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Aktueller Online-Flyer vom 18. April 2024  

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Aktuelles
VORTRAG / FORUM / LITERATUR – Karin Leukefeld zum Krieg in Syrien (21.6., Wedel/Holstein), "Auserwählt und ausgegrenzt" (21.6., 22.15 Uhr ARD), Ermittlungs- und Gerichtsverfahren in der DDR gegen Nazi- und Kriegsverbrecher (23.6., Bochum), Mahnwache gegen Militärpräsenz (24.6., Kiel), der Sohn des Generals (25.6., Heidelberg), Beware of the „Bad Snowdens“ (29.6., Berlin), "Für eine Welt ohne Krieg" (30.6., Neckargemünd) – AUSSTELLUNG – ... bis 29.8., ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina (Kassel) ... bis 20. Dezember: Aktion+Kunst=DaSchauHer (Friedensmuseum Nürnberg) – FILM / FERNSEHEN "Auserwählt und ausgegrenzt" (21.6., 22.15 Uhr ARD) – KONZERT / KULTURSEMINAR – Grupo Sal (21.6., Tübingen und 23.6., Tettnang), Siebter Linker Liedersommer (23.-25.6., Burg Waldeck), OPEN AIR Festival ZUSAMMEN feiern STEHEN kämpfen (24. 6., Köln) – KUNST IN AKTION – Lebenslaute (16.-21.8., Jagel) – AKTION – 1. Düsseldorfer Putzfrauen-Triathlon (25.6., Düsseldorf/Kö), 90 km Menschenkette – Tihange – Lüttich – Maastricht – Aachen (25.6.), Prozesse gegen Ende Gelände Aktionen (26.6., Erkelenz)
Last Minute ::: Termine ::: Vorschau
Von Infopool


VORTRAG / FORUM


Mittwoch, 21. Juni 2017, 19.30 Uhr, Wedel (Holstein)
Karin Leukefeld zum Krieg in Syrien

AWO-Tagesstätte, Rudolf-Breitscheid-Straße 40



Bis vor wenigen Jahren war Syrien ein aufstrebendes, heute ist es ein verbranntes Land. Millionen Menschen haben alles verloren, die Gesellschaft ist tief gespalten. Der von außen angeheizte Krieg, die politische Isolierung und die Sanktionen von USA und EU haben ebenso die aufblühende Ökonomie zerstört wie die syrische Reformbewegung. Nicht besser sieht es im Irak aus. Gesellschaftlich zerrüttet, konfessionell zerrissen, wirtschaftlich am Boden, von Terrorismus überzogen, so lautet das Ergebnis der US-geführten Militärintervention und Besatzungspolitik. Nichtstaatliche Akteure wie der »Islamische Staat« und andere Kampfverbände bestimmen hier wie in Syrien das Geschehen. Der Krieg mit seiner Flüchtlingskatastrophe destabilisiert aber auch zunehmend die Nachbarländer. Das Buch erläutert, wie und warum die Region des »Fruchtbaren Halbmondes« in Flammen aufgeht, welche Auswirkungen dies auf die betroffenen Staaten und ihre Gesellschaften hat und welche Perspektiven sich abzeichnen.

Der heutige Nahe Osten ist das Ergebnis eines britisch-französischen Machtkampfes, der mit dem Geheimabkommen der Diplomaten François Georges-Picot (Frankreich) und Sir Mark Sykes (Großbritannien) während des Ersten Weltkrieges 1916 begann. Sykes und Picot zogen »Linien im Sand« von der Hafenstadt Akre bis zur Ölstadt Kirkuk, um ihre Interessen gegeneinander abzustecken. Die so entstandenen neuen Nationalstaaten – Irak, Jordanien, Syrien – sollten im Auftrag des Völkerbundes von den beiden Kolonialmächten der damaligen Zeit unter einem Mandat zu Unabhängigkeit geführt werden. Vom Scheitern dieses Auftrags berichtet das Buch. Es beschreibt wiederholte Aufstände und Versuche der Syrer, ihre Unabhängigkeit zu erreichen und die immer neuen Bestrebungen regionaler und internationaler Akteure, die Entwicklung Syriens nach eigenen Interessen zu formen.

