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Aktueller Online-Flyer vom 03. Dezember 2024  

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Globales
Einleitung zur 4. Auflage von Rosalie Bertell: Kriegswaffe Planet Erde
Hiobsbotschaft unseres Jahrhunderts
Von Claudia von Werlhof

Alle zweieinhalb Jahre eine neue Auflage! Aber wo wird Rosalie Bertell diskutiert? Offenbar nicht in der “Öffentlichkeit“, denn wir hören davon nichts, obwohl dieses Buch eine Art „Renner“ zu sein scheint. Die Art von Zensur, die da im Gange ist, wird wohl fallen müssen, denn: Die Erde hat angefangen, uns ihre „Rechnung“ zu schicken! Auf dieses Ereignis hat uns Rosalie Bertell vorbereitet. Ihre Warnungen fangen an, Realität zu werden. Dazu gehört ihre Prophezeiung über die Auswirkungen einer zunehmenden Schwächung der Ozonschicht in der Atmosphäre. Sie würde vor allem die Landwirtschaft bedrohen, also unsere Ernährungsgrundlage. Denn dort, wo die Ozonschicht geschwächt ist oder gar fehlt, könnten kosmische Strahlungen bis zur Erdoberfläche durchdringen, welche Pflanzen und andere Organismen zerstören, vor allem als Ultraviolettstrahlung (UV). Genau dies ist nun der Fall. Dr. Marvin Herndon aus San Diego, USA, hat soeben mit Kollegen nachgewiesen, dass die für uns schädlichsten Strahlen aus dem Spektrum der kosmischen Strahlung, UV-B und UV-C, tatsächlich hier unten ankommen (vgl. Raum & Zeit, Juli 2018). Herndon entdeckte, dass die Weltraumbehörde NASA eben dies schon 2008 selbst herausgefunden habe – aber niemanden gewarnt hat! Dabei war diese Möglichkeit als solche bisher überhaupt bestritten worden. Die Wissenschaft hat also etwas nicht verstanden oder gar verschwiegen, nämlich die wahren Ursachen für ein Ozonsterben, das uns allen das Leben kostet, wenn es weitergeht.

Das ist die Hiobsbotschaft unseres Jahrhunderts! Das Ozonsterben geht weiter. Es hat inzwischen die ganze nördliche Halbkugel erfasst, beschränkt sich also nicht auf die Pole. Das wird inzwischen auch offiziell zugegeben. Noch im Sommer 2018 wurde in den generellen Medien verkündet, dass die Ozonschicht entgegen allen Prognosen weiter ausdünnt. Das würde erklären, warum die Insektenpopulationen in den letzten Jahren um 80 Prozent zurückgingen und mit ihnen die Vögel verschwanden: der „stumme Frühling“, den Rachel Carson 1962 voraussagte, ist eingetreten. Auch Kleinstlebewesen, wie das Plankton in den Ozeanen, sind bedroht und mit ihnen die Nahrungskette der Meere, in denen die Korallen bleichen, weil UV durch´s Wasser dringt, und an Land reagieren Bäume mit nachweisbaren Zellschäden, Menschen mit Hautkrebs.

Die Ozonschicht ist ein hauchdünner Schleier aus atmosphärischem Sauerstoff, O3, der die Erde zwischen Stratosphäre und Ionosphäre in etwa 25 km Höhe umhüllt und vor lebensfeindlichen Strahlungen aus dem Kosmos schützt. Ohne diesen Schleier gäbe es kein Leben auf der Erde. Er ist unsere „Lebenshülle“. Sonst wäre die Erde wie der Mars. Als Ursache für die Ausdünnung dieser Hülle werden nach wie vor nur Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) aus Kühlschränken und Spraydosen genannt, deren Einsatz 1987 verboten wurde, was seitdem als „Erfolgsgeschichte“ gilt! Dass auch die Radioaktivität am Ozonsterben beteiligt ist, ist bekannt und wissenschaftlich bewiesen, man diskutiert das aber nicht. Denn Radioaktivität behindert nachweislich den chemischen Prozess der Ozonbildung – und seit dem Dauer-GAU von Fukushima ist an Radioaktivität kein Mangel! Das gilt auch für andere zerstörerische Einflüsse, die allesamt ebenfalls von Rosalie Bertell erwähnt werden: die Tätigkeit der Ionosphärenheizer à la HAARP, die mit Milliarden Watt durch die Ozonschicht in die Ionosphäre stoßen; die Überschallflüge des Militärs; die Raketentreibstoffe für die Beförderung von Weltraumstationen und Satelliten; die Anwendung des gesamten Spektrums kosmischer Strahlung hier unten, z.B. in der Medizin, der Industrie und für militärische Zwecke sowie im Alltag von uns allen: in Form von Elektronik und insbesondere drahtloser Kommunikation, die nun geradezu explosionsartig zu 5G und globaler Digitalisierung ausgebaut werden sollen. Dazu kommt der gesamte Flugverkehr, wie Herndon nachwies, sowohl der „normale“, etwa aufgrund der dabei ausgestoßenen Kohleasche, wie derjenige, der bereits seit 20-30 Jahren (!) weltweit giftige Substanzen und Schwermetalle in Nanopartikelgröße versprüht, nachgewiesenermaßen Aluminium, Barium und Strontium. Es handelt sich bei dieser Methode um das angeblich erst als Zukunftsprojekt geplante „solar radiation management“ – SRM, aus dem Arsenal des militärischen „Geoengineering“, das ganz andere Effekte hat, als es offiziell vorgibt. Es soll nämlich gegen den angeblich durch CO2 verursachten „Klimawandel“ helfen. Diese Technik wird daher von zivilen Geoingenieuren seit der UN-Klimakonferenz von Paris 2015 immer massiver propagiert. Aber wir kennen das SRM ja schon. Es bewirkt etwas ganz anderes, nicht zuletzt die Vergiftung der Böden, des Wassers und der Luft, unserer Organe und Gehirne sowie die Beschädigung der Ozonschicht!

