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GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
Macht mit! Protestiert gegen Scheintarife!
Von Werner Rügemer am Freitag, dem 13ten vor "real"
Am Freitag dem 13ten (Juli 2018) ist die "Aktion gegen Arbeitsunrecht" – hier mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Werner Rügemer – vor der Supermarktkette "real" in Köln und weiteren Standorten (Bamberg, Berlin, Bielefeld, Celle, Düren, Düsseldorf, Essen, Hamburg I, Hamburg II, Hannover, Hürth, Marburg, München, Nürnberg, Siegen, Tübingen, Wernigerode, Wiesbaden, Wildau, Würzburg...) präsent, um die Belegschaft in ihrem Kampf zu unterstützen und um die Bevölkerung auf inakzeptable Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen, die schlussendlich mit Milliarden Steuergeldern ausgeglichen werden. Profiteure sind die Großaktionäre der Metro AG.
(Video: arbeiterfotografie.com, aufgenommen am 13.7.2018 bei der "Aktion gegen Arbeitsunrecht")
Aus Werner Rügemers Rede: "Der Konzern hat 150.000 Beschäftigte weltweit. Die Gewinne aus deren Arbeit – jährlich über eine Milliarde Euro – landen zum Großteil bei drei Familien-Clans des alten Ruhrgebiets-Geldadels. Da sind an erster Stelle die 680 Mitglieder der Haniel-Familie. Sie gehört zu den 10 reichsten Familien Deutschlands. Die Haniels blicken auf eine düstere Geschichte zurück: Der Patriarch Karl Haniel begrüßte im Februar 1933 Hitlers Machtübernahme als „Erlösung von dem Kommunismus“.
An zweiter Stelle kassiert der Familienclan Schmidt-Ruthenbeck. An dritter Stelle kassieren die Erben von Otto Beisheim, eines ehemaligen SS-Scharführers in der Leibstandarte Adolf Hitler. Beisheim, Haniel, Schmidt und Ruthenbeck zogen ab 1963 die Metro-Märkte hoch.
Und wo wandert die Kohle dieser Ruhrbarone hin? Sie alle lieben die Finanzoase Schweiz. Die Schmidt-Ruthenbecks genießen dort ihr Leben, ihre Karl Schmidt-Stiftung genießt die Vorteile einer Familienstiftung in Zürich. Die beiden Beisheim-Vermögens-Stiftungen sind im kleinen Schweizer Städtchen Baar versteckt.
Die Metro-Großaktionäre schädigen die Bundesrepublik nicht nur mithilfe der Finanzoase Schweiz. Sie lassen sich vom geschädigten deutschen Gemeinwesen ihre Niedriglöhnerei auch noch subventionieren. Der Staat hat im Jahr 2017 allein 1,4 Milliarden Euro ausgegeben, um die Niedriglöhner im Einzelhandel am Laufen zu halten. 1,4 Milliarden für aufstockendes Hartz IV – damit die Profite von Metro und anderen ordentlich sprudeln."
sound: frank baier, klaus der geiger, sascha loss ::: es gibt träume ::: live-konzert duisburg 2016 ::: text: sigi becker ::: musik trad. und frankbaier ::: von der CD frankbaier 2018 "wat'n theater, man"
Siehe auch:
Fotogalerie
"Schwarzer Freitag" für die Supermarkt-Kette "real" am 13.7.2018
Der Horror ist real
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 668 vom 18.07.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25071
Video-GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
Die Sozialdemokratie wird wieder sozial!
"Der wahre Martin" am Freitag, dem 13ten, vor "real"
NRhZ 668 vom 18.07.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25072
Rede im Rahmen des Protests "Schwarzer Freitag" gegen "real" am Freitag, 13.7.2018
Schluss mit dem Horror bei Real!
Von Werner Rügemer (Vorstandsvorsitzender der "aktion ./. arbeitsunrecht")
NRhZ 668 vom 18.07.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25052
Rede im Rahmen des Protests "Schwarzer Freitag" gegen "real" am Freitag, 13.7.2018
Unser aller Protest ist auch real!
Von Eva-Maria Zimmermann (AG Betrieb & Gewerkschaft in DIE LINKE. Köln)
NRhZ 668 vom 18.07.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25051
+++
alle arbeiterfotografie / nrhz / videos auf yt
https://www.youtube.com/user/arbeiterfotografie/videos
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Von Werner Rügemer am Freitag, dem 13ten vor "real"
Am Freitag dem 13ten (Juli 2018) ist die "Aktion gegen Arbeitsunrecht" – hier mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Werner Rügemer – vor der Supermarktkette "real" in Köln und weiteren Standorten (Bamberg, Berlin, Bielefeld, Celle, Düren, Düsseldorf, Essen, Hamburg I, Hamburg II, Hannover, Hürth, Marburg, München, Nürnberg, Siegen, Tübingen, Wernigerode, Wiesbaden, Wildau, Würzburg...) präsent, um die Belegschaft in ihrem Kampf zu unterstützen und um die Bevölkerung auf inakzeptable Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen, die schlussendlich mit Milliarden Steuergeldern ausgeglichen werden. Profiteure sind die Großaktionäre der Metro AG.
(Video: arbeiterfotografie.com, aufgenommen am 13.7.2018 bei der "Aktion gegen Arbeitsunrecht")
Aus Werner Rügemers Rede: "Der Konzern hat 150.000 Beschäftigte weltweit. Die Gewinne aus deren Arbeit – jährlich über eine Milliarde Euro – landen zum Großteil bei drei Familien-Clans des alten Ruhrgebiets-Geldadels. Da sind an erster Stelle die 680 Mitglieder der Haniel-Familie. Sie gehört zu den 10 reichsten Familien Deutschlands. Die Haniels blicken auf eine düstere Geschichte zurück: Der Patriarch Karl Haniel begrüßte im Februar 1933 Hitlers Machtübernahme als „Erlösung von dem Kommunismus“.
An zweiter Stelle kassiert der Familienclan Schmidt-Ruthenbeck. An dritter Stelle kassieren die Erben von Otto Beisheim, eines ehemaligen SS-Scharführers in der Leibstandarte Adolf Hitler. Beisheim, Haniel, Schmidt und Ruthenbeck zogen ab 1963 die Metro-Märkte hoch.
Und wo wandert die Kohle dieser Ruhrbarone hin? Sie alle lieben die Finanzoase Schweiz. Die Schmidt-Ruthenbecks genießen dort ihr Leben, ihre Karl Schmidt-Stiftung genießt die Vorteile einer Familienstiftung in Zürich. Die beiden Beisheim-Vermögens-Stiftungen sind im kleinen Schweizer Städtchen Baar versteckt.
Die Metro-Großaktionäre schädigen die Bundesrepublik nicht nur mithilfe der Finanzoase Schweiz. Sie lassen sich vom geschädigten deutschen Gemeinwesen ihre Niedriglöhnerei auch noch subventionieren. Der Staat hat im Jahr 2017 allein 1,4 Milliarden Euro ausgegeben, um die Niedriglöhner im Einzelhandel am Laufen zu halten. 1,4 Milliarden für aufstockendes Hartz IV – damit die Profite von Metro und anderen ordentlich sprudeln."
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"Schwarzer Freitag" für die Supermarkt-Kette "real" am 13.7.2018
Der Horror ist real
Von Arbeiterfotografie
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Rede im Rahmen des Protests "Schwarzer Freitag" gegen "real" am Freitag, 13.7.2018
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