Bücher (und Terminkalender) von Karin Leukefeld
Flächenbrand
Syrien, Irak, die Arabische Welt und der Islamische Staat
Neue Kleine Bibliothek 208, 262 Seiten
http://www.papyrossa.de/sites_aktuell/veranstaltungen_direkt.htm

Syrien zwischen Schatten und Licht
Als 1916 die Staatsgrenzen Syriens gezogen wurden, war die Region schon ein Spielball der Großmächte. Hundert Jahre später liegt das Land in Trümmern. Zeitzeugen berichten über Leben, Hoffnungen und Scheitern.
https://rotpunktverlag.ch/termine

Karin Leukefeld (*1954), Studium der Ethnologie, Islam- und Politikwissenschaften, berichtet seit dem Jahr 2000 als freie Journalistin aus dem Nahen und Mittleren Osten für Tages- und Wochenzeitungen sowie den ARD-Hörfunk




Mittwoch, den 21. Juni 2017, 22.15 Uhr
Film und anschliessende Diskussion "Auserwählt und ausgegrenzt"

mit Rolf Verleger, Michael Wolffsohn, Achmed Mansour, Gemma Pörzgen, Norbert Blüm in ARD-Sendung bei "Maischberger"



Den Film "Auserwählt und ausgegrenzt" wollten zuvor ARTE und WDR wegen angeblicher Mängel in der Ausführung nicht ausstrahlen.

Eigentlich sollte es eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa werden. Durch die Nicht-Ausstrahlung ist eine Diskussion über Meinungsfreiheit und die "Wahrheit über Antisemitismus, über die nicht gesprochen werden darf" entfacht. Klugerweise zeigt die ARD nun doch den Film und gibt bei 'Maischberger' anschließend die Gelegenheit, zu dem Thema zu diskutieren. In die Gesprächsrunde wurden Norbert Blüm, Michael Wolffsohn, Achmed Mansour, Gemma Pörzgen und unser Vorsitzender Prof. Dr. Rolf Verleger eingeladen. Durch ihn wird sicherlich eine andere jüdische Sicht zu diesem Thema zu Wort kommen, die allzu oft verschwiegen bleibt. Zuvor wird Jörg Schönenborn, Fernsehdirektor des WDR, sich zu dem Thema äußern.

DasBündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung, München, hat sich vorab den Film angesehen und eine ausführliche, wenn auch unvollständige Analyse dazu zusammen gestellt, die HIER nachlesbar ist. Sie mag eine Hilfestellung bei der eigenen Argumentation sein.

Außerdem gibt es im Deutschlandfunk ein sehr aufschlussreiches und lesens-/hörenswertes Interview mit der Journalistin Gemma Pörzgen. Unbedingt anzuschauen ist der Kabarettist Moritz Neumeier, der die ganze Aufregung um den Film fabelhaft auf den Punkt bringt.

siehe auch:
www.nrhz.de
Krieg und Frieden
Buchvorstellung der FrauenWegeNahost in Aachen
Palästinas Kinder und die Militärjustiz Israels




Freitag, 23. Juni 2017, 19 Uhr, Bochum
„Im Namen des Volkes - Ermittlungs- und Gerichtsverfahren in der DDR  gegen Nazi- und Kriegsverbrecher“

DIDF-Zentrum, Rottstr. 30 (900 m Fußweg vom Hbf)
 


Öffentliche Buchvorstellung und Diskussion mit einem den beiden Autoren ein: Dieter Skiba ,Jahrgang 1938, beim MfS von 1958 bis 1990, als Oberstleutnant zuletzt Leiter der Hauptabteilung IX/11, zuständig für die Aufklärung von Nazi- und Kriegsverbrechen.
Begleitet wird er von Dr. Reinhard Grimmer, der von 1978 bis 1990 als Offizier für Grundsatzdokumente in der Zentralen Auswertungs- und Kontrollgruppe (ZAIG) des MfS/AfNS gearbeitet hat und selbst Autor und Herausgeber einschlägiger Publikationen ist.

Noch immer sitzt man in Deutschland über Nazitäter zu Gericht. Seit über siebzig Jahren. Die ersten Verfahren fanden im Sommer 1945 statt. Die Strafverfolgung von Kriegsverbrechern und KZ-Mördern ist inzwischen selbst Geschichte. In Amsterdam wurde sie erforscht. Prof. Rüter und sein Team dokumentierten in 63 Bänden die Strafprozesse in Europa. Mit seiner Unterstützung und in jahrelanger akribischer Arbeit entstand das hier vorliegende Kompendium.

Erstmals werden in einem Band sämtliche Ermittlungs- und Gerichtsverfahren gegen Nazi- und Kriegsverbrecher von 1945 bis 1989 in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR aufgelistet, die Tötungsverbrechen betrafen.
Dieter Skiba und Reiner Stenzel arbeiteten seit den 60er Jahren selbst als Ermittler. Sie sind sachkundig und legen hier ein Standardwerk vor, auf das man noch in Jahrzehnten zurückgreifen kann.
 
Umfangreicher Bücher- und Infotisch zum Thema

Eine Veranstaltung des DDR-Kabinett Bochum
http://www.ddr-kabinett-bochum.de/




Samstag, 24. Juni ab 9 Uhr, Kiel
Mahnwache gegen Militärpräsenz zur Kieler Woche
DFG-VK Landesverband Hamburg-Schleswig-Holstein

Kiellinie gegenüber dem Infotruck der Bundeswehr



Information für die Freundinnen und Freunde aus der Friedensbewegung, Interessierte und Presse: Liebe Freundinnen und Freunde, auch in diesem Jahr wollen wir gegen die Militärpräsenz bei der Kieler Woche protestieren und demonstrieren.

