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Christoph Hörstel: Wie geht wirksame Opposition?
Von Arbeiterfotografie
https://youtu.be/umMFXKKh69gumMFXKKh69g
Der "Tag der deutschen Einheit" 2019 naht. Heute wird der 3. Oktober gefeiert, zuvor war es der 17. Juni in westdeutscher Erinnerung an die Revolte von 1953. Dass es fünf Jahre zuvor vehemente Proteste gegen die mit Panzern und Bajonetten aufziehende US-Besatzungsmacht in Stuttgart gab, berichtet einleitend die Veranstalterin Sabiene Jahn. Wie es heute mit der deutschen "Einheit" aussieht, ist ein wesentlicher Teil des Vortrags des ehemaligen ARD-Korrespondenten und Regierungsberaters Christoph Hörstel. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es einem weltweit operierenden Geldadel darum geht, die "Nationalstaaten zu entmachten", um so den Zugriff im Sinne der Neuen Welt-Ordnung (NWO New World Order) zu steuern. Christoph Hörstel: "Die Auflösung, die Unterminierung der Nationalstaaten ist ... geplant und Ziel." Die Zeiten sind krass, und die Signale stehen auf Sturm. Was am 17. Juni 2019 in der Veranstaltungsreihe "koblenz: im dialog" noch außenpolitisches Alarmsignal war – der kriegstreiberische Kurs des US-Sicherheitsberaters John Bolton vornehmlich in Sachen Iran – konzentriert sich in diesen Septembertagen auf die hoffnungsvolle Entlassung seines "Un-Sicherheitsberaters" durch US-Präsident Donald Trump.
Video aufgenommen am 17. Juni 2019 in Koblenz
Die vollständige Diskussion findet sich auf dem youtube-Kanal des Referenten
https://www.youtube.com/watch?v=6mUCAeWw2S8
Die Einleitung von Sabiene Jahn beruht auf Aufzeichnungen von Prof. Jörg Rösler, "Die Geschichte der DDR", Papyrossa-Verlag.
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