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Globales
Zum Treffen von Trump und Putin beim G20-Gipfel in Hamburg
Schicksalhaftestes Treffen seit dem Zweiten Weltkrieg
Von Stephen F. Cohen
Angesprochen auf den Umstand, wie sehr die Presse danach eiferte, dass das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beim G20-Gipfel in Hamburg scheitert, sagt Stephen F. Cohen: „Es gibt kein nationales Interesse an diesem Bashing von Trump und Putin. Als Historiker würde ich zu dem, was wir heute in Hamburg erlebt haben, anstatt dessen folgende Schlagzeile formulieren: 'Potentiell neue Entspannung von historischer Tragweite. Anti-Kalte-Kriegs-Partnerschaft von Trump und Putin begonnen. Versuche, diese zu sabotieren, eskalieren bereits.“
Screenshot aus dem Video des Fox-News-Interviews mit Stephen F. Cohen
Und weiter: „Ich habe viele Gipfeltreffen zwischen amerikanischen und russischen Präsidenten gesehen, und an einigen nahm ich teil. Ich habe an der Vorbereitung des Gipfeltreffens von George Bush mit Gorbatschow in Malta teilgenommen. Er hatte mich nach Camp David eingeladen, um vor seinem Team zu sprechen. In diesem Zusammenhang: was wir heute sahen, war vielleicht das schicksalhafteste Treffen zwischen einem amerikanischen und russischen Präsidenten seit dem Krieg. Der Grund dafür ist, dass die Beziehung mit Russland so große Gefahren birgt und wir einen Präsidenten haben, der durch diese Russia-Gate-Attacken angeschlagen und eingeschüchtert sein könnte. Er war es nicht. Er zeigte politischen Mut. Es ging gut. Sie haben wichtige Dinge getan. Vielleicht haben wir heute Präsident Trump erlebt, der sich als amerikanischer Staatsmann erweist. Ich denke, es war ein sehr guter Tag für Alle.“
Das sagt Stephen F. Cohen, US-amerikanischer Universitätsprofessor Emeritus für Russistik und Autor zahlreicher Bücher und von Artikeln zu den Beziehungen zwischen Sowjetunion bzw. Russland und den USA, am 07.07.2017 im Interview mit dem US-amerikanischen Fernsehsender Fox News.
Das Interview als Video:
Online-Flyer Nr. 621 vom 12.07.2017
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Zum Treffen von Trump und Putin beim G20-Gipfel in Hamburg
Schicksalhaftestes Treffen seit dem Zweiten Weltkrieg
Von Stephen F. Cohen
Angesprochen auf den Umstand, wie sehr die Presse danach eiferte, dass das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beim G20-Gipfel in Hamburg scheitert, sagt Stephen F. Cohen: „Es gibt kein nationales Interesse an diesem Bashing von Trump und Putin. Als Historiker würde ich zu dem, was wir heute in Hamburg erlebt haben, anstatt dessen folgende Schlagzeile formulieren: 'Potentiell neue Entspannung von historischer Tragweite. Anti-Kalte-Kriegs-Partnerschaft von Trump und Putin begonnen. Versuche, diese zu sabotieren, eskalieren bereits.“
Screenshot aus dem Video des Fox-News-Interviews mit Stephen F. Cohen
Und weiter: „Ich habe viele Gipfeltreffen zwischen amerikanischen und russischen Präsidenten gesehen, und an einigen nahm ich teil. Ich habe an der Vorbereitung des Gipfeltreffens von George Bush mit Gorbatschow in Malta teilgenommen. Er hatte mich nach Camp David eingeladen, um vor seinem Team zu sprechen. In diesem Zusammenhang: was wir heute sahen, war vielleicht das schicksalhafteste Treffen zwischen einem amerikanischen und russischen Präsidenten seit dem Krieg. Der Grund dafür ist, dass die Beziehung mit Russland so große Gefahren birgt und wir einen Präsidenten haben, der durch diese Russia-Gate-Attacken angeschlagen und eingeschüchtert sein könnte. Er war es nicht. Er zeigte politischen Mut. Es ging gut. Sie haben wichtige Dinge getan. Vielleicht haben wir heute Präsident Trump erlebt, der sich als amerikanischer Staatsmann erweist. Ich denke, es war ein sehr guter Tag für Alle.“
Das sagt Stephen F. Cohen, US-amerikanischer Universitätsprofessor Emeritus für Russistik und Autor zahlreicher Bücher und von Artikeln zu den Beziehungen zwischen Sowjetunion bzw. Russland und den USA, am 07.07.2017 im Interview mit dem US-amerikanischen Fernsehsender Fox News.
Das Interview als Video:
Online-Flyer Nr. 621 vom 12.07.2017
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