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Filmclips
Johanna Arndt: Gefängnisbriefe von Rosa Luxemburg bis Mumia Abu Jamal
Von Arbeiterfotografie
https://youtu.be/AVdvkriFB0YAVdvkriFB0Y
"Ich schreibe, um zu leben", heißt es in einem Brief des politischen Langzeitgefangenen Mumia Abu Jamal, der seit 37 Jahren ohne Schuldbekenntnis und Schuldnachweis sich in US-Gefangenschaft befindet, die Mehrzahl der Jahre im Todestrakt. Die Chansonsängerin und Interpretin Johanna Arndt gestaltet mit der Pianistin Anna von Rohden ein mitreißendes Programm, in dem Briefe aus der Gefangenschaft der Revolutionärin Rosa Luxemburg, des Kommunisten Ernst Thälmann und – neben dem afroamerikanischen Journalisten Mumia Abu Jamal – Mitteilungen des Theologen und Begründers der bekennenden Kirche, Dietrich Bonhoeffer, präsentiert werden zu Liedern und Librettos von Brecht, Eisler, Fallada, Tucholsky und Mordechaj Gebirtig. ::: Dies ist ein Ausschnitt aus Teil 1 eines gemeinsamen Programms mit dem chilenischen Dichter, Komponisten und Liedermacher Nicolas Miqueas vorgetragen in Darmstadt im September 2019.
Video aufgenommen am 25. September 2019 in Darmstadt
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Siehe auch die Interviews mit Johanna Arndt und Nicolas Miquea:
"Ich bin Antiimperialist und Antikapitalist"
Nicolas Miquea – interviewt von Peter Betscher
NRhZ 720 vom 25.09.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26238
Nach 1989 begann ein existentieller Konkurrenzkampf
Johanna Arndt – interviewt von Peter Betscher
NRhZ 721 vom 02.10.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26249
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Online-Flyer Nr. 722 vom 16. April 2024
Für Frieden und Völkerverständigung
