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ARD-Chefredakteur korrigiert nicht zugegebene Fehler
Wird ein Fälscher zum SWR-Intendanten?
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam gehen mit dem aktuellen Vorschlag, den ARD-Chef-Redakteur zum Intendanten der Südwestdeutschen Rundfunk (SWR) zu wählen, hart ins Gericht und entlarven alle Mängel der ihm unterstehenden Fernsehsendungen „ARD-Aktuell/Tagesschau/Tagesthemen“. Marcus Klöckner hat ausführlich dazu berichtet. Hier Auszüge daraus als Zusammenfassung: Die brennende Frage lautet also: Wer soll Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR) sein? Ein Mann, der seine Fehler nicht einmal zugibt und wenn doch, sie nicht korrigiert? Fehler muss man zugeben, um sie zu korrigieren, was beim ARD-Chefredakteur gar nicht der Fall ist. In der Tat, ein Chefredakteur, der Fälschungen zu verantworten hat - wie die verfälschte filmische Darstellung vom russischen Präsidenten Putin als einen vorgeblich von anderen Konferenzteilnehmern geschnittenen, „isoliert“ dasitzenden Politiker - ist bestimmt völlig unqualifiziert und diskreditiert, Intendant zu werden.
ARD-Chefredakteur festigt US-erwünschtes Feindbild Russland
Gefälschte Filmreportagen aus der Ukraine gehen auch auf das Konto des ARD-Chefredakteurs. Manipulative Bild- und Filmauswahl, manipulative Wortwahl bezwecken das von US-Machtzirkeln in Deutschland gewünschte Feindbild Russland zu festigen. Es gibt dafür eine Fülle von öffentlich diskutierten Belegen.
ARD-Chefredakteur lässt Falschmeldung zu Venezuela verbreiten
„ARD-aktuell“ steht tatsächlich immer wieder in der Kritik. Kürzlich hinsichtlich der Molotow-Cocktails, mit denen ein US-Hilfskonvoi auf der Grenzbrücke zwischen Kolumbien und Venezuela abgefackelt wurde. „ARD-aktuell“ bezichtigte zu Unrecht die Maduro-Sympathisanten, die Lastwagen mit Hilfsgütern aus den USA angezündet zu haben. Ein Akt psychologischer Kriegsführung und die Schuldzuweisungen an Maduro sind eine gezielte CNN-Falschmeldung, wie aufgrund vieler Berichte – New York Times, „Amerika 21“, NachDenkSeiten usw. – seit Wochen bekannt und erwiesen ist. Die Belege sind weitreichend. Wie kommt es dennoch zu dieser ARD-Berichterstattung? Die Falschmeldung war ganz im Sinne der feindseligen Merkel/Maas-Politik gegen die Regierung Maduro in Venezuela.
Zuträger der Machtpolitik
Meinungsmanipulation mit Lügen, Finten und Verleumdung gab es schon immer vor jedem Krieg, vor dem Irak-Krieg 1991 wie danach, 2003 anlässlich des zweiten Irak-Kriegs und 1999 vor, während und nach dem NATO-Angriff auf Rest-Jugoslawien, als das Manipulationspotential der Medien - Mitglieder der ARD eingeschlossen - mit ihrer Böswilligkeit und ihren Diffamierungen unkontrolliert ausgespielt wurde. Redakteure haben ihren Berufsethos, ihre Aufrichtigkeit und Integrität aufgegeben und sind stattdessen Zuträger der Machtpolitik geworden. Auf diese Weise verfallen sie in Lug und Trug und entblößen ihre Arbeit als falsch, als Urheber von Fake News.
„Die Macht um Acht“: Viele krasse Fälle von Nachrichtenmanipulation und -unterdrückung bei ARD-aktuell
Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer haben mit Ulrich Gellermann gemeinsam in einem Buch („Die Macht um Acht“, PapyRossa Verlag 2017) reichlich Kritik an der ARD-Tagesschau zusammengetragen. Es gibt zwei besonders krasse Fälle hervorzuheben.
