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Kultur und Wissen
Kampfbegriff Solidarität zu Zeiten Corona
Politische Waschküche
Von Peter Biebel
“Diejenigen, die daran arbeiten, eine Weltgewaltordnung zu errichten, haben die Macht des Geldes, die Macht der Waffen, die Macht der Disziplinierungs- und Repressionsinstrumente, sie haben die Medien und die Thinktanks.” (1) Als im vergangenen Jahr die Bevölkerung vom unsinnigen Maskentragen überzeugt werden musste, wurde bereits des Öfteren der Begriff der Solidarität bemüht. So konnte man z.B. bei Bündnis 90/Grüne lesen: "Der Mund-Nasen-Schutz ist noch immer eine der effektivsten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus. Mach Dich mit uns gemeinsam stark für Zusammenhalt und Solidarität und sage: Ich trage Maske. Je mehr Leute mitmachen, desto mehr Leute können wir mit dem Aufruf erreichen. Deswegen: Abschicken, weitersagen, solidarisch sein. Los geht's!" (2)
Derzeit ebbt die Welle merklich ab, in welcher gen-basierte, experimentelle Substanzen verabreicht werden, die nachweislich nicht vor der Infektion mit SARS CoV 2 schützen. (3) Weil offenbar mehr Menschen als erwartet diese sehr speziellen Seren mit einer gesunden Skepsis betrachten, wird der Begriff der Solidarität noch massiver malträtiert als im vergangenen Jahr beim Aufruf zum Masken-Tragen.
Solidarität (Adjektiv) bedeutet: Zueinander stehend, sich unterstützend. (4) Masken- und Serenverweigerer werden einer Spezies Mensch zugeordnet, die sich (angeblich!) nicht solidarisch verhält. Sie will das staatlich geforderte Erkennungszeichen nicht vor Mund und Nase tragen und sich die in Windeseile und nur notfall-zugelassenen neuartigen Vaccinen nicht verabreichen lassen. GG Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Mein Körper ist meine Würde! Ich alleine bestimme, was ihm verabreicht wird, und er ist kein Versuchsfeld für andere. Entsprechend dieses Artikels erwarte ich die Solidarität der Regierung mit der freien Entscheidung ihrer (freien?) Bürger.
Mittlerweile schon zum Kampfbegriff mutiert, werden Impfunwillige von Politik und Medien derart scharf attackiert, dass dies an Zeiten erinnert, in denen ohne UN-Resolutionen schon mal gerne in anderen Ländern humanitär interveniert wurde. Und jetzt soll offenbar ohne Sicherheitsgarantie von Pharma und Politik eine humanitäre Intervention auf meinen Körper erfolgen. Doch noch entscheide ich darüber, noch...
Von fast allen Politikern wird betont, dass es keinen Impfzwang gäbe und niemand vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen würde, aber es sprudeln geradezu die Ideen, wie man letzteres bewerkstelligen könnte, um die Menschen in die Impfzentren zu treiben. Hans Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgericht schreibt dazu: Wenn die Bundesregierung etwa Grundrechte als Privilegien darstelle, die sie nach eigener Entscheidung verleihen oder entziehen könne, dann hänge sie "Fehlvorstellungen über den Rang und den Vorrang der Grundrechte" an. Grundrechte seien "Freiheitsrechte gegenüber dem Staat, die jeder innehat und die für jeden gelten".
"Darin kommt die irrige Vorstellung zum Ausdruck, dass Freiheiten den Menschen gewissermaßen vom Staat gewährt werden, wenn und solange es mit den Zielen der Politik vereinbar ist. Nein, es ist umgekehrt! Die Grundrechte sind als unverletzliche und unveräußerliche Menschenrechte des Einzelnen verbürgt. Sie können zwar eingeschränkt werden, aus Gründen des Gemeinwohls durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes. Aber es handelt sich nicht um eine einseitige Gewährung des Staates, die man mehr oder weniger beliebig entziehen und neu vergeben kann." (5)
Sind es nicht die Protagonisten selbst, die sich in ganz anderen Dimensionen am unsolidarischsten mit dem Rest der Welt verhalten? Denn wenn es um die Frage geht, ob der Vermeidung von täglich 57.000 Hungertoten (6) eine höhere Priorität einzuräumen ist als der Vermeidung von täglich 240 vermeintlichen Corona-Toten, entscheidet sich die Politik für letztere, obwohl die Zahl der tatsächlichen Covid-19 Toten wegen fehlender Exhumierungen nicht verifizierbar ist. So wird sie einfach als gegeben in den Raum gestellt. Kritik unerwünscht: Staatsraison! Damit erklären sich nicht nur Politiker höchst unsolidarisch mit den 57.000 täglich durch Hunger Sterbenden, sondern auch der Großteil der Bevölkerung, der bei entsprechenden Aufrufen nicht spendet, aus welchen Gründen auch immer. Der Volksmund nennt das Wasser predigen und Wein saufen.
Darüber hinaus setzen Regierungen zur Rettung der eigenen Wirtschaft als Ergebnis ihrer unnütz verhängten Lockdowns mehr als das 10-fache an Geldern ein, die zur Vermeidung der WELTWEIT Hungernden erforderlich wären. Die finanziellen Mittel dazu holen sie sich wie immer überwiegend von den abhängig Beschäftigten und Ich-AG’s, weil sie sich den Zugriff auf die Milliarden der Eliten durch entsprechende Gesetzgebungen der Vergangenheit selbst verbaut haben. Wo bleibt hier die Solidarität mit den Bürgen, steuerbefreiten Stiftungen mindestens den gleichen Steuersatz abzuverlangen wie Ottonormalverbraucher?
240 Corona-Tote pro Tag in unserem Land sind weniger als 1/200 der 57.000 Tote, die weltweit täglich verhungern, darunter sehr viele Kinder. Hochgerechnet auf ein Jahr stehen somit ca. 65.000 vermeintlichen Corona-Toten in Deutschland weltweit ca. 21 Millionen wirkliche Hungertote gegenüber. Das zu verhindern wäre ein Akt großflächiger Solidarität.
Warum aber erklärt sich unsere Exekutive diesbezüglich höchst unsolidarisch? Jedenfalls nicht, um uns als Bürger zu schützen. Wäre das die Absicht, würde der fortschreitenden Privatisierung (privare = vorenthalten, rauben) unseres Gesundheitssystems Riegel vorgeschoben und verhindert, dass notfall-zugelassene Seren flächendeckend Millionen von Menschen in Großfeld-Versuchen verabreicht werden. Sie würden auch verhindern, dass 21 Kliniken alleine im Coronajahr 2020 geschlossen wurden. (7)
Mein Eindruck: Politikern ist das Hemd näher als die Hose. Sie wollen sich vor allem selbst schützen, denn auch Regierungsmitglieder könnten sich ja mit SARS-CoV 2 infizieren und mit einer Wahrscheinlichkeit von kleiner 0,08% an Covid 19 sterben. 0,08% Corona-Sterblichkeit sind ihnen wichtiger als 100% Hungertote. Bekommen sie wirklich die gleichen unvollständig geprüften Seren verabreicht wie der Normalbürger? Erinnerungen an Anthrax in USA 2001 werden wach.
Würden G20-Regierungen nur 0,5% der jährlichen Rüstungsausgaben von mehr als 1 Billion Euro zur Sättigung der Menschheit bereit stellen, wäre diese ein für allemal von allen Hungernden befreit. Das aber tun sie nicht, sie verhalten sich höchst unsolidarisch mit den Betroffenen, wollen uns Impfunwilligen aber unsolidarisches Verhalten zu Zeiten Corona vorwerfen. Wie war das nochmal mit dem Beispiel des guten Vorangehens? Wasser predigen und Wein saufen.
