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Globales
Kraft der Vernunft gegenüber dem Grund der Gewalt verteidigen
Verkommener Westen
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Schon beim ersten US-Angriffskrieg Ende des 20. Jahrhunderts, nämlich bei der US-Aggression gegen den Irak im Januar 1991 wollten sich  europäische Länder nicht an einem völkermörderischen Anschlag und an der Zerstörung der Region beteiligen.  Der damalige König von Spanien, Juan Carlos, warnte bereits im November 1985: „Die Zeit ist gekommen, um die Kraft der Vernunft gegenüber dem Grund der Gewalt zu verteidigen. Der Wille zum Kompromiss ist zuletzt das Wesen des demokratischen Zusammenlebens“.

Schon US-Kriege und Sanktionen gegen den Irak ein Rückschritt für die Humanität

Der – wie bei den USA üblich - mit Finten und Lügen eingefädelte erste grausame US-Krieg gegen den Irak 1991 und nach langer Zeit von Sanktionen und Nadelstichen ein zweites Mal 2003 mit der Vernichtung eines arabischen Volkes, der vollen Zerstörung Iraks, der ganzen mesopotamischen Region mit wertvollen kulturellen Stätten war schon ein tragischer Rückschritt für die Humanität. Im Irak verseuchten die US-Armee und ihre britischen Alliierten mit Urangeschossen (mit hoch radioaktivem abgereicherten Uran) große Gebiete mit radioaktiven Stoffen. Dort kam es in Folge zu einer Häufung von Krebserkrankungen und Missbildungen. Unzählige Zivilisten und Soldaten waren betroffen (Golf-Syndrom in der US-Armee). Auch in Afghanistan kam es zum Einsatz dieser Verbrecher-Munition. Die Weltgemeinschaft hätte niemals solche Kriege zulassen dürfen. Der Westen hat sich barbarisch verhalten. Die Machtübernahme der Taliban erfolgte dagegen friedlich, kein Museum wurde ausgeraubt, keine Moschee zerstört.

Reihe von Angriffskriegen mit deutscher Unterstützung oder Beteiligung in einem Untersuchungsausschuss behandeln, nicht nur Afghanistan

Eine Untersuchungskommission im Bundestag darf sich also nicht allein auf das Afghanistan-Debakel beschränken, sondern muss sich mit der ganzen Serie von  Angriffskriegen befassen, die alle von den USA und ihren Verbündeten geführt wurden. Alle diese rechtswidrigen Kriege, diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit, endeten im Fiasko, in endlosem Leiden, Todesopfer, Chaos und Verwüstung: Irak, Libyen, Libanon, Syrien u.a.. 

"Ein Taliban-Sprecher machte am Sonntag 22.8. die US-Streitkräfte für die Zustände am Kabuler Flughafen verantwortlich: 'Amerika mit all seiner Macht' sei unfähig, dort 'Ordnung zu schaffen. Im ganzen Land herrscht Frieden und Ordnung, nur am Flughafen von Kabul herrscht Chaos.' Das Magazin 'Der Spiegel' meldete aufgrund der Aussagen von Augenzeugen, dass es den Taliban gelungen sei, außerhalb des Geländes, wo sich ebenfalls Tausende gedrängt hatten, Warteschlangen zu organisieren, ohne dass es zu 'Durcheinander oder Gewalt' gekommen sei. Die Botschaften der BRD und der USA riefen ihre Staatsangehörigen auf, wegen der schwierigen und gefährlichen Lage auf dem Gelände vorläufig zu Hause oder an einem geschützten Ort zu bleiben. (Spiegel 22.08.2021) Die USA führen solche Operationen schon seit einigen Tagen durch. Das setzt selbstverständlich eine sehr enge Kooperation und Feinabstimmung mit den Taliban voraus. Am 24.8. fand ein virtueller Krisengipfel der G7 statt. Neben der Evakuierung wurde auch darüber gesprochen, eine humanitäre Krise zu verhindern und dem afghanischen Volk zu helfen, ließ der britische Premierminister Boris Johnson mitteilen, der gegenwärtig den Vorsitz der Staatengruppe G7 führt. Das von den Taliban ausgerufene Emirat wird künftig eine der personalstärksten und am besten bewaffneten Armeen der Region besitzen. Gut beteiligt daran ist die BRD, die laut dpa seit 2001 Kriegsmaterial für rund 420 Millionen Euros geliefert hat! Nur ein Zehntel davon ging an afghanische Empfänger. Von den Waffen und Fahrzeugen, die an NATO-Verbündete geliefert wurden, wird letztlich ebenfalls ein großer Teil bei den Aufständischen gelandet sein." („Taliban festigen Macht“ von Knut Mellenthin, junge Welt, 23.08.2021)

Marionetten-Regierung des Westens in Afghanistan zerfallen

"Die Marionetten-Regierung des Westens zerfiel. Es begannen hektisch organisierte Evakuierungsflüge für diplomatisches und einheimisches Personal; als am unfähigsten dabei erwies sich offenbar die deutsche Bundesregierung. Am Flughafen Kabul kam es zu dramatischen Szenen. Zusätzlich zu den 5.000 noch im Land stationierten US-Soldaten entsandte Washington tausend GIs zum Flughafen von Kabul. Einige von ihnen feuerten offenbar mehrfach in die Menge und töteten eine unbekannte Zahl von Menschen.... Die Afghanische National-Armee (ANA) und die neu gebildete Volksmilizen hatten sich zum größten Teil kampflos ergeben. Die ANA-Soldaten sahen nicht mehr ein, sich für ein Regime zu opfern, das vom Ausland eingesetzt und gesteuert wurde. Seit Sonntag (15.08.2021, d.A.) machen sich SPD und CDU/CSU gegenseitig für die Niederlage auch des deutschen Imperialismus verantwortlich. Aber es gibt auch Rufe, die Gelegenheit für einen weiteren Schritt beim reaktionären Staatsumbau zu nutzen. ... In den deutschen bürgerlichen Medien und Parteien, die im Bundestag stets für die Teilnahme der Bundeswehr am US-Krieg in Afghanistan gestimmt haben (alle außer DIE LINKE, AfD gab es anfänglich noch nicht, d.A,), herrschen Wut, Entsetzen und Fassungslosigkeit. Unionskanzlerkandidat Armin Laschet kündigte in den ARD-'Tagesthemen' am Montag (16.08.2021, d.A.) eine „schonungslose“ Aufarbeitung dazu an ..."  („Flucht aus Kabul – Westliche Werte am Hindukusch nicht gefragt“ von Arnold Schölzel, UZ, 20.08.2021)

Der westlich-kapitalistische Imperialismus kann ohne Feindbild nicht existieren

Allerdings muss eine schonungslose Aufarbeitung alle US-Interventionskriege und ihr deutsches Gefolge umfassen. Gewiss, der westlich-kapitalistische Imperialismus kann ohne Feindbild nicht existieren. Eine Welt, in der Frieden und Gerechtigkeit herrschte, wäre der Todesstoß für diese westliche Welt mit ihren Raubzügen, die sie mit selbstgedrucktem Geld, ihre eigentlich wertlosen Dollar, finanziert. Das muss aufhören. Eine Untersuchungskommission darf an dieser Sache nicht vorbei gehen. Die Verantwortung für die deutsche Teilnahme am verlorenen Afghanistan-Krieg und Katastrophe suchen Armin Laschet wie Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere woanders. Laschet behauptete, im Fall Afghanistan sei Deutschland fast ausschließlich von der Entscheidung der Amerikaner abhängig. Gerade darin liegt die Schuld Deutschlands, nämlich seine Verantwortung für seine eigenen politischen Entscheidungen aufgegeben zu haben, nicht nur in Afghanistan, sondern auch in anderen Ländern und bis heute dem US-Irrlauf zu folgen! Das Debakel des Imperialismus ist ähnlich wie in Vietnam als im April 1975 der damalige Völkermord der USA ein Ende hatte und die US-Soldaten mussten auf die Dächer fliehen.

"Nach fast 20 Jahren Verwüstung eines der ärmsten Länder der Welt, das aber militärstrategisch von Interesse ist, verlassen die größte Militärmacht der Welt und ihre Verbündeten in wilder Flucht das von ihnen angerichtete Chaos. 'Deutschlands Vietnam' betitelte die FAZ am Dienstag (17.08.2021, d.A.) einen treffenden Artikel, in dem zusammengefasst wurde: 'Nicht allein Amerika scheiterte in Afghanistan. Auch am deutschen Wesen ist es nicht genesen.'" („Flucht aus Kabul – Westliche Werte am Hindukusch nicht gefragt“ von Arnold Schölzel, UZ, 20.08.2021, gekürzt d.A.)

Neue Chancen der regionalen, aber auch eurasischen Zusammenarbeit

"Das Ghani-Regime ist kollabiert. Die in 20 Jahren von den USA aufgebaute und umfangreich ausgerüstete 350.000 Mann starke afghanische Armee ist binnen Tagen zusammengebrochen. Die Taliban haben de facto die Macht übernommen. Ihre Führung erklärte, dass sie die Sicherheit ausländischer Bürger garantiere, dass sie keine Konfrontation mit den ausländischen Mächten suche, sie aber vor einer weiteren Invasion in das Land warne. In den westlichen Hauptstädten herrscht blankes Entsetzen. Die US-Neokonservativen (Neocons) und ihre strategische Planungen für eine postsozialistische, US-dominierte Welt haben ihr Waterloo erlebt, eine katastrophale Niederlage Washingtons und seiner Vasallen. Der Abzug der US-Truppen und Verbündeter, der NATO, des 'Westens' eröffnet neue Chancen der regionalen, aber auch eurasischen Zusammenarbeit. Auch ein Taliban-Afghanistan ist auf potente Partner angewiesen. Talibanvertreter kamen mit russischen und chinesischen Funktionsträgern zusammen. Pakistan, Iran, Indien und auch die zentralasiatischen Staaten sind an einer Stabilisierung der Situation und einer Entwicklung der Zusammenarbeit massiv interessiert. Afghanistan ist ein wichtiges Transitland, sowohl in der Ost-West-Richtung eines Korridors der Belt-and-Road Initiative, aber auch in Nord-Süd-Richtung, der Verbindung des Indischen Ozeans und des Persischen Golfs mit Zentralasien und Russland. Außerdem verfügt das Land über wichtige Bodenschätze..." („Das Waterloo der Bush-Krieger – US-Afghanistan Krieg endet in einem chaotischen Desaster“ von Klaus Wagener, UZ, 20.08.2021)
 
Perspektive für Afghanistan eröffnen

Es kommt nun darauf an, eine Perspektive für Afghanistan der Kooperation, des Handels und der industriellen Entwicklung zu eröffnen. In diesem Zusammenhang ist der Unsinn eines Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung) völlig daneben, wenn er sich vorstellt, „Afghanistan zu besiegen“. Darum geht es nicht, sondern um Kooperation, um Zusammenarbeit. Jede Aggression verstößt gegen die internationale Ordnung und zerstört die Weltordnung der Vereinten Nationen. Gerade mit dem Verstoß gegen die Völkerrechtsordnung zeigt sich der westliche Terror mit seinem Hass, seinem Verbreiten von Angst und Feindbildern überall auf der Welt. Ein Chef des internationalen Ressorts der Süddeutsche Zeitung, der diesen Verfall des Westens nicht begreift, ist dringend zu ersetzen.

Korruption und Kriminalität der westlichen Politik

Wer nach dem 11. September 2001 aufgrund dreister Lügen andere Länder mit staatsterroristischen Akten, mit Krieg, Verwüstung und unsäglichen Leid überzog, gehörte eigentlich schon längst vor den Internationalen Strafgerichtshof in den Haag. Stattdessen sitzen zahlreiche Verantwortliche dieser desaströsen Kriegspolitik nach wie vor an wichtigen Schalthebeln der Macht, reüssieren als Berater in Rüstungskonzernen oder  als hochdotierte Experten in Wirtschaftsunternehmen und desinformieren und betrügen die Öffentlichkeit als Leiter von offiziellen Redaktionen. So weit geht die Korruption und Kriminalität der westlichen Politik. Eine wahre Herausforderung für verantwortungsvollen  Journalismus wie in der Maischberger Redaktion, die trotz allem die Wahrheit, nicht die Lüge und die Vertuschung bevorzugen wollen.

Kräftiger Dämpfer für die kriegerischen Ambitionen des Pentagon

Der Journalist Klaus Wagener weiter: "Die fünftägigen Manöver von Russland und China in der letzten Woche dürften ein kräftiger Dämpfer für die kriegerischen Ambitionen des Pentagon und seiner Inkursion im Südchinesischen und im Schwarzen Meer wie auch im Persischen Golf sein. Und es lässt Hoffnung keimen, dass nach 40 Jahren US-Intervention und Krieg auch in Afghanistan Frieden einkehrt." („Das Waterloo der Bush-Krieger – US-Afghanistan Krieg endet in einem chaotischen Desaster“ von Klaus Wagener, UZ, 20.8.2021)

Wohl geplante Schritte der Gewalt statt politischer Verhandlungen enthüllen eine ungeheure Skrupellosigkeit, die über das Ausmaß der Gefahren angesichts der heutigen Waffentechnologie einfach hinweggeht. Regierungen und Politiker sind sich heute darüber völlig im Klaren, dass das Vernichtungspotential der installierten militärischen Maschinerie so enorm ist, dass die Verteidigung der Zivilbevölkerung oder die Funktion der Soldaten null und nichtig wird.

Islamische Föderation aus Afghanistan und islamischen Nachbarländern und neue Arabische Republik bilden

Afghanistan und die angrenzenden Staaten Pakistan, Iran, Tadschikistan und Usbekistan sollten eine Föderation bilden. Eine islamische Föderation. Ägypten, Irak, Syrien und Libanon sind aufgerufen, eine neue Arabische Republik zu gestalten. Somit wird der Islam wie eine unstrittige Kraft konstruktiv auf den verkommenen Westen wirken. Mit ihren Phobien ist der Westen in sich selbst zusammengebrochen. Islamophobie und Russophobie sind die hässlichen Folgen des Konstrukts „Krieg gegen den Terror“, was den Westen an den Abgrund gebracht hat. Die hinausposaunten „westlichen Werte“ haben sich nicht nur in der muslimischen Welt derartig desavouiert, dass sie jetzt sogar selbst die afghanischen Armee und Bevölkerung die Taliban als positive Alternative akzeptieren. Unangefochten.

Im Schatten der Ereignisse: Mord und Entrechtung der Palästinenser durch Israel

Im Schatten der Ereignisse in Afghanistan lässt es sich besonders gut morden, genauso wie im Schatten der Kriege gegen den Irak 1991 und 2003. Die USA/EU-Regierungen, an erster Stelle die deutsche Bundesregierung, die sich mit einem zionistischen Apartheid-Regime solidarisiert, ein Regime, das Mord und Entrechtung der Palästinenser betreibt durch eine  kriminelle Besatzung Palästinas, brandmarken sich als widerliche unmenschliche Regierungen. Ihnen folgende Medien sowieso.

"Soviel zum Mythos der 'einzigen' Demokratie im Nahen Osten. Und die steht unter dem Schutz des Hauptverbündeten des 'jüdischen Staats', des US-Imperialismus-Staats, mit gleichen politischen Interessen... Wie weit kann es mit einer 'Weltmacht' kommen, auf die sich 'Verbündete' – besser ausgedrückt: Vasallen! – verließen und verlassen wurden. Während sich deutsche Medien schon überschlagen in Taliban-Hetze und Scharia-Verleumdungen scheint der Großteil des afghanischen Volks nicht unzufrieden mit der Entwicklung zu sein. Sie haben es einfach satt, mit Korruption und westlicher Dekadenz regiert zu werden... Die USA und ihre ungezügelten 'Kriege gegen den Terror' seit 9/11, die 'Regimechanges' und völkermörderischen Versuche in Syrien, Libyen, Jemen, Iran, Libanon, Ukraine oder sonst wo auf der Welt haben nur Tod und Zerstörung gebracht. Die Auswirkungen gerade für Muslime und den Islam sind gravierend... Endlich ist auch international mit der einzig legitimen, demokratisch gewählten palästinensischen Regierung, der Hamas, zusammenzuarbeiten. Der 'Werte-Westen' muss den Tatsachen ins Auge sehen und diese auch anerkennen. Gegen alle zionistischen Widerstände müssen wir dem palästinensischen Volk seine Rechte bestätigen, anstelle der ihnen aufgezwungenen inhaltsleeren 'westlichen Werte'. Schluss mit der Politik von 'Mythos zu Mythos'." („Von Mythos zu Mythos“ von Evelyn Hecht-Galinski, 24.08.2021) Auf diese Weise stellt sich die Degeneration der humanen Werte des Westens und ihrer Repräsentanten bloß, ihre Perversion und Korruption.

Vom Islam ausgelöste geistige Erneuerung für die westliche Welt

Der Islam, seine starke Spiritualität, der aber keine Klerus-Organisation wie im Christentum kennt, sondern die Säkularität umfasst, sollte die westliche Welt dazu bringen, sich geistig zu erneuern.


Verfasst am 27.08.2021


Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.


Online-Flyer Nr. 776  vom 08.09.2021

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