1. Zu Beginn der Ukraine-Krise warnten Dutzende namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in einem offenen Brief vor einer Gefährdung des Friedens aufgrund der antirussischen Politik des Westens. Sie mahnten, die Beziehungen zu Russland nicht zu beschädigen und Präsident Putin nicht zu dämonisieren. Unterzeichner waren unter anderem ehemalige Bundespräsidenten, Philosophen, Kirchenvertreter, Schriftsteller. Ihr parteiübergreifendes Schreiben stieß in ARD- Nachrichtensendungen auf pure Ignoranz, sie unterschlugen einfach den außergewöhnlichen Vorgang, und das in einem Augenblick konkret gewordener Kriegsgefahr. Der offene Brief war ein Appell zur politischen Befriedung im Umgang mit der Ukraine und Russland, der 60 Prominente an die Bundesregierung und an den Bundestag richteten. Unterzeichner waren unter anderem Alt-Bundespräsident Roman Herzog, Alt-Kanzler Gerhard Schröder, Alt-Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer und weitere namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Mario Adorf, Manfred Stolpe, Horst Teltschik, Edmund Stoiber und Eberhard Diepgen. Die Unterschlagung dieses offenen Appells war der krasseste Fall von journalistischem Versagen in der Geschichte der ARD-aktuell in diesem Jahrhundert.
2. ARD-aktuell unterschlägt die Einmischungspolitik der Bundesregierung in Venezuela, die laut zweier Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages völkerrechtswidrig ist. Der in der Politik zur Selbstverständlichkeit mutierte politische Rechtsnihilismus hat seine Entsprechung in der journalistischen Missachtung völkerrechtlicher Prinzipien. Darin ist die ARD-aktuell zu einem abstoßenden Vorreiter geworden. Aber dahinter steht eine Parteien-Mafia, die Regierungskriminalität betreibt und deshalb Interesse daran hat, die wissenschaftlichen Gutachten des Bundestages zu verbergen. Der betriebene Rechtsbruch, das Unrecht der CDU/CSU/SPD-Regierung darf offensichtlich nicht an die deutsche Öffenlichkeit gelangen.
Viele krasse Fälle von Nachrichtenmanipulation und -unterdrückung bei ARD-aktuell
Es gibt tatsächlich viele krasse Fälle von Nachrichtenmanipulation und -unterdrückung bei ARD-aktuell: Die Unterschlagung von Informationen über Massaker, die Deutschlands Verbündete in Syrien und im Jemen angerichtet haben, die abstoßende Komplizenschaft von ARD-Korrespondenten mit syrischen Dschihadisten, die gegen Geld – aus Rundfunkgebühren! – propagandistisches Videomaterial für die Tagesschau produzierten und lieferten. Fälschend und irreführend ist das hervorstechende mediale Verhalten. Daran hapert es beim ARD-aktuell-Chef nicht.
Die Frage nach dem Grad redaktioneller Unabhängigkeit ist vorrangig vom jeweiligen Chefredakteur zu beantworten. Er entscheidet, wie frei und sachgerecht seine Qualitätsjournalisten tatsächlich arbeiten können.
Die hervorragende Journalistin und Autorin, Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin in Moskau, wäre die zutreffende Alternative für die Wahl des SWR-Intendanten, vor allem im Zusammenhang der aktuellen Weltpolitik, wenn die USA weiter daran arbeiten, ein deutsch-russisches Bündnis zu verhindern und dazu deutsche Redaktionen wie die ARD benutzen, um einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben. Gabriele Krone-Schmalz setzt den zutreffenden Kontrapunkt zu diesem verheerenden perfiden Verhalten. Sie trifft den Nagel auf den Kopf, was die aktuelle Fälschung und Desinformation hinsichtlich Russland angeht: "Man muss sehr präzis mit der Sprache umgehen und man muss so gut wie es geht, den Dingen auf den Grund gehen.“
Verfasst am 30.3.2019 unter Bezugnahme auf "Gniffkes Redaktion hat den kritischen Journalismus schon vor Jahren 'beerdigt'" von Marcus Klöckner, NachDenkSeiten vom 28.3.2019
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 699 vom 03.04.2019
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ARD-Chefredakteur korrigiert nicht zugegebene Fehler
Wird ein Fälscher zum SWR-Intendanten?
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam gehen mit dem aktuellen Vorschlag, den ARD-Chef-Redakteur zum Intendanten der Südwestdeutschen Rundfunk (SWR) zu wählen, hart ins Gericht und entlarven alle Mängel der ihm unterstehenden Fernsehsendungen „ARD-Aktuell/Tagesschau/Tagesthemen“. Marcus Klöckner hat ausführlich dazu berichtet. Hier Auszüge daraus als Zusammenfassung: Die brennende Frage lautet also: Wer soll Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR) sein? Ein Mann, der seine Fehler nicht einmal zugibt und wenn doch, sie nicht korrigiert? Fehler muss man zugeben, um sie zu korrigieren, was beim ARD-Chefredakteur gar nicht der Fall ist. In der Tat, ein Chefredakteur, der Fälschungen zu verantworten hat - wie die verfälschte filmische Darstellung vom russischen Präsidenten Putin als einen vorgeblich von anderen Konferenzteilnehmern geschnittenen, „isoliert“ dasitzenden Politiker - ist bestimmt völlig unqualifiziert und diskreditiert, Intendant zu werden.
ARD-Chefredakteur festigt US-erwünschtes Feindbild Russland
Gefälschte Filmreportagen aus der Ukraine gehen auch auf das Konto des ARD-Chefredakteurs. Manipulative Bild- und Filmauswahl, manipulative Wortwahl bezwecken das von US-Machtzirkeln in Deutschland gewünschte Feindbild Russland zu festigen. Es gibt dafür eine Fülle von öffentlich diskutierten Belegen.
ARD-Chefredakteur lässt Falschmeldung zu Venezuela verbreiten
„ARD-aktuell“ steht tatsächlich immer wieder in der Kritik. Kürzlich hinsichtlich der Molotow-Cocktails, mit denen ein US-Hilfskonvoi auf der Grenzbrücke zwischen Kolumbien und Venezuela abgefackelt wurde. „ARD-aktuell“ bezichtigte zu Unrecht die Maduro-Sympathisanten, die Lastwagen mit Hilfsgütern aus den USA angezündet zu haben. Ein Akt psychologischer Kriegsführung und die Schuldzuweisungen an Maduro sind eine gezielte CNN-Falschmeldung, wie aufgrund vieler Berichte – New York Times, „Amerika 21“, NachDenkSeiten usw. – seit Wochen bekannt und erwiesen ist. Die Belege sind weitreichend. Wie kommt es dennoch zu dieser ARD-Berichterstattung? Die Falschmeldung war ganz im Sinne der feindseligen Merkel/Maas-Politik gegen die Regierung Maduro in Venezuela.
Zuträger der Machtpolitik
Meinungsmanipulation mit Lügen, Finten und Verleumdung gab es schon immer vor jedem Krieg, vor dem Irak-Krieg 1991 wie danach, 2003 anlässlich des zweiten Irak-Kriegs und 1999 vor, während und nach dem NATO-Angriff auf Rest-Jugoslawien, als das Manipulationspotential der Medien - Mitglieder der ARD eingeschlossen - mit ihrer Böswilligkeit und ihren Diffamierungen unkontrolliert ausgespielt wurde. Redakteure haben ihren Berufsethos, ihre Aufrichtigkeit und Integrität aufgegeben und sind stattdessen Zuträger der Machtpolitik geworden. Auf diese Weise verfallen sie in Lug und Trug und entblößen ihre Arbeit als falsch, als Urheber von Fake News.
„Die Macht um Acht“: Viele krasse Fälle von Nachrichtenmanipulation und -unterdrückung bei ARD-aktuell
Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer haben mit Ulrich Gellermann gemeinsam in einem Buch („Die Macht um Acht“, PapyRossa Verlag 2017) reichlich Kritik an der ARD-Tagesschau zusammengetragen. Es gibt zwei besonders krasse Fälle hervorzuheben.
1. Zu Beginn der Ukraine-Krise warnten Dutzende namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in einem offenen Brief vor einer Gefährdung des Friedens aufgrund der antirussischen Politik des Westens. Sie mahnten, die Beziehungen zu Russland nicht zu beschädigen und Präsident Putin nicht zu dämonisieren. Unterzeichner waren unter anderem ehemalige Bundespräsidenten, Philosophen, Kirchenvertreter, Schriftsteller. Ihr parteiübergreifendes Schreiben stieß in ARD- Nachrichtensendungen auf pure Ignoranz, sie unterschlugen einfach den außergewöhnlichen Vorgang, und das in einem Augenblick konkret gewordener Kriegsgefahr. Der offene Brief war ein Appell zur politischen Befriedung im Umgang mit der Ukraine und Russland, der 60 Prominente an die Bundesregierung und an den Bundestag richteten. Unterzeichner waren unter anderem Alt-Bundespräsident Roman Herzog, Alt-Kanzler Gerhard Schröder, Alt-Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer und weitere namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Mario Adorf, Manfred Stolpe, Horst Teltschik, Edmund Stoiber und Eberhard Diepgen. Die Unterschlagung dieses offenen Appells war der krasseste Fall von journalistischem Versagen in der Geschichte der ARD-aktuell in diesem Jahrhundert.
2. ARD-aktuell unterschlägt die Einmischungspolitik der Bundesregierung in Venezuela, die laut zweier Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages völkerrechtswidrig ist. Der in der Politik zur Selbstverständlichkeit mutierte politische Rechtsnihilismus hat seine Entsprechung in der journalistischen Missachtung völkerrechtlicher Prinzipien. Darin ist die ARD-aktuell zu einem abstoßenden Vorreiter geworden. Aber dahinter steht eine Parteien-Mafia, die Regierungskriminalität betreibt und deshalb Interesse daran hat, die wissenschaftlichen Gutachten des Bundestages zu verbergen. Der betriebene Rechtsbruch, das Unrecht der CDU/CSU/SPD-Regierung darf offensichtlich nicht an die deutsche Öffenlichkeit gelangen.
Viele krasse Fälle von Nachrichtenmanipulation und -unterdrückung bei ARD-aktuell
Es gibt tatsächlich viele krasse Fälle von Nachrichtenmanipulation und -unterdrückung bei ARD-aktuell: Die Unterschlagung von Informationen über Massaker, die Deutschlands Verbündete in Syrien und im Jemen angerichtet haben, die abstoßende Komplizenschaft von ARD-Korrespondenten mit syrischen Dschihadisten, die gegen Geld – aus Rundfunkgebühren! – propagandistisches Videomaterial für die Tagesschau produzierten und lieferten. Fälschend und irreführend ist das hervorstechende mediale Verhalten. Daran hapert es beim ARD-aktuell-Chef nicht.
Die Frage nach dem Grad redaktioneller Unabhängigkeit ist vorrangig vom jeweiligen Chefredakteur zu beantworten. Er entscheidet, wie frei und sachgerecht seine Qualitätsjournalisten tatsächlich arbeiten können.
Die hervorragende Journalistin und Autorin, Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin in Moskau, wäre die zutreffende Alternative für die Wahl des SWR-Intendanten, vor allem im Zusammenhang der aktuellen Weltpolitik, wenn die USA weiter daran arbeiten, ein deutsch-russisches Bündnis zu verhindern und dazu deutsche Redaktionen wie die ARD benutzen, um einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben. Gabriele Krone-Schmalz setzt den zutreffenden Kontrapunkt zu diesem verheerenden perfiden Verhalten. Sie trifft den Nagel auf den Kopf, was die aktuelle Fälschung und Desinformation hinsichtlich Russland angeht: "Man muss sehr präzis mit der Sprache umgehen und man muss so gut wie es geht, den Dingen auf den Grund gehen.“
Verfasst am 30.3.2019 unter Bezugnahme auf "Gniffkes Redaktion hat den kritischen Journalismus schon vor Jahren 'beerdigt'" von Marcus Klöckner, NachDenkSeiten vom 28.3.2019
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 699 vom 03.04.2019
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