Im Jahr 2014 wurde “Die Anstalt” erfolglos verklagt, weil sie Verstrickungen von Alphajournalisten in privaten, transatlantischen Elitenetzwerken offenlegte. (8) Mainstream Medien sind es, die mit wenigen Ausnahmen täglich nicht wissenschaftlich fundierte, angsterzeugende, nicht hinterfragte Zahlen in Dauerschleife veröffentlichen. Sie transportieren mit einseitigen Berichterstattungen das Narrativ vermeintlich unsolidarischen Verhaltens Impfunwilliger und Maskenverweigerer in den öffentlichen Debattenraum. Im Klüngel mit Pharma, Stiftungen und Politik sind sie für die Unterdrückung offener wissenschaftlicher Diskurse und in Folge dessen für die heutige Spaltung der Gesellschaft verantwortlich. Wo bleibt die Solidarität mit der Gruppe Wissenschaftler, die eine diametral entgegengesetzte und mindestens ebenso, wenn nicht sogar besser fundierte Meinung vertreten als Wieler, Drosten & Co? Vorbildlich (solidarischer!) hier die vielmals verächtlich titulierten alternative Medien. Sie beleuchten gleiche Sachverhalte aus sehr unterschiedlichen Perspektiven, so dass sich der Bürger ein mehrschichtigeres Bild über jedes Thema machen kann, auch über wahre Solidarität zu Zeiten Corona.
Entsprechend des Aufrufs der Grünen, diesen Artikel bitte: Weitersagen, solidarisch sein. Los geht's.
PS: Gendergerecht zu schreiben ist mir zuwider. In der Welt gibt’s weißgott wichtigere Dinge zu beachten und zu tun!
Quellen:
1) Dr. Rainer Mausfeld: “Weltgewaltordnung der USA beenden, Stopp Airbase Ramstein” am 28. Juni 2019
2) Solidarisch mit Maske - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (gruene.de)
3) https://www.youtube.com/watch?v=raF3Fm9-4cE
4) solidarisch: Bedeutung, Definition, Beispiel, Übersetzung – Wortbedeutung.info
5) https://www.welt.de/politik/deutschland/plus227789681/Hans-Juergen-Papier-Die-Menschen-dieses-Landes-sind-keine-Untertanen.html
6) https://www.bpb.de/dialog/145727/wir-lassen-sie-verhungern-interview-mit-jean-ziegler
7) https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/kliniken-werden-geschlossen-obwohl-das-gesundheitssystem-vor-dem-kollaps-steht-li.132283?pid=true
8) http://www.internet-law.de/2014/07/zeit-journalisten-gehen-gerichtlich-gegen-das-zdf-und-die-anstalt-vor.html
Online-Flyer Nr. 776 vom 08.09.2021
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Kultur und Wissen
Kampfbegriff Solidarität zu Zeiten Corona
Politische Waschküche
Von Peter Biebel
“Diejenigen, die daran arbeiten, eine Weltgewaltordnung zu errichten, haben die Macht des Geldes, die Macht der Waffen, die Macht der Disziplinierungs- und Repressionsinstrumente, sie haben die Medien und die Thinktanks.” (1) Als im vergangenen Jahr die Bevölkerung vom unsinnigen Maskentragen überzeugt werden musste, wurde bereits des Öfteren der Begriff der Solidarität bemüht. So konnte man z.B. bei Bündnis 90/Grüne lesen: "Der Mund-Nasen-Schutz ist noch immer eine der effektivsten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus. Mach Dich mit uns gemeinsam stark für Zusammenhalt und Solidarität und sage: Ich trage Maske. Je mehr Leute mitmachen, desto mehr Leute können wir mit dem Aufruf erreichen. Deswegen: Abschicken, weitersagen, solidarisch sein. Los geht's!" (2)
Derzeit ebbt die Welle merklich ab, in welcher gen-basierte, experimentelle Substanzen verabreicht werden, die nachweislich nicht vor der Infektion mit SARS CoV 2 schützen. (3) Weil offenbar mehr Menschen als erwartet diese sehr speziellen Seren mit einer gesunden Skepsis betrachten, wird der Begriff der Solidarität noch massiver malträtiert als im vergangenen Jahr beim Aufruf zum Masken-Tragen.
Solidarität (Adjektiv) bedeutet: Zueinander stehend, sich unterstützend. (4) Masken- und Serenverweigerer werden einer Spezies Mensch zugeordnet, die sich (angeblich!) nicht solidarisch verhält. Sie will das staatlich geforderte Erkennungszeichen nicht vor Mund und Nase tragen und sich die in Windeseile und nur notfall-zugelassenen neuartigen Vaccinen nicht verabreichen lassen. GG Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Mein Körper ist meine Würde! Ich alleine bestimme, was ihm verabreicht wird, und er ist kein Versuchsfeld für andere. Entsprechend dieses Artikels erwarte ich die Solidarität der Regierung mit der freien Entscheidung ihrer (freien?) Bürger.
