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Krieg und Frieden
Internationale Konferenz "NATO-Aggression – Never to forget – 1999-2019", Belgrad, 22.-23.03.2019
Den Gemeinsinn zur leitenden Idee erheben
Von Rudolf Hänsel

Anlässlich des völkerrechtswidrigen NATO-Angriffs auf die Bundesrepublik Jugoslawien vor 20 Jahren, der am 24. März 1999 begann, fand vom 22. bis 23. März 2019 in Belgrad eine internationale Konferenz statt. Sie stand unter dem Motto "NATO-Aggression - Niemals vergessen - 1999-2019 - Frieden und Fortschritt statt Krieg und Armut" (NATO-Aggression - Never to forget - 1999-2019 - Peace and Progress instead of Wars and Poverty). Veranstalter waren das "Belgrader Forum für eine Welt von Gleichberechtigten", der "Serbische Club der Generäle und Admiräle" und die "Serbische Gastgesellschaft" in Kooperation mit dem "Weltfriedensrat" (World Peace Council, WPC). Es sprachen Vertreter aus nahezu 50 Ländern - darunter der Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe, Dr. Rudolf Hänsel. Der Leitgedanke seiner pädagogisch-psychologischen Anmerkungen zum Kongressthema "Global Peace and Development vs. Wars and Domination": Die Kulturentwicklung besteht im Wesentlichen darin, dass sich die Stimme des Menschheitsgewissens mehr und mehr Gehör verschafft und dass der Geist der Verantwortlichkeit an die Stelle der Gewalttätigkeit tritt. Die NRhZ dokumentiert seinen Vortrag in deutscher und englischer Sprache.


Dr. Rudolf Hänsel am 23.03.2019 in Belgrad (alle Fotos: arbeiterfotografie.com)

Sehr geehrter Herr Präsident, lieber Zika, liebe Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, als Erziehungswissenschaftler und Psychologe erlaube ich mir einige pädagogisch-psychologische Anmerkungen zum Kongressthema „Global Peace and Development vs. Wars and Domination” (zu Deutsch: „Weltfrieden und globale Entwicklung versus Kriege und Machtdominanz“). Ich bin mir sicher, dass wir alle diesem anspruchsvollen Kongressthema zustimmen:

Wir sind gegen Krieg.

Krieg ist ein uraltes Menschheitsübel, die größte Geißel der Menschheit. Dieses Problem der Gewalttätigkeit ist von der Menschheit bisher nicht gelöst worden. Krieg entspricht nicht der Natur des Menschen. Krieg ist heute nicht mehr verantwortbar. Angriffskriege sind Verbrechen: Wegen der zerstörerischen Wirkung der mörderischen Waffensysteme führen sie in der Regel zum Völkermord, zum Genozid. Serbien hat das im Jahr 1999 auf bittere Weise erlebt.

Wir sind auch gegen Machtdominanz.

Die Ideologie der Macht, dieser fürchterliche Irrtum des Menschengeschlechts, vergiftet die Atmosphäre unserer Kultur, und die allseitige Infektion durch den Bazillus der Machtgier führt immer wieder zu epidemischen Auswüchsen wie Krieg und Terror, die Millionen von Menschen dahinraffen wie die Pest des Mittelalters. Die Machtgier derer, die innerhalb der Völker als Obrigkeit fungieren und durch ihre soziale Stellung vom Geist der Gewalt durchdrungen sind, führt ständig neu zu kriegerischen Auseinandersetzungen, in denen die Völker zugunsten ihrer Herren und Ausbeuter verbluten.

Aber wir sind für globalen Frieden und globale Entwicklung.

Es stellt sich jedoch die Frage, wie die Menschheit dieses hohe ethisch-moralische Ziel erreichen kann? Die Gründerstaaten der UNESCO – sie ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) – zogen aus den Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges folgende Lehre: „Ein ausschließlich auf politischen und wirtschaftlichen Abmachungen von Regierungen beruhender Friede kann die einmütige, dauernde und aufrichtige Zustimmung der Völker der Welt nicht finden. Friede muss – wenn er nicht scheitern soll – in der geistigen und moralischen Solidarität der Menschheit verankert werden.


Dr. Rudolf Hänsel am 23.03.2019 in Belgrad

Weiter aus der Präambel der Verfassung der UNESCO: „Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden.“

Das heißt meines Erachtens: Globaler Frieden und globale Entwicklung müssen in den Gedanken und den sittlichen Handlungsprinzipien der Menschen und in der Solidarität, im Zusammengehörigkeitsgefühl, in der Brüderlichkeit, im Gemeinschaftsgefühl der Menschen verankert werden. Aus der Einsicht um die Zusammengehörigkeit aller, die Menschenantlitz tragen, erwuchsen die Lehren der sittlichen Führer der Menschheit, die Weisheit des Laotse, das Gebot der Nächstenliebe und die unzähligen Formen des gesellschaftlichen Lebens und Verhaltens, in denen der Gemeinsinn zum Ausdruck kommt.

