sei, so Drewes, dass Rudolph Bauer darauf verzichte, „die Grausamkeit des Krieges in den Mittelpunkt zu rücken“. Letztlich gehe es ihm darum, „Relativierung, Verschleierung und Verdrängung des Militarismus und der Militarisierung offenzulegen“, wie sie ins „schöne Leben“, ins Kommerzielle, ja in alle Lebensbereiche mehr oder weniger unauffällig und unbemerkt eindringen; wohl deshalb werden recht häufig Modeaccessoires mit Militärsymbolen, Modells mit Soldaten und Kriegsgerät kombiniert – Verknüpfungen, die Bauer unter „Mode und Mord“ verbucht. Tatsächlich ist Rudolph Bauer bestrebt, mit seinen Bild-Montagen die Ästhetisierung, Verharmlosung und Veralltäglichung des Militärischen zu entlarven. Es ist der Versuch, auf künstlerische Weise – dialektisch- überraschend, verfremdend, subtil oder plakativ – den Prozess der Militarisierung und die Schrecken des Krieges in das „visuell zugemüllte“ Bewusstsein zu heben, um auf diese Weise womöglich Denk- und Veränderungsprozesse in Gang zu setzen.
Rolf Gössner (Ossietzky – Zweiwochenschrift für Politik / Kultur / Wirtschaft, Nr. 14/2016)
Rudolph Bauer / Hartmut Drewes: „Rüste- Wüste“. Militarismuskritische Bild-Montagen, Rote Reihe_4 des Bremer Friedensforums, 52 Seiten DIN-A-4- Format, Spende erwünscht auf das Konto Ekkehard Lentz (Kennwort: Bremer Friedensforum), IBAN: DE 47 2501 0030 0123 2683 06, BIC: PBNKDEFF. Bestellung per E-Mail unter: info@ bremerfriedensforum.de.
unterstützt von der Internationale der Kriegsdienstgegner/innen e. V.
anti-kriegs-museum.de
bremerfriedensforum.de
... bis 5. Februar 2017, Berlin
Schicksal Emigration
GERTI DEUTSCH (1908-1979) & JEANNE MANDELLO (1907-2001)
Das Verborgene Museum. Dokumentation der Kunst von Frauen
Schlüterstr. 70, 10625 Berlin, +49 (0)30-3133656
Do/Fr 15-19 Uhr, Sa/So 12-16 Uhr
Die Ausstellung "Schicksal Emigration" rekonstruiert die Geschichte zweier jüdischer Fotografinnen, Gerti Deutsch und Jeanne Mandello, die nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten Deutschland bzw. Österreich verlassen haben. Gerti Deutsch ging 1936, zwei Jahre vor dem "Anschluss" Österreichs von Wien nach London. Jeanne Mandello floh bereits 1934 von Frankfurt nach Paris und von dort aus weiter nach Montevideo, Uruguay.
Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem FOTOHOFarchiv, Salzburg und dem Nachlass Mandello, Barcelona/New York im Rahmen des European Month of Photography Berlin 2016
berlin@dasverborgenemuseum.de
dasverborgenemuseum.de
photography-now.com/exhibition/118408
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FILM
Sonntag, 8. Januar, 11.30 Uhr, Köln
Stunksitzung
ODEON Kino, Severinstraße 81, 50678 Köln
Zweite Sitzung! Weil die erste Vorstellung so erfolgreich war, wird ein weiter Termin angeboten: Die Kölsche Filmmatinee hebt einen Schatz. Die erste Stunksitzung in der TV-Aufzeichnung von 1990 aus dem KAOS Kunst- und Video Archiv. Dort heißt es "Die "Stunksitzung" ist in Köln schon jahrelang Kult - bei den Kölnern, die Karneval anders verstehen als die durch ARD und ZDF deutschlandweit bekannten Berufskarnevalisten. Als die "Stunker" 1990 wieder einen Korb beim WDR-Fernsehen bekommen, wenden sie sich an uns: "Ihr habt doch jetzt KANAL 4, dieses unabhängige Fenster auf RTL und Sat1. Könnt Ihr uns nicht dort ins Programm bringen." Wir können. Sogar RTL und Sat 1 - normalerweise von KAOS-Programmen auf KANAL 4 nicht besonders begeistert - wollen." Team: Tom Kaiser, Peter Kleinert, Birgit Köster, Manfred Linke, Dieter Oeckl, Stephan Thonett, Meike Wagner, Kurt Weißmann, Veranstalter: Dieter Oeckl und Cornel Wachter
Tusch und Vorhang auf. Außerirdische nähern sich dem Kölner Dom. Mittels
Sprachmodul Kölsch-Außerirdisch verständigen sie sich mit den "Eingeborenen von Trizonesien“. Mit dem stinkenden gelblichen Getränk
wissen sie nichts anzufangen... Unter dem Kölner Dom befindet sich die (Nichtraucher-)Zentralsauna. Hier geht es heiß her!! Das Festkomitee Freier Karneval Köln, FKK, macht seinem Namen alle Ehre... Nebenbei erfahren die Mitschunkelnden einiges aus der Entwicklung der „Spaßstadt“ Köln aus der Sicht von vor etwa 26 Jahren...