Wir werden Werbemittel in Form von Stellschildern, Plakaten, Flugblätter und Broschüren, ein mit rotgefärbter Flüssigkeit gefülltes Kinderplanschbecken "Blutbad" und einen hölzerner Sarg mitbringen, eigéne antimilitaristische Beiträge von anderen Teilnehmern sind ausdrücklich erwünscht.
Thema der Versammlung ist der Protest gegen die Kriegsvorbereitung der Bundeswehr, die durch die Rekrutierungsbemühungen der Bundeswehr mit ihrem Infotruck zu diesem Termin stattfinden soll. Ihr seid herzlich eingeladen, Euch an der Protestaktion zu beteiligen. (Ralf Cüppers)

Unsere nächste Aktion wird mit einer sportlichen Aktivität verbunden: die Friedensfahrradtour rund um den Bundeswehrstandort Jagel am Sonnabend, 22.7.2017, wieder "Drei von Zwölf" 11,57 Uhr.
Dann folgt ebenfalls in Jagel das Aktionskonzert des Symphonieorchesters Lebenslaute am 21.8.2017 um 11.00 Uhr. (siehe hier KUNST IN AKTION)
Eine weitere Mahnwache in Jagel ist für den Sonnabend, 11.9.2017, wieder "Drei von Zwölf" 11,57 Uhr geplant, denn Krieg IST Terror.

Infos: www.bundeswehrabschaffen.de
DFG-VK Flensburg <flensburg@bundeswehrabschaffen.de>




Sonntag, 25.Juni, 11 Uhr Matinee, Heidelberg
Miko Peled: ein Israeli gegen die Mauer zwischen den Völkern

Galerie Melnikow, Theaterstr. 11




Miko Peled ist der Sohn des legendären israelischen Generals Matthityahu Peled, ohne dessen militärisches Wirken der Staat Israel vielleicht gar nicht zustande gekommen wäre. Miko Peled spricht über seine Biografie "Der Sohn des Generals" mit dem Übersetzer der deutschen Ausgabe Michael Schiffmann.

Sein Vater war ein ungewöhnlicher General. Nachdem er auch im Krieg von 1967 mitgewirkt hatte, trat er für einen sofortigen dauerhaften Frieden mit den Arabern durch Rückgabe aller damals besetzten Gebiete ein - gegenseitige Sicherheit durch territoriale Gerechtigkeit und friedliche Koexistenz. Er konnte sich in seiner Regierung nicht durchsetzen, und so hängt der Schatten des gewaltsamen Konflikts auch heute noch über Israelis und Palästinensern. Nachdem ein palästinensischer Terrorist 1997 seine geliebte 13-jährige Nichte ermordete, reagierte auch der Sohn des Generals, Miko, höchst ungewöhnlich: Er entwickelte sich von einem politisch mäßig engagierten Karate-Lehrer, der längst in die USA ausgewandert war, zum Vollzeit-Friedensaktivisten, der seitdem unermüdlich für die Versöhnung zwischen den beiden Völkern im ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina eintritt.

"Der Sohn" Miko Peled wird über die schmerzhaften Erfahrungen berichten, die ihn auf diesen Weg und dahin führten, wo er heute steht.

Veranstalter: Friedensbündnis Heidelberg, Palästina/Nahost-Initiative HD, Rund um die Welt, Forum gegen Militarisierung und Krieg Heidelberg

Kontakt: Dr. Michael Schiffmann
mikschiff@t-online.de




Donnerstag, 29. Juni, 19.00 Uhr, Berlin
Vesper „Menschenrechte aktuell“ Beware of the „Bad Snowdens“

Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Robert-Havemann-Saal



Beware of the „Bad Snowdens“. Seitdem im Juni 2013 mit Hilfe des Whistleblowers Edward Snowden die ungeheuren Ausmaße der weltweiten Überwachungsprogramme der Five-Eyes-Geheimdienste an das Tageslicht kamen, wurde viel über die Recht- und die Verhältnismäßigkeit dieser Praktiken diskutiert. Es stehen aber noch andere, sehr wichtige Fragen im Raum, die nur selten angesprochen werden.

Die amerikanischen und britischen Geheimdienste geben jedes Jahr Milliarden zur Entwicklung von Überwachungs- und Schadsoftware aus und haben Zigtausende von Servern im Internet mit Hintertüren versehen. Tausende von Mitarbeitern bei den Geheimdiensten und ihren Dienstleistern sind an diesen Programmen beteiligt. Edward Snowden hat gezeigt, dass ein einzelner entschlossener Innentäter über Jahre hinweg völlig unbemerkt diese Geheimnisse kopieren und mit nach Hause nehmen kann. Seine Motivation war es, die Öffentlichkeit aufzurütteln.

Doch wie viele „Bad Snowdens“ gibt es, die die Einbruchswerkzeuge der Geheimdienste verkaufen oder zu ihrem eigenen Profit nutzen? Wer garantiert, dass diese Werkzeuge nicht abhandenkommen können. In jüngster Zeit wurden ganze Werkzeugkisten von CIA und NSA von Unbekannten im Internet veröffentlicht. Sind die Aussagen des Staates, die Sicherheit im Internet erhöhen zu wollen, glaubwürdig, wenn der Staat gleichzeitig in Computerprogramme investiert, die das Netz unsicherer machen? Wie groß ist die Gefahr für den Staat, die Demokratie, die Wirtschaft und die einzelnen Bürger*innen? Wurde jemals das Risiko gegen den Nutzen abgewogen?

Darüber diskutieren wir unter anderem mit Saskia Esken, MdB (Mitglied des Bundestags), Stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Digitale Agenda der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda, Stellvertretendes Mitglied im Innenausschuss, Prof. Dr. Hartmut Pohl, Geschäftsführer der SoftScheck GmbH, Sprecher des Präsidiumsarbeitskreises "Datenschutz und IT-Sicherheit" der Gesellschaft für Informatik (GI)

Zum Vespern stehen Brot und Käse, Wein und Wasser bereit.

Unter dem Motto „Menschenrechte aktuell“ veranstalten das Haus der Demokratie und Menschenrechte (Stiftung und Hausverein), die Internationale Liga für Menschenrechte e.V. und die Humanistische Union e.V. jeweils am letzten Donnerstag des Monats einen Diskussionsabend mit kleinem Buffet.

Internationale Liga für Menschenrechte e.V. im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin,
Tel. +49 30 396 21 22 | info@ilmr.de | www.ilmr.de




Freitag, 30. Juni, 19 Uhr, Heidelberg/Neckargemünd
Freerk Huisken, Anja Lorenz und Joachim Guilliard
"Für eine Welt ohne
Krieg"
Stadtkasse (Neckargemünd), Hauptstrasse 24



Die veranstaltung thematisiert die Indoktrination von Kindern, Verharmlosung von Krieg und Bundeswehr. Es werden auch Infostände zur Vorbereitung durchgeführt. Für eine demokratische und soziale Zukunft:
Kein Werben fürs Sterben – Keine Erziehung zum Krieg.

Mit Prof. Freerk Huisken, Pädagoge, Polit. Ökonomie des Ausbildungssektors, Joachim Guilliard, Heidelberger Friedensbündnis, Moderation, Anja Lorenz, Kritikerin der Ostereier-Aktion am Max-Born-Gymnasium in Neckargemünd

DIE LINKE. Kraichgau-Neckar-Odenwald
http://die-linke-kno.de/veranstaltung/kein-werben-fuers-sterben-keine-erziehung-zum-krieg/

Veranstalter: Heidelberger Friedensbündnis
www.alte-stadtkasse.de/


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AUSSTELLUNG


... bis 29. August 2017, Kassel
ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina Fotoausstellung von Wolfgang Sréter, Autor und Fotograf

Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel, Vorderer-Westen



"2008 hielt ich mich zum ersten Mal länger in Palästina auf. Seitdem reiste ich mehrfach wieder in den Nahen Osten, ins Westjordanland und Ostjerusalem (2009/2010/2013, 2014), zuletzt im Oktober/November 2015 und April 2016. Insgesamt verbrachte ich für dieses Projekt mehr als ein Jahr in Palästina. Bildende Kunst in Palästina? Noch nie gehört. Performance? Eher unwahrscheinlich. Street Art? Na ja, vielleicht. Das Ziel der Fotoausstellung ist es zu zeigen, dass es junge Palästinenserinnen und Palästinenser gibt, die mit Musik-, Theater- und Tanzprojekten innere und äußere Grenzen überwinden wollen. Sie sind auf der Suche nach einer eigenen kulturellen Identität. Sie haben es aufgegeben auf Friedensverhandlungen zu warten, die meist zu keinem Ergebnis führen. Sie leben jetzt und wollen jetzt ihre Stärken erfahren und ihre Vorstellungen umsetzen. Natürlich kann es unter den Bedingungen einer Besatzung, die seit 1967 andauert, keine blühende Kulturszene geben. Dafür gibt es eine spannende, die in ihrer Vielfalt fasziniert und in ihrer Vitalität überrascht. Mit knappen Mitteln werden Ergebnisse von internationalem Rang erzielt. Es gibt zudem eine äußerst lebendige Dokumentar- und Spielfilmszene, die auf internationalen Festivals vertreten ist, und junge Musiker, die in privaten Studios arabischen Hip-Hop aufnehmen, der in den Clubs von Ramallah für Aufsehen sorgt. Hier einige Beispiele: Das Freedom Theatre Jenin ist inzwischen durch Tourneen und Filme in Westeuropa bekannt geworden. Das Al Kasaba Theater in Ramallah bietet neben seinen Eigenproduktionen ein internationales Festival und betreibt seit mehreren Jahren eine Schauspielschule in Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Stiftung Mercator. Einmal im Jahr findet im Modern Dance Centre Ramallah ein Festival mit internationalen Gästen statt, die während ihres Aufenthalts Workshops anbieten. Wie stark immer wieder die politische Situation die künstlerische Arbeit beeinflusst, zeigt das Beispiel des Malers und Bildhauers Tayseer Barakat, der eine Zeit lang nur mit natürlichen Materialien, wie Holz und Hennafarben arbeitete und damit ein Zeichen setzte, denn der gesamte konventionelle künstlerische Bedarf muss über die Besatzungsmacht eingeführt werden. Eine Vorstellung der künstlerischen Aktivitäten Palästinas bietet die Möglichkeit, ein Gegengewicht zu den aus den Medien bekannten Bildern von Steine werfenden Jugendlichen, schwerbewaffneten Soldaten, Drohnen, Raketen und Grenzzäunen zu bilden. Die beiden Ausstellungen, die ich aus Palästina mitgebracht habe, sind auf meiner Homepage www.wolfgangsreter.de unter Mediathek/Ausstellungen zu sehen."

Di. bis Sa. 12 - 19 Uhr
Sonntags: 10 - 19 Uhr  (10 - 13 Uhr Bio-Frühstück)

http://wolfgangsreter.de/news/
http://cafebuchoase.de/
Tel: 0176 / 227 265 11




... bis 20. Dezemer 2017
Aktion+Kunst=DaSchauHer, Nürnberg   Friedensmuseum Nürnberg, Kaulbachstraße 2, 90408 Nürnberg



Nach einjährigem Sammeln eröffnen wir unsere neue Ausstellung und dokumentieren spektakuläre Aktionsformen sozialer Bewegungen:

Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: "Da schau her!"
Kreativer Protest legt den Finger in die Wunde, zwingt zum Nachdenken, zum Hinschauen. Die Protestformen, die dargestellt werden, kommen aus der globalisierungskritischen Bewegung, der Frauenbewegung, der Ökologie-Bewegung und der Friedensbewegung.

Mit Veranstaltungshinweis (13.7.2017 / Naturfreundehaus Fuchsloch):
Eine internationale Studie über Widerstandsbewegungen der letzten 100 Jahre (323 Fälle) hat gezeigt, dass gewaltfreie Aufstände doppelt so erfolgreich sind wie bewaffnete Revolutionen! Außerdem sind sie nachhaltiger, d.h. auch nach Jahren hält der Erfolg noch an.

Das Friedensmuseum Nürnberg ist Mitglied im International Network of Museums for Peace . Weltweit gibt es weit über 100 Friedensmuseen, die sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen haben.

Ausstellungsdauer: bis 20. Dezember
Öffnungszeiten:
Montag 17-19 Uhr
Mittwoch 15-17 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat 15-17 Uhr
oder nach Vereinbarung

0911/3609577
0911-336985
http://www.friedensmuseum.odn.de/

unter Einbeziehung der Kunstaktion der 17. Aachener Friedenstage
KUNST MACHT FRIEDEN (NRhZ/arbeiterfotografie-filmclip)
Online-Flyer Nr. 563  vom 25.05.2016


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KUNST IN AKTION


16. bis 21. August 2017, Jagel
LEBENSLAUTE - Protest mit Klassischer Musik




Die musikalische Protestaktion der LEBENSLAUTE vor dem Fliegerhorst Jagel wird vom 16.- 21. August 2017 stattfinden, und zwar unter dem Motto: "Von Bass bis Sopran - Gemeinsam gegen Rüstungswahn". Wie jedes Jahr wird man vorher zu einem Probenwochenende zusammenkommen, an dem auch neue TeilnehmerInnen willkommen geheißen werden. Dieses Wochenende findet vom 9. bis 11. Juni in Kassel, Nähe Hauptbahnhof, statt (Genaueres unter www.lebenslaute.net oder Telefon 015787114306 und 01603711670 - Hinweis von Ursula Wöll)

www.lebenslaute.net


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FILM / FERNSEHEN


Mittwoch, den 21. Juni 2017, 22.15 Uhr
Film und anschliessende Diskussion "Auserwählt und ausgegrenzt"

mit Rolf Verleger, Michael Wolffsohn, Achmed Mansour, Gemma Pörzgen, Norbert Blüm in ARD-Sendung bei "Maischberger"



Den Film "Auserwählt und ausgegrenzt" wollten zuvor von ARTE und WDR wegen angeblicher Mängel in der Ausführung nicht ausstrahlen.

