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Der Staat sind wir – Stimmen, die nicht gehört werden sollen
Von Arbeiterfotografie

https://youtu.be/OmtjfLEtPqEOmtjfLEtPqE

Volksfestartig verliefen die Proteste am 1. und 29. August. Hoffnungsvoll bestärkend trafen sich 100tausende in Berlin. Das war 2020, als die Maßnahmen gegen die Virus-Bedrohung durch das angeblich neue Corona-Segment viele wissenschaftlich ungeklärte Fragen offen ließ. Ein friedlicher Protest von Menschen aller Altergruppen, Berufssparten und regionaler Herkunft aus dem In- und Ausland, der einen öffentlich geführten Diskurs von Fachleuten einforderte. Ganz anders 2021. Das Grundrecht der Versammlungsfreiheit wird willkürlich verweigert – je nach inhaltlicher – politischer oder unpolitischer – Ausrichtung. Kritische Stimmen sollen verstummen. Ein Gefühl der Gemeinschaft – wie es von den TeilnehmerInnen 2020 beschrieben wird – soll um jeden Preis verhindert werden. Stattdessen: Repressalien, Angst, Zwang, Diffamierung. Es kommt zur Anrufung des UN-Sonderbeauftragten für Folter, Prof. Nils Melzer. Die Demokratie verliert ihre Maske und dahinter kommt eine Fratze der Zerstörung zum Vorschein – wie es ein Teilnehmer formuliert. Wehret den Anfängen – sprachen die Juristen im November 2020 vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Höret die Botschaften. Urteilt selbst...

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Hunderttausendfach gegen den Tiefen Staat
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27021

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