Mittlerweile schon zum Kampfbegriff mutiert, werden Impfunwillige von Politik und Medien derart scharf attackiert, dass dies an Zeiten erinnert, in denen ohne UN-Resolutionen schon mal gerne in anderen Ländern humanitär interveniert wurde. Und jetzt soll offenbar ohne Sicherheitsgarantie von Pharma und Politik eine humanitäre Intervention auf meinen Körper erfolgen. Doch noch entscheide ich darüber, noch...
Von fast allen Politikern wird betont, dass es keinen Impfzwang gäbe und niemand vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen würde, aber es sprudeln geradezu die Ideen, wie man letzteres bewerkstelligen könnte, um die Menschen in die Impfzentren zu treiben. Hans Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgericht schreibt dazu: Wenn die Bundesregierung etwa Grundrechte als Privilegien darstelle, die sie nach eigener Entscheidung verleihen oder entziehen könne, dann hänge sie "Fehlvorstellungen über den Rang und den Vorrang der Grundrechte" an. Grundrechte seien "Freiheitsrechte gegenüber dem Staat, die jeder innehat und die für jeden gelten".
"Darin kommt die irrige Vorstellung zum Ausdruck, dass Freiheiten den Menschen gewissermaßen vom Staat gewährt werden, wenn und solange es mit den Zielen der Politik vereinbar ist. Nein, es ist umgekehrt! Die Grundrechte sind als unverletzliche und unveräußerliche Menschenrechte des Einzelnen verbürgt. Sie können zwar eingeschränkt werden, aus Gründen des Gemeinwohls durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes. Aber es handelt sich nicht um eine einseitige Gewährung des Staates, die man mehr oder weniger beliebig entziehen und neu vergeben kann." (5)
Sind es nicht die Protagonisten selbst, die sich in ganz anderen Dimensionen am unsolidarischsten mit dem Rest der Welt verhalten? Denn wenn es um die Frage geht, ob der Vermeidung von täglich 57.000 Hungertoten (6) eine höhere Priorität einzuräumen ist als der Vermeidung von täglich 240 vermeintlichen Corona-Toten, entscheidet sich die Politik für letztere, obwohl die Zahl der tatsächlichen Covid-19 Toten wegen fehlender Exhumierungen nicht verifizierbar ist. So wird sie einfach als gegeben in den Raum gestellt. Kritik unerwünscht: Staatsraison! Damit erklären sich nicht nur Politiker höchst unsolidarisch mit den 57.000 täglich durch Hunger Sterbenden, sondern auch der Großteil der Bevölkerung, der bei entsprechenden Aufrufen nicht spendet, aus welchen Gründen auch immer. Der Volksmund nennt das Wasser predigen und Wein saufen.
Darüber hinaus setzen Regierungen zur Rettung der eigenen Wirtschaft als Ergebnis ihrer unnütz verhängten Lockdowns mehr als das 10-fache an Geldern ein, die zur Vermeidung der WELTWEIT Hungernden erforderlich wären. Die finanziellen Mittel dazu holen sie sich wie immer überwiegend von den abhängig Beschäftigten und Ich-AG’s, weil sie sich den Zugriff auf die Milliarden der Eliten durch entsprechende Gesetzgebungen der Vergangenheit selbst verbaut haben. Wo bleibt hier die Solidarität mit den Bürgen, steuerbefreiten Stiftungen mindestens den gleichen Steuersatz abzuverlangen wie Ottonormalverbraucher?
240 Corona-Tote pro Tag in unserem Land sind weniger als 1/200 der 57.000 Tote, die weltweit täglich verhungern, darunter sehr viele Kinder. Hochgerechnet auf ein Jahr stehen somit ca. 65.000 vermeintlichen Corona-Toten in Deutschland weltweit ca. 21 Millionen wirkliche Hungertote gegenüber. Das zu verhindern wäre ein Akt großflächiger Solidarität.