Eigentlich sollte es eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa werden. Durch die Nicht-Ausstrahlung ist eine Diskussion über Meinungsfreiheit und die "Wahrheit über Antisemitismus, über die nicht gesprochen werden darf" entfacht. Klugerweise zeigt die ARD nun doch den Film und gibt bei 'Maischberger' anschließend die Gelegenheit, zu dem Thema zu diskutieren.

Diskussionsteilnehmer u.a. Dr. Rolf Verleger
siehe auch unter VORTRAG / FORUM


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KONZERT / KULTURSEMINAR


Mittwoch, 21. Juni 2017, 18 Uhr, Tübingen
Grupo Sal Duo

Audimax der neuen Aula der Universität Tübingen
Geschwister-Scholl-Platz, 72074 Tübingen



Die Formation Grupo Sal Duo ging aus dem Sextett Grupo Sal hervor und hat einen unverwechselbaren Platz in der musikalischen Landschaft in Zentraleuropa eingenommen. Sie ist Begleitung der Deutschlandreisen von Ernesto Cardenal.

Eintritt: frei

http://www.grupo-sal.de/termin/




Freitag, 23. Juni 2017, 20 Uhr, Tettnang
Grupo Sal “Horizontes”

Montfort-Gymnasium, Manzenbergstraße 30, 88069 Tettnang



Der Horizont ist Begrenzung und Versprechen zugleich. Mit jedem neuen Schritt verändert er sich. Der Horizont zeigt, wo man steht und lockt, weiter zu gehen.

Vorverkauf: 16 EUR, ermäßigt 8 EUR
Abendkasse: 18 EUR, ermäßigt 9 EUR
VVK-Stellen: http://www.spectrum-kultur-in-tettnang.de/

http://www.grupo-sal.de/termin/





Freitag, 23. Juni bis Sonntag, 25 Juni, Hunsrück
Siebter Linker Liedersommer auf Burg Waldeck
Für eine solidarische Welt gegen Ausbeutung und Krieg




Ab 1968 wurde die Burg Waldeck zum Markenzeichen linker Protestlieder. Anknüpfend an die Tradition der legendären Waldeck-Festivals zu APO Zeiten laden wir wieder zu einem Musik-Treffen auf die Burg Waldeck ein. Der Linke Liedersommer schlägt den Bogen zu den Kämpfen und Liedern unserer Zeit für eine solidarische Welt, gegen Ausbeutung von Mensch und Natur. Der Linke Liedersommer 2017 schlägt den Bogen von den Liedern der Oktoberrevolution von 1917 bis zu aktuellen Streikliedern unserer Zeit.

Herzlich eingeladen sind Künstler, Musikgruppen, Sänger und Leute, die im Seminar oder am Lagerfeuer sich mit Gleichgesinnten austauschen möchten.Günstige Übernachtungsmöglichkeiten u.a. auf Zeltplatz, Voll- oder Selbstverpflegung ist möglich.

Programm 2017

Freitag, 23.6. Anreise/Eröffnung 15/19 Uhr

Samstag, 24.6.
workshops 10
–- 12 Uhr und 14 – 16 Uhr

Neue Lieder zu Streiks, Sozialraub, Krieg und Frieden
Ernesto Schwarz, Frankfurt und Christian Krähling, Borken

Rap als Protestkultur
Die Bandbreite, HipHop-Duo, Duisburg

„Mit linken Liedern durch das Jahr“
Reinhard  Frankl, Aschaffenburg

„und das war im Oktober, als das so war“ 1917 – die Oktoberrevolution und
das Revolutionslied mit Sonja Gottlieb, Idar-Oberstein

Auf der Suche nach einem neuen politischen Lied. Die musikalischen und politischen Aussagen von Komponisten wie z.B. Luigi Nono und
Helmut Lachenmann mit Romina Tobar und Daniel Osorio, Musikandes

„Geschichte des politischen Liedes in Österreich“
in Würdigung von Sigi Maron mit KV Willi und Gigs (Christian Buchinger, Bettina Csoka)

Von 16.30 - 18.00 Uhr Podiumsdiskussion
Arbeiterlied in der heutigen Zeit - tot oder lebendig?

Abendveranstaltung 19 – 22 Uhr
Gestaltet aus den Ergebnissen der Workshops
unter Mitwirkung weiterer Künstler, Ausklang am Lagerfeuer
 
Sonntag 25.6. Kulturprogramm 10 – 11.30 Uhr
Lenin, Majakowski und ich - 100 Jahre Roter Oktober
mit Erich Schaffner (Gesang und Rezitation)
und Erika Krapp (Akkordeon)

Abschlussdiskussion 11.30 – 13.00 Uhr

Weitere Künstler auf Waldeck:
Hartmut Barth-Engelbart, Reiner Kröhnert (Kirchberg) u.a.

www.linker-liedersommer-waldeck.de
anmeldung@linker-liedersommer-waldeck.de

Spenden zur Finanzierung des Kulturwochenendes sind willkommen!
Freidenkerverband RLP/ Saar
Kreissparkasse Birkenfeld
IBAN: DE57 5625 0030 0000 0612 55
BIC: BILADE55XXX


siehe auch NRhZ-Filmclips:

Online-Flyer Nr. 614  vom 24.05.2017
Zu Bildern der Aktion "Stopp Ramstein" am 11. Juni 2016
Ernesto Schwarz: Wir wollen Drohnen jetzt stoppen

Online-Flyer Nr. 613  vom 17.05.2017
6. Kulturseminar des Deutschen Freidenker-Verbands auf Burg Waldeck
Linker Liedersommer: Mensch, mir wird manchmal himmelangst

Online-Flyer Nr. 606  vom 29.03.2017
Anlässlich des 60. Jahrestags der Römischen Verträge
Angst vor Lissabon Von DIE BANDBREITE

Online-Flyer Nr. 605  vom 22.03.2017
Rapper Wojna bei der Krefelder Friedensmahnwache am 17. März 2017
Danke für das Monster!

Online-Flyer Nr. 594  vom 28.12.2016
Linker Liedersommer auf Burg Waldeck 2015
Daniel Osorio und Amei Scheib: El pueblo unido

Online-Flyer Nr. 592  vom 14.12.2016
Linker Liedersommer auf Burg Waldeck, 2015
Jürgen Eger: Verdammte Stalinisten




Samstag, 24. Juni, 13 bis 22 Uhr, Köln

OPEN AIR Festival
ZUSAMMEN feiern STEHEN kämpfen

Tanzbrunnen Köln, Rheinparkweg 1, 50679 Köln



Gegen Polarisierung, Abspaltung und Aufrüstung laden DIDF + DIDF-Jugend zum Festival der Freundschaft, Zusammenhalt und Solidarität ein, dabei zu sein. Tausende Menschen werden an diesem Sommertag für eine bessere Welt, für ein Miteinander und für eine solidarische Gesellschaft zusammenkommen.

In Zeiten in der Rassismus wieder salonfähig gemacht wird, zeigen wir mit einem bunten Festival, dass wir für ein friedliches und gemeinschaftliches Miteinander stehen! Mit unter den Künstlern sind AZAD, Rolly & Benjamin Brings, Kardes Türküler, PU von RebellComedy, Selçuk Balci

Für eine bessere Zukunft

Die Mehrzahl der Menschen fühlt sich nicht mehr sicher. Die Angst vor sozialem Abstieg, Arbeitslosigkeit und Armut nimmt täglich zu. Viele empirische Daten machen ein Leugnen oder Vertuschen der Ungerechtigkeit in Deutschland unmöglich. Menschenwürde und Gerechtigkeit und Armut und Präkariat sind mittlerweile miteinander verwobene Facetten ein und desselben. Das Argument Deutschland stehe heute im internationalen Vergleich sehr gut da, macht die grösser werdende Kluft zwischen Armut und Reichtum auch nicht besser. In Deutschland besitzen 36 Milliardäre mit insgesamt 297 Milliarden Dollar, so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Ungleicher geht es wohl kaum.

Auf unserem Festival wollen wir gemeinsam ein Zeichen gegen diese maßlose Ungerechtigkeit setzen.

Vielfältiges Programm, Ausstellungen, Bücherstände, Essensstände, Kinderprogramm

Tickets
VVK: 15 EUR
AK: 18 EUR
https://www.koelnticket.de

Info
http://www.didf.de/blog/zusammenfeiernstehenkaempfen/


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AKTION


Sonntag, 25. Juni 2017, 16 Uhr, Düsseldorf
1. Düsseldorfer Putzfrauen-Triathlon
Hotel InterContinental, Königsallee 59



PutzfrauenPower gegen Lohnraub. Wir, die Aktion gegen Arbeitsunrecht, rufen für kommenden Sonntag zu einer Aktion am Hotel InterContinental auf der mondänen Düsseldorfer Kö auf. Wir freuen uns auf einen fröhlichen und aufregenden Tag. Anlässlich des gleichzeitig stattfindenden Düsseldorfer Triathlons, veranstalten wir einen Putzfrauen-Triathlon. Das wird lustig.

Seid ihr dabei? Machst Du, machen Sie mit?

