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Kultur und Wissen
Rede beim "Marktplatz der Demokratie", Berlin, Nettelbeckplatz, 27.11.2021
Erinnert euch! - an die Gesichter der Freiheit, des Friedens und des Widerstands
Von Monica Felgendreher
Ich stehe hier als Künstlerin und als Mutter. Danke an die Organisatoren, dass ich hier reden darf. Nach vielen Monaten auf den Straßen und am Schreibtisch, habe ich mich entschlossen, mich in meinem Beruf als Künstlerin auszudrücken, und euch ein paar Werke mitgebracht, die ich seit ein paar Wochen in der Stadt aufstelle. Manchmal finden Bilder Zugang zu den Menschen, wo Worte versagen. Ich habe euch Gesichter mitgebracht, die Helden der Freiheit, des Friedens und des Widerstands waren, als Motivation für uns weiterzumachen und als Erinnerung für all die anderen, die unseren Widerstand nicht verstehen und diese Persönlichkeiten gerade „mit den Füßen treten“. Diese Portraits könnten eine Brücke sein, wieder zusammenzufinden - „Erinnert euch!“ wäre ein passender Ausstellungstitel.
Die Berliner Künstlerin Monica Felgendreher auf dem "Marktplatz der Demokratie" mit Sophie-Scholl-Bild (Foto: Geraldien Camelbeke, Arbeiterfotografie)
Nur einer von ihnen, Assange, lebt noch, einige von ihnen sind ermordet worden. Nicht dass ihr mich jetzt falsch versteht, man muss nicht in erster Front stehen und sein Leben lassen, um etwas zu bewirken: Jeder Flyer, jedes Gespräch, jede kleine Tat hilft uns auf unserem Weg.
„Erinnert euch“, möchte ich den Menschen sagen, „dass diese Köpfe wichtig waren, heute noch prägend sind und auch für zukünftige Generationen Vorbilder sein werden. Eine Gesellschaft braucht Menschen, die kritisch denken, die gegen den Strom schwimmen, die sich nicht korrumpieren lassen, die vor Totalitarismus warnen, die nach der Wahrheit suchen, die für Mitmenschlichkeit, Toleranz, Demokratie und Frieden einstehen.“
Das hört sich verdächtig nach Querdenken an und ja, das Wort wurde schon so zerstört, dass man es kaum noch hören kann, aber als Künstlerin kann ich quasi gar nicht anders, als da den Finger draufzuhalten, alles andere wäre absurd. Gute, relevante, prägende, inspirierende, Generationen überdauernde Künstler, die ich bewundere, sind ungewöhnlich, neu, anders, tiefgründig, überraschend, unbequem, mutig, humorvoll, kritisch, provokant oder riskant. Für mich relevante Künstler schielen nicht nach der Größe einer Galerietür, um nach dem Geschmack einer „art crowd“ zu produzieren, sondern sie sind Individualisten, sind eigen, schießen quer, sind lebendig, unberechenbar und scheuen keine Konfrontation. Sie legen es nicht darauf an von allen gemocht zu werden. Und so sollte es m.M.n. generell in einer multikulturellen, lebendigen Gesellschaft sein: Es müssen nicht alle einer Meinung sein, wir sind alle unterschiedlich, wir dürfen unsere Verschiedenheit schätzen. Die Kunst einer zivilen Gesellschaft ist es dann, trotzdem friedlich miteinander zu leben.
Mit der „Performance“ des Coronaregimes sind wir allerdings in Rekordgeschwindigkeit in einer Dystopie gelandet, wo all dies abgeschafft werden soll. Wie Charlie Chaplin in seinem Meisterwerk „Der Große Diktator“, dem besten Anti-Hitler-Film aller Zeiten, ausgerufen hat: „Demokratie Schtonk! Liberty Schtonk! Free Sprecken Schtonk!“
Die Gesellschaft ist gespalten in Schwurbler und Regierungshörige, in Geimpfte und Ungeimpfte. Letztere sind laut Politikerhetze und Medienpropaganda neuerdings Gefährder der Sicherheit, der Volksgesundheit und der demokratischen Verfassung.
Das berühmte Zitat von Rosa Luxemburg „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“, scheint heute vergessen. Andersdenkende, selbst wenn es sich um hochdotierte Wissenschaftler, Hochschulprofessoren, Ärzte oder Journalisten handelt, sind Querdenker und Querdenken ist das neue Schimpfwort der Nation. Man darf sie ungeniert auslachen, soll sie ignorieren und vor allem zensieren, um die „vernünftