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Kommentar
Fiktive Rede eines Geimpften, "Markt der Demokratie", Berlin, Nettelbeck-Platz, 28.08.2021
Meine Stimme bekommt Ihr nie wieder!
Von Christiane Pahnke
Ich wende mich an Sie, Frau Merkel, und Ihre Regierung mitsamt dem RKI, dem Paul-Ehrlich-Institut und den Länderregierungen. Ich bin ein braver Bürger. Ich halte mich an die Gesetze und ich vertraute den gewählten Regierungen, auch wenn ich nicht mit allem stets übereinstimmte, was so verbockt wurde. Und so habe ich mich auch impfen lassen, 2x mit BionTech. Im Vergleich zu meinem Onkel, der kurz nach seiner ersten Impfung mehrere Schlaganfälle erlitt, habe ich die Impfungen einigermaßen vertragen, war etwas schlapp, besonders nach der zweiten. Es hat mich gefreut, dass ich ohne Test nun in Lokale konnte und meine Mutter im Altersheim besuchen durfte.
Jean-Theo Jost trägt die Rede von Christiane Pahnke vor (Fotos: arbeiterfotografie.com)
Was ich aber nie verstand, warum musste ich weiterhin eine Maske tragen? Ich dachte ich sei geschützt? Warum musste ich weiterhin Abstand halten?
Ok, habe ich gedacht, das liegt daran, dass viele nicht geimpft sind, und da kann man ja nicht jeden kontrollieren. Ich dachte dann also, wenn alle geimpft sind, dann müssen alle sich nicht mehr an die bescheuerten Regeln halten. Daraufhin fing ich also an, meine Mitmenschen anzupöbeln, besonders die Impfverweigerer. Denn ich hatte aufgeschnappt, sie würden mich gefährden. Aber genau deshalb kamen mir Zweifel. Wieso können sie mich gefährden, wenn ich doch durch die Impfung geschützt sein soll. Nutzt die Impfung nur, wenn es keine Viren mehr gibt?
Um das herauszufinden, machte ich mich schlau und zwar bei Wissenschaftlern. Und ich erfuhr Folgendes:
Und jetzt wollen Sie auch noch den Kindern dieses ungeprüfte Zeug spritzen. Da hört es für mich endgültig auf.
Nein, mein Vertrauen haben Sie verspielt. Ich bereue, mich impfen lassen zu haben, meine Gesundheit immer noch dadurch riskiere. Ich habe hohen Respekt vor denjenigen, die von Anfang an der Sache nicht getraut haben. Und trotz der Anfeindungen auf die Straße gegangen sind und noch gehen. Das einzige, was von den Versprechungen gehalten wurde, ist die Bratwurst.
Meine Stimme bekommt Ihr nie wieder!
Jean-Theo Jost trägt die Rede von Christiane Pahnke vor
Siehe auch:
Rede auf dem "Markt der Demokratie", Berlin, Nettelbeck-Platz, 28.08.2021
9/11, Krieg gegen den Terror, Biowaffen, Corona - Sag NEIN!
Von Elke Zwinge-Makamizile
NRhZ 776 vom 08.09.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27613
Berlin, 28. August 2021
Wieviel Demokratie ist noch übrig geblieben?
Von Lutz Weber
NRhZ 776 vom 08.09.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27614
Online-Flyer Nr. 776 vom 08.09.2021
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Kommentar
Fiktive Rede eines Geimpften, "Markt der Demokratie", Berlin, Nettelbeck-Platz, 28.08.2021
Meine Stimme bekommt Ihr nie wieder!
Von Christiane Pahnke
Ich wende mich an Sie, Frau Merkel, und Ihre Regierung mitsamt dem RKI, dem Paul-Ehrlich-Institut und den Länderregierungen. Ich bin ein braver Bürger. Ich halte mich an die Gesetze und ich vertraute den gewählten Regierungen, auch wenn ich nicht mit allem stets übereinstimmte, was so verbockt wurde. Und so habe ich mich auch impfen lassen, 2x mit BionTech. Im Vergleich zu meinem Onkel, der kurz nach seiner ersten Impfung mehrere Schlaganfälle erlitt, habe ich die Impfungen einigermaßen vertragen, war etwas schlapp, besonders nach der zweiten. Es hat mich gefreut, dass ich ohne Test nun in Lokale konnte und meine Mutter im Altersheim besuchen durfte.
Jean-Theo Jost trägt die Rede von Christiane Pahnke vor (Fotos: arbeiterfotografie.com)
Was ich aber nie verstand, warum musste ich weiterhin eine Maske tragen? Ich dachte ich sei geschützt? Warum musste ich weiterhin Abstand halten?
Ok, habe ich gedacht, das liegt daran, dass viele nicht geimpft sind, und da kann man ja nicht jeden kontrollieren. Ich dachte dann also, wenn alle geimpft sind, dann müssen alle sich nicht mehr an die bescheuerten Regeln halten. Daraufhin fing ich also an, meine Mitmenschen anzupöbeln, besonders die Impfverweigerer. Denn ich hatte aufgeschnappt, sie würden mich gefährden. Aber genau deshalb kamen mir Zweifel. Wieso können sie mich gefährden, wenn ich doch durch die Impfung geschützt sein soll. Nutzt die Impfung nur, wenn es keine Viren mehr gibt?
Um das herauszufinden, machte ich mich schlau und zwar bei Wissenschaftlern. Und ich erfuhr Folgendes:
- Die Wissenschaftler sind sich gar nicht alle einig.
- Die WHO, die ich für unabhängig und neutral hielt, wird zu 80 Prozent privat finanziert. Hauptsponsor ist Bill Gates, der sein Geld u.a. mit Impfstoffen verdient. Das machte mich dann doch stutzig. Warum wurden Menschen die Bill Gates ins Spiel brachten gleich Verschwörungstheoretiker genannt?
- Über die Impfstoffe fand ich raus, dass die Wirksamkeit der Impfung gar nicht hinreichend belegt war, als die Impfungen begannen.
- Die Nebenwirkungen werden jetzt erst erfasst, weil der Impfstoff gar nicht richtig ausgetestet war. Die Liste mit den Impfnebenwirkungen wird ständig länger.
- Dieser Impfstoff wurde nach 8 Monaten freigegeben statt nach üblichen 8 Jahren.
- Die Impfstoffe haben nur eine bedinget Zulassung.
- Langzeitschäden konnten noch gar nicht erfasst werden.
• Die Impfhersteller haften auch gar nicht für Impfschäden. Die sind fein raus. Die verdienen nur. - Aber das schlimmste, was mir keiner gesagt hat, ist, dass ich mit dieser Art Impfstoff selbst zum Virusbestandteilproduzenten wurde. Deshalb werden diese in Deutschland zugelassenen Impfstoffe auch gentechnische Impfstoffe genannt. Der Impfstoff sorgt dafür, dass ich selbst, das heißt meine Zellen, Virusbestandteile herstellen. Diese nennen sich Antigene. Antigene sind körperfremdes Eiweiß. Das habe ich nicht gewusst. Ich dachte, Antigene sind dasselbe wie Antikörper. Wie soll ich selbst dazu beitragen, ein Virus auszurotten, wenn ich selbst Produzent seiner Bestandteile bin. Das ist für mich eine gruselige Vorstellung.
Und jetzt wollen Sie auch noch den Kindern dieses ungeprüfte Zeug spritzen. Da hört es für mich endgültig auf.
Nein, mein Vertrauen haben Sie verspielt. Ich bereue, mich impfen lassen zu haben, meine Gesundheit immer noch dadurch riskiere. Ich habe hohen Respekt vor denjenigen, die von Anfang an der Sache nicht getraut haben. Und trotz der Anfeindungen auf die Straße gegangen sind und noch gehen. Das einzige, was von den Versprechungen gehalten wurde, ist die Bratwurst.
Meine Stimme bekommt Ihr nie wieder!
Jean-Theo Jost trägt die Rede von Christiane Pahnke vor
Siehe auch:
Rede auf dem "Markt der Demokratie", Berlin, Nettelbeck-Platz, 28.08.2021
9/11, Krieg gegen den Terror, Biowaffen, Corona - Sag NEIN!
Von Elke Zwinge-Makamizile
NRhZ 776 vom 08.09.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27613
Berlin, 28. August 2021
Wieviel Demokratie ist noch übrig geblieben?
Von Lutz Weber
NRhZ 776 vom 08.09.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27614
Online-Flyer Nr. 776 vom 08.09.2021
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