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Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (154)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Wer Gewalt mit aller Gewalt – sei es sanfte Gewalt oder rohe Gewalt – in seine Gewalt zu bringen versucht, den wird höhere Gewalt bald lehren, dass Gewalt Gewalt zeugt!“ „Wenn wir alle lernen könnten, wie ein Ganzes zusammen zu leben, und wenn wir dies zusammen und nicht allein erreichen könnten, dann wäre diese Welt die ideale Utopie und das Zentrum von Glück und Frieden!“ „Die Menschen wollen zurück zur Natur… aber nicht zu Fuß!“ „Wenn unser Geist es glauben kann und unsere Hände es begreifen können, dann können wir es erreichen! Habe Hoffnung und Vertrauen, und Frieden wird entstehen.“ „Wenn du nicht nach unter schaust, ist der Himmel die Grenze! Gib Frieden eine Chance!“ So steht es auf fünf der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2019 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 80 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften. In den Folgen 1 bis 18 stand das Thema Palästina im Mittelpunkt. Ab Teil 19 und hier jetzt in Teil 154 sind Karten aus einem breiteren Themenspektrum zusammengestellt:
1825. Frieden
1826. Wer Gewalt mit aller Gewalt – sei es sanfte Gewalt oder rohe Gewalt – in seine Gewalt zu bringen versucht, den wird höhere Gewalt bald lehren, dass Gewalt Gewalt zeugt!
1827. Wenn wir alle lernen könnten, wie ein Ganzes zusammen zu leben, und wenn wir dies zusammen und nicht allein erreichen könnten, dann wäre diese Welt die ideale Utopie und das Zentrum von Glück und Frieden!
1828. Alle Menschen wollen den Frieden, nur sie merken es nicht. Der Frieden ist verschlüsselt!
1829.
1830. Auf eine strahlende Zukunft! Gorleben ist überall!
1831.
1832. Frieden ist wie Liebe und Verständnis unter den Menschen!
1833. Liebe, Frieden und Harmonie
1834. Die Menschen wollen zurück zur Natur… aber nicht zu Fuß!
1835. Wenn unser Geist es glauben kann und unsere Hände es begreifen können, dann können wir es erreichen! Habe Hoffnung und Vertrauen, und Frieden wird entstehen.
1836. Wenn du nicht nach unter schaust, ist der Himmel die Grenze! Gib Frieden eine Chance
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (153):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25831
Online-Flyer Nr. 702 vom 24.04.2019
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Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (154)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Wer Gewalt mit aller Gewalt – sei es sanfte Gewalt oder rohe Gewalt – in seine Gewalt zu bringen versucht, den wird höhere Gewalt bald lehren, dass Gewalt Gewalt zeugt!“ „Wenn wir alle lernen könnten, wie ein Ganzes zusammen zu leben, und wenn wir dies zusammen und nicht allein erreichen könnten, dann wäre diese Welt die ideale Utopie und das Zentrum von Glück und Frieden!“ „Die Menschen wollen zurück zur Natur… aber nicht zu Fuß!“ „Wenn unser Geist es glauben kann und unsere Hände es begreifen können, dann können wir es erreichen! Habe Hoffnung und Vertrauen, und Frieden wird entstehen.“ „Wenn du nicht nach unter schaust, ist der Himmel die Grenze! Gib Frieden eine Chance!“ So steht es auf fünf der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2019 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 80 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften. In den Folgen 1 bis 18 stand das Thema Palästina im Mittelpunkt. Ab Teil 19 und hier jetzt in Teil 154 sind Karten aus einem breiteren Themenspektrum zusammengestellt:
1825. Frieden
1826. Wer Gewalt mit aller Gewalt – sei es sanfte Gewalt oder rohe Gewalt – in seine Gewalt zu bringen versucht, den wird höhere Gewalt bald lehren, dass Gewalt Gewalt zeugt!
1827. Wenn wir alle lernen könnten, wie ein Ganzes zusammen zu leben, und wenn wir dies zusammen und nicht allein erreichen könnten, dann wäre diese Welt die ideale Utopie und das Zentrum von Glück und Frieden!
1828. Alle Menschen wollen den Frieden, nur sie merken es nicht. Der Frieden ist verschlüsselt!
1829.
1830. Auf eine strahlende Zukunft! Gorleben ist überall!
1831.
1832. Frieden ist wie Liebe und Verständnis unter den Menschen!
1833. Liebe, Frieden und Harmonie
1834. Die Menschen wollen zurück zur Natur… aber nicht zu Fuß!
1835. Wenn unser Geist es glauben kann und unsere Hände es begreifen können, dann können wir es erreichen! Habe Hoffnung und Vertrauen, und Frieden wird entstehen.
1836. Wenn du nicht nach unter schaust, ist der Himmel die Grenze! Gib Frieden eine Chance
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (153):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25831
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