Die Hiobsbotschaften von NASA und Herndon müssten alle Alarmglocken zum Schrillen bringen, denn ein Stopp des Ozonsterbens und ein Wieder-Aufbau der Ozonschicht würden Jahrzehnte benötigen.

Der Moment der Wahrheit ist da. Er konfrontiert uns unabweisbar, da messbar, damit, dass sehr vieles falsch läuft. Aber er wird noch nicht einmal bemerkt. Stattdessen wird die Herndon-Studie von Seiten der „anerkannten“ Wissenschaft angezweifelt – doch was ist mit der NASA Studie? Immer wieder wird auf den Klimawandel durch vermehrten CO2-Ausstoß verwiesen. Er muss inzwischen dafür herhalten, alles zu erklären, was schief läuft, und wenn das CO2 noch so wenig damit zu tun haben KANN – es wird geglaubt, und die Wissenschaft, die es besser wissen MUSS, erhebt NICHT ihre Stimme – bis auf einige ihrer „Abweichler“, die sogleich dafür gebrandmarkt werden.

WARUM sagt und tut die Wissenschaft nichts? Das ist umso schlimmer, da es buchstäblich um alles geht, für alle und überall auf diesem Planeten. Das ist neu, weil es sich nicht um eine Spekulation handelt, sondern um beinharte Fakten. Wer trägt die Verantwortung? Was müsste geschehen, um die sich anmeldende Katastrophe abzuwenden? Denn was über den „Klimawandel“ gesagt wird, sind nur Computerberechnungen – das Ozonsterben aber ist real, messbar und wirklich existenz-bedrohend! Mit CO2-Reduktionen wird in dieser Frage nichts zu erreichen sein, außer diese bezögen wenigstens den Flugverkehr ein – aber der ist aus den derzeitigen Bemühungen gerade ausgenommen. Im Gegenteil, er soll sogar verdoppelt werden– so wie die Anwendung der elektromagnetischen und elektronischen Technologien nach Nikola Tesla, ihrem Erfinder, demnächst keinen Flecken auf Erden mehr auslassen soll!

Stattdessen würde jetzt anstehen: ein Ende der Tesla-Technologien, so, wie sie bisher angewandt wurden! Ein Verzicht auf sie im militärischen ebenso wie im zivilen Leben ist ein offenbar ungeheuerlicher Gedanke und vollkommen undurchsetzbar – von einem Verzicht der Atomindustrie im militärischen und zivilen Leben ganz zu schweigen.

Wir stehen aber, objektiv gesehen, vor dem Ende des hypermodernen Zeitalters. Das kann von offizieller Seite nicht akzeptiert werden. Es ist dennoch der Fall. Dass das so ist, hat Rosalie Bertell nicht erfunden, aber sie hat es gefunden und immer wieder darauf hingewiesen.

Mit CO2 hat das Ozonsterben gar nichts zu tun. Der Kampf gegen das CO2 hilft da also nicht. Die Rechnung von Mutter Erde hängt aber am seidenen Faden des Ozonschleiers. Kommt ihre Botschaft an? Die „Militäralchemisten“, wie ich sie nenne, haben es geschafft: Sie haben angefangen, die Erde zu zerlegen, zu „mortifizieren“ (von Mors = Tod). Sie reagiert darauf, indem sie unmissverständlich zeigt, dass das nicht gut gehen wird. Ohne Ozonhülle wird auch das Militär nicht weitermachen können, da mag es noch so sehr an seinen Wahnideen des Planeten als kontrollier- und beliebig einsetzbarer Mega-Kriegs-Maschine festhalten.

Das “planetare Bewusstsein“, das Rosalie auszeichnete, also das Wissen um unseren Planeten als lebendigem kosmischen Großlebewesen, das einmalig im All und unsere einzige Lebensgrundlage im buchstäblichsten aller Sinne ist – es hat schon fast keine Chance mehr, überhaupt noch auch bei uns übrigen zu entstehen. Denn vorher könnte uns auf Mutter Erde das Leben ausgehen – vergiftet, verbrannt, verhungert, verdurstet und erstickt. Ein planetares Bewusstsein zu entwickeln und mit ihm in Liebe zu diesem Planeten, unserer einzigartigen Mutter Erde, zu entbrennen, um mit dieser Kraft alle Hindernisse auf dem Weg zu ihrer Bewahrung beiseite zu fegen – das wäre unsere einzige, letzte Chance.


Rosalie Bertell: Kriegswaffe Planet Erde



J.K.Fischer-Verlag, 4. Auflage, 2018, 572 Seiten, 21,0 x 14,8 cm, Einband broschiert, 22,95 Euro

Online-Flyer Nr. 677  vom 10.10.2018

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