Kulturentwicklung besteht im Wesentlichen darin, dass sich die Stimme des Menschheitsgewissens mehr und mehr Gehör verschafft und dass der Geist der Verantwortlichkeit an die Stelle der Gewalttätigkeit tritt.

Für Alfred Adler, den Begründer der Individualpsychologie, besteht die „tiefste Idee aller Kultur“ (…) ,,in der endgültigen Verwerfung des Strebens nach Macht und in der endgültigen Erhebung des Gemeinsinns zur leitenden Idee.“ Das sagte er bereits vor 100 Jahren.

Alle unsere Bestrebungen in der Welt und der Wissenschaft sollten das Leitmotiv haben, in Zukunft einen Menschentypus hervorzubringen, für den – wie es Alfred Adler formulierte – Gemeinschaftsgefühl und mitmenschliche Verbundenheit ebenso selbstverständlich sind wie das Atmen.

Aufklärung und Erziehung

Da die Politik in den Köpfen und Herzen der Menschen vorbereitet wird und die Menschen morgen so handeln, wie sie heute denken, braucht es vor allem Aufklärung: Der Sinn der aufklärerischen Bemühungen ist die Reinigung des menschlichen Bewusstseins von individuellen und kollektiven Vorurteilen. Die Zukunft unserer Kultur wird wesentlich davon abhängen, ob es genügend „Aufklärer“ geben wird, die imstande sein werden, den breiten Volksmassen jene Vorurteile zu nehmen, die der ideologische Hintergrund der Menschheitskatastrophen sind. In der heutigen Zeit, in der die Selbstvernichtung der Menschheit möglich erscheint, bedürfen mehr denn je der „freien Geister“, die uns lehren, was Wahrheit und was Lüge ist. Die Intellektuellen sollten sich dieser Verantwortung stellen.

Wichtiger noch als die Aufklärung aber ist das Problem der Erziehung. Die tiefenpsychologische Einsicht hat uns deutlich gemacht, welch ungeheure Tragweite die Erziehung hat. Wir wissen heute, dass der Mensch in einem derartigen Maße das Produkt seiner Erziehung ist, dass wir die Hoffnung hegen dürfen, durch bessere, das heißt psychologische Erziehungsmethoden Menschen heranbilden zu können, die gegen die Verstrickungen des Machtwahns gefeit sein werden.

So hat die Pädagogik in Elternhaus und Schule auf das autoritäre Prinzip – das Jahrhunderte lang als fraglos gültige Grundlage des erzieherischen Verhaltens angesehen wurde – und auf Gewaltanwendung zu verzichten. Erzieher haben sich mit wahrem Verständnis dem kindlichen Seelenleben anzupassen, haben die Persönlichkeit des Kindes zu achten und haben sich ihm freundschaftlich zuzuwenden. Eine solche Erziehung wird einen Menschentypus hervorbringen, der keine „Untertanen-Mentalität“ besitzt und darum für die Machthaber in unserer Welt kein gefügiges Werkzeug mehr sein wird.

In der heutigen gewalttätigen Kultur gerät der Weg des Einzelnen jedoch unweigerlich in den Einflussbereich des Macht- und Herrschaftsstrebens. Alle Vorbilder und Ideale, unter denen das Kind unserer Kulturkreise aufwächst, sind vom Machtwillen gefärbt. Der Drang des Menschen nach Selbstvervollkommnung nimmt so unwillkürlich die Leitlinie der Machtgier an: groß sein, mächtig sein wird zum Ziel, das sich der Schwache setzt, um stark zu werden. Das Blendwerk der Gewalt ergreift von der Seele des Einzelnen bereits zu einem Zeitpunkt Besitz, wo er noch weder über bewusste Einsicht, noch über ein ausgebildetes Gerechtigkeitsgefühl verfügt.

Der Abbau der Machtgier und des Gewaltstrebens ist deshalb kein Postulat von Moralpredigern: er ist die schlichte Notwendigkeit des gemeinschaftlichen Lebens. Man kann die Mahnrufe des menschlichen Gemeinschaftsgefühls wohl unterdrücken; gänzlich ausmerzen kann man sie nie, denn das Geschenk der Evolution besteht im sittlichen Bewusstsein des Einzelnen, in der Einsicht in die Verantwortung aller gegenüber allen.

Unsere Aufgabe für die Zukunft scheint deshalb vor allem die Pflege und Verstärkung der Gemeinschaftsgefühle zu sein. Kein Mittel darf uns zu gering sein, keine Anstrengung zu mühsam, um den Menschen besser in das soziale Gefüge einzuordnen, ihn zu lehren, dass Gewalt und Machtgier nur ins Verhängnis führen können.

Dem Kongress in Belgrad, der Hauptstadt Serbiens, wünsche ich, dass von ihm eine Völker verbindende Botschaft des Friedens in die Welt ausgesendet wird.