Eintritt 7 Euro
Tel.: Kasse: 0221 / 31 31 10 (ab 16:00 Uhr)
Büro Köln: 0221 / 28 34 299
Büro Bonn: 0228 / 42 07 67
Reihe KINO AN DER KHM – Best of KHM-MOVIES
Filzengraben 2, Köln-Altstadt, 19 Uhr, Eintritt frei
Telefon: 0221.20189-0
... noch bis 11. JANUAR 2017 Best of KHM-MOVIES 16/17
MITTWOCHS UM 19 UHR
KINO AN DER KHM KÖLN / EINTRITT FREI
Das Programm steht zum Download zur Verfügung
(ist aber fast unauffindbar unter khm.de
Termine / alle Termine / BestofKHM_16_17.pdf)
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KONZERT
Samstag, 7. Januar 2017, 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr), Köln
BACH für BETHLEHEM Benefizkonzert zugunsten der Geburtskirche in Bethlehem – zum Abschluss der Weihnachtszeit
Ort: Kirche St. Michael, Brüsseler Platz 1, 50674 Köln
Musiker aus sechs Ländern spielen zugunsten der Kirchensanierung im Heiligen Land: Nizar Elkather (Palästina/Israel), Alexandros Kapelis (Griechenland), Myriam Farid (Ägypten), Nane Karoyan (Armenien), Sabine Falter (Deutschland), der Chor Carpe Sonum, u.v.a.
Die Geburtskirche ist die älteste erhaltene und ununterbrochen genutzte Kirche im Heiligen Land. Sie ist über der Grotte gebaut, in der Jesus der Überlieferung nach geboren wurde. In der Geburtskirche sind die griechisch-orthodoxe, die armenische Kirche und die römisch-katholische Kirche vertreten. Die Gläubigen vor Ort sind christliche Palästinenser. Die Muslime verehren Jesus als Propheten, im Judentum gilt vielen Jesus als Lehrer der Thora. Das Programm versucht dieser Vielfalt auf seine eigene Weise Rechnung zu tragen.
Das Konzert ist ein ökumenisches Ereignis. Denn die Mitwirkenden aus den
verschiedenen religiösen Kulturen haben fast ausnahmslos Werke des großen protestantischen Komponisten Johann Sebastian Bach für diesen Abend ausgesucht, die in der katholischen Kirche St. Michael zugunsten der Geburtskirche erklingen werden.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Aus Anlass des Konzerts wird aber vor Ort um Spenden gebeten, die für die aufwendige Renovierung der Geburtskirche
bestimmt sind. Dies geschieht im Rahmen der Spendenaktion der Stadt Köln
als Partnerstadt von Bethlehem. Besetzungsänderungen vorbehalten.
auf Initiative von Torsten Schreiber (Beethoven Academy)
und Suraya Hoffmann (Cafe Palestine Colonia)
https://cafepalestinecolonia.wordpress.com/
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alle Angaben ohne Gewähr
Online-Flyer Nr. 593 vom 21.12.2016
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