Warum aber erklärt sich unsere Exekutive diesbezüglich höchst unsolidarisch? Jedenfalls nicht, um uns als Bürger zu schützen. Wäre das die Absicht, würde der fortschreitenden Privatisierung (privare = vorenthalten, rauben) unseres Gesundheitssystems Riegel vorgeschoben und verhindert, dass notfall-zugelassene Seren flächendeckend Millionen von Menschen in Großfeld-Versuchen verabreicht werden. Sie würden auch verhindern, dass 21 Kliniken alleine im Coronajahr 2020 geschlossen wurden. (7)
Mein Eindruck: Politikern ist das Hemd näher als die Hose. Sie wollen sich vor allem selbst schützen, denn auch Regierungsmitglieder könnten sich ja mit SARS-CoV 2 infizieren und mit einer Wahrscheinlichkeit von kleiner 0,08% an Covid 19 sterben. 0,08% Corona-Sterblichkeit sind ihnen wichtiger als 100% Hungertote. Bekommen sie wirklich die gleichen unvollständig geprüften Seren verabreicht wie der Normalbürger? Erinnerungen an Anthrax in USA 2001 werden wach.
Würden G20-Regierungen nur 0,5% der jährlichen Rüstungsausgaben von mehr als 1 Billion Euro zur Sättigung der Menschheit bereit stellen, wäre diese ein für allemal von allen Hungernden befreit. Das aber tun sie nicht, sie verhalten sich höchst unsolidarisch mit den Betroffenen, wollen uns Impfunwilligen aber unsolidarisches Verhalten zu Zeiten Corona vorwerfen. Wie war das nochmal mit dem Beispiel des guten Vorangehens? Wasser predigen und Wein saufen.
Im Jahr 2014 wurde “Die Anstalt” erfolglos verklagt, weil sie Verstrickungen von Alphajournalisten in privaten, transatlantischen Elitenetzwerken offenlegte. (8) Mainstream Medien sind es, die mit wenigen Ausnahmen täglich nicht wissenschaftlich fundierte, angsterzeugende, nicht hinterfragte Zahlen in Dauerschleife veröffentlichen. Sie transportieren mit einseitigen Berichterstattungen das Narrativ vermeintlich unsolidarischen Verhaltens Impfunwilliger und Maskenverweigerer in den öffentlichen Debattenraum. Im Klüngel mit Pharma, Stiftungen und Politik sind sie für die Unterdrückung offener wissenschaftlicher Diskurse und in Folge dessen für die heutige Spaltung der Gesellschaft verantwortlich. Wo bleibt die Solidarität mit der Gruppe Wissenschaftler, die eine diametral entgegengesetzte und mindestens ebenso, wenn nicht sogar besser fundierte Meinung vertreten als Wieler, Drosten & Co? Vorbildlich (solidarischer!) hier die vielmals verächtlich titulierten alternative Medien. Sie beleuchten gleiche Sachverhalte aus sehr unterschiedlichen Perspektiven, so dass sich der Bürger ein mehrschichtigeres Bild über jedes Thema machen kann, auch über wahre Solidarität zu Zeiten Corona.
Entsprechend des Aufrufs der Grünen, diesen Artikel bitte: Weitersagen, solidarisch sein. Los geht's.
PS: Gendergerecht zu schreiben ist mir zuwider. In der Welt gibt’s weißgott wichtigere Dinge zu beachten und zu tun!
Quellen:
1) Dr. Rainer Mausfeld: “Weltgewaltordnung der USA beenden, Stopp Airbase Ramstein” am 28. Juni 2019
2) Solidarisch mit Maske - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (gruene.de)
3) https://www.youtube.com/watch?v=raF3Fm9-4cE
4) solidarisch: Bedeutung, Definition, Beispiel, Übersetzung – Wortbedeutung.info
5) https://www.welt.de/politik/deutschland/plus227789681/Hans-Juergen-Papier-Die-Menschen-dieses-Landes-sind-keine-Untertanen.html
6) https://www.bpb.de/dialog/145727/wir-lassen-sie-verhungern-interview-mit-jean-ziegler
7) https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/kliniken-werden-geschlossen-obwohl-das-gesundheitssystem-vor-dem-kollaps-steht-li.132283?pid=true
8) http://www.internet-law.de/2014/07/zeit-journalisten-gehen-gerichtlich-gegen-das-zdf-und-die-anstalt-vor.html
Online-Flyer Nr. 776 vom 08.09.2021
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