Im InterConti kostet das billigste Zimmer 275,- Euro, während kriminelle Reinigungs-Sub-Unternehmer migrantische Putzkräfte um den Mindestlohn betrügen. Nun gibt es ein neues Gesetz (GSA Fleisch), das solche Schweinereien unterbinden soll. Aber leider nur in der Fleisch-Industrie! (Merkwürdig, oder?) Nötig wären aber entschiedene Maßnahmen zur “Sicherung von Arbeitnehmerrechten in der gesamten deutschen Wirtschaft“.

Deshalb wollen wir in Düsseldorf Druck machen.
Offenes Mikro: die dunkle Seite des deutschen Wirtschaftswunders

Wir rufen Putzfrauen und -männer, Werkvertragsarbeiter, Leiharbeiter der verschiedensten Branchen und Herkunftsländer auf: Berichtet von euren Erfahrungen – auf gut deutsch und vielen anderen Sprachen!

1. Düsseldorfer Putzfrauen-Triathlon
Staub aufwirbeln, Teppich klopfen, Feucht durchwischen
Wir wollen den Dreck aufwirbeln, der in der deutschen Arbeitswelt systematisch unter den Teppich gekehrt wird: schmutzige Methoden und dreckige Geschäfte schmieriger Sub-Unternehmer.
Für Kinder gibt es einen Wettbewerb im Klobürsten-Weitwurf.

Wir bitten alle Freunde, Bekannten und Unterstützer_innen, sich zu diesem Anlass als Putzfrauen und -männer zu verkleiden! Widerstand soll auch Spaß machen.

Mehr Infos:
https://arbeitsunrecht.de/putzfrauenpower-aktion-gegen-lohnraub-in-duesseldorf/
aktion./.arbeitsunrecht e.V.
Luxemburger Str. 176, 50937 Köln




Sonntag, 25. Juni 2017, Tihange...90 km Menschenkette – Tihange – Lüttich – Maastricht – Aachen



Wir wollen HIER leben, ohne unnötige gesundheitliche Gefahren mit Luft, die man ohne große Sorgen atmen und auf Boden, auf dem Nahrung wachsen kann.

Am Sonntag dem 25. Juni 2017 findet die Menschenkette zur sofortigen Abschaltung der Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 statt. Wir Menschen aus drei Ländern mit unterschiedlichen Sprachen protestieren gemeinsam Hand-in-Hand für unser Ziel. Tihange 2 und Doel 3, die „Rissereaktoren“ in unserer Nachbarschaft müssen endlich abgeschaltet werden. Zum Glück sind wir viele, die das wollen und es hängen unglaublich viele Plakate und Aufkleber an den unterschiedlichsten Stellen in unseren Städten und Dörfern, die das Stoppen der beiden Reaktoren fordern. Das wollen wir sichtbar machen, für alle. Mit der Menschenkette setzen wir zu Zehntausenden ein weithin sichtbares Zeichen gegen die Gefährdung von Millionen Menschen in Europa.

Wie funktioniert’s? Die tri-nationale-Menschenkette entsteht aus tausenden Menschen. Zum Zeitpunkt des Kettenschlusses reichen wir uns nebeneinander stehend die Hände. Unsere Verbindung liegt wie ein 90 km langes Band zwischen dem AKW Tihange und den Städten Lüttich, Maastricht und Aachen. Die Menschenkette bildet sich durch die anreisenden Menschen innerhalb von zwei Stunden entlang von Straßen und Wegen zwischen den genannten Orten. Beim „Kettenschluss“ wird die Kette durch gegenseitiges Hände-halten über 90 km vollständig geschlossen.

Nur gemeinsam können wir die Kettenreaktion Wirklichkeit werden lassen.
JEDER METER ZÄHLT – Wir brauchen DICH!

Anmeldung aus organisatorischen Gründen erwünscht!

stop-tihange.org
https://www.chain-reaction-tihange.eu/de/
https://www.chain-reaction-tihange.eu/de/anmeldung/




Montag, 26. Juni 2017, 9 Uhr, Erkelenz
Prozesse gegen EG EndeGelände Aktionen

Amtsgericht Erkelenz



Folgende Termine zu Ende Gelände 2015 stehen an:

26.06., 9 Uhr Amtsgericht Erkelenz, Vorwurf: Landfriedensbruch
13.07.2017, 13 Uhr, Amtsgericht Erkelenz, Vorwurf: Hausfriedensbruch

Bei allen Prozessen ist Öffentlichkeit ausdrücklich erwünscht! Kommt vorbei, macht Soliaktionen, schreibt Solierklärungen und macht Fotos. Schickt alles gerne an antirrr@riseup.net (unser Schlüssel). Wir werden’s hier auf der Seite veröffentlichen. zu den Prozessberichten

Achtet auf Ankündigungen und haltet euch auf dem Laufenden!
Niemensch wird allein gelassen!

http://antirrr.blogsport.de/2016/08/09/prozesse-eg-2015/


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alle Angaben ohne Gewähr


Online-Flyer Nr. 618  vom 21.06.2017

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