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GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
Deutsche Einheit, die häßliche Fratze des Kapitalismus
Von Andreas Maluga
Es ist Andreas Maluga vom DDR-Kabinett in Bochum, der mit seinem GRUSS die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung am Tag der Deutschen Einheit an die Annektion und den Anschluss der DDR an die Bundesrepublik erinnert. Er zitiert Heiner Geißler, der es folgendermaßen formulierte: Die Ostdeutschen blickten in die häßliche Fratze des Kapitalismus. (1:33) (af)
(Video: arbeiterfotografie)
DDR-Nationalhymne
Melodie: Hans Eisler
Text: Johannes R. Becher
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
: über Deutschland scheint. :
Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
: Ihren Sohn beweint. :
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben,
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschland neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
: über Deutschland scheint. :
Online-Flyer Nr. 631 vom 04.10.2017
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GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
Deutsche Einheit, die häßliche Fratze des Kapitalismus
Von Andreas Maluga
Es ist Andreas Maluga vom DDR-Kabinett in Bochum, der mit seinem GRUSS die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung am Tag der Deutschen Einheit an die Annektion und den Anschluss der DDR an die Bundesrepublik erinnert. Er zitiert Heiner Geißler, der es folgendermaßen formulierte: Die Ostdeutschen blickten in die häßliche Fratze des Kapitalismus. (1:33) (af)
(Video: arbeiterfotografie)
DDR-Nationalhymne
Melodie: Hans Eisler
Text: Johannes R. Becher
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
: über Deutschland scheint. :
Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
: Ihren Sohn beweint. :
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben,
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschland neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
: über Deutschland scheint. :
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