Dr. Rudolf Hänsel am 23.03.2019 in Belgrad


Making community spirit a guiding idea

Dear Mr. President, dear Zika, dear friends and colleagues, dear Ladies and Gentlemen, as an educationalist and psychologist I take the liberty of making some pedagogical-psychological remarks on the congress topic "Global Peace and Development vs. Wars and Domination".

I am sure that we will all agree on the congress theme chosen by the Congress leadership:

We are against War.

War is an ancient evil of humanity, the greatest scourge of mankind. The problem of violence has not been solved by humanity. War does not correspond to the nature of man. Today war is no longer justifiable. Wars of aggression are crimes. Because of the destructive effect of murderous weapon systems, they usually lead to genocide. Serbia experienced this in a bitter way in 1999.

We are also against Domination.

The ideology of power, this terrible error of the human race, poisons the atmosphere of our culture, and the all-round infection by the bacillus of greed for power leads again and again to epidemic excesses such as war and terror, which drag millions of people along like the plague of the Middle Ages. The greed for power of those who function as authorities within the peoples and are permeated by the spirit of violence through their social position constantly leads to warlike conflicts in which the peoples bleed to death for the benefit of their masters and exploiters.

But we are for global peace and development.

But how can humanity achieve this high ethical and moral goal? The founding states of UNESCO, the specialized agency of the United Nations (UN), drew the following lessons from the experiences of the Second World War: "A peace based exclusively on political and economic agreements between governments cannot find the unanimous, lasting and sincere consent of the peoples of the world. Peace must - if it is not to fail - be anchored in the spiritual and moral solidarity of humanity".

Further from the preamble of the UNESCO Constitution: "Since wars arise in the minds of men, peace must also be anchored in the minds of men."

In my opinion that means: Global peace and global development must be anchored in the thoughts and moral principles of human action and in solidarity, in a sense of togetherness, in fraternity, in a sense of community. The lessons of the moral leaders of humanity, the wisdom of Laozi, the commandment of charity and the countless forms of social life and behavior in which the sense of community is expressed grew out of the understanding of the togetherness of all who wear human faces.

Cultural development consists essentially in the voice of the human conscience becoming more and more heard and the spirit of responsibility taking the place of violence.

For Alfred Adler, the founder of individual psychology, the "deepest idea of all culture" (...) is "the final rejection of the quest for power and the final elevation of common sense to the guiding idea”. He said that 100 years ago.

All our endeavours in the world and in science should have the guiding principle of producing in the future a type of human being for whom – as Alfred Adler, the founder of individual psychology, put it – a sense of community and human solidarity are just as self-evident as breathing.

Enlightenment and Education

Since politics is prepared in people's minds and hearts and people act tomorrow in the way they think today, it is above all a question of enlightenment:

The purpose of Enlightenment efforts is to purify human consciousness from individual and collective prejudices. The future of our culture will essentially depend on whether there will be enough "enlighteners" who will be able to take away from the broad masses those prejudices which are the ideological background of human catastrophes. We need more than ever the free spirits who teach us what is truth and what is lies in the present time, in which the self-destruction of mankind seems possible. Intellectuals should assume this responsibility.

But even more important than the Enlightenment is the problem of education. Deep psychological insight has made education clear to us in its immense scope. Today we know that man is to such an extent the product of his upbringing that we can hope to be able to educate people who will be immune to the entanglements of power madness through better, i.e. psychological, methods of upbringing.

Thus, education at home and at school must renounce the authoritarian principle – which for centuries was regarded as the unquestionably valid basis of educational behavior – and the use of violence. Educators must adapt with true understanding to the life of the child's soul, must respect the personality of the child and must turn to him amicably. Such an education will produce a type of person who does not have a "subject mentality" and will therefore no longer be a docile tool for those in power in our world.

In today's violent culture, the path of the individual inevitably falls within the sphere of influence of the striving for power and domination. All models and ideals under which the child of our culture grows up are colored by the will to power. Man's urge for self-improvement thus involuntarily adopts the guideline of greed for power: to be great, to be powerful becomes the goal that weakness sets itself in order to become strong. The deception of violence takes possession of the individual's soul at a time when he still has neither conscious insight nor a developed sense of justice.

The dismantling of the greed for power and the striving for violence is therefore not a postulate of the moral preachers: it is the simple necessity of community life. One can well suppress the exhortations of the human sense of community; one can never completely eradicate them, for the gift of evolution consists in the moral consciousness of the individual, in the insight into the responsibility of all to all.

Our task for the future seems to be above all to cultivate and strengthen feelings of community. No means must be too small for us, no effort too laborious to better integrate man into the social structure, to teach him that violence and greed for power can only lead to disaster.

I hope that the Congress in Belgrade, the capital of Serbia, will send a message of peace to the world that unites peoples.


Siehe auch:

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Online-Flyer Nr. 698  vom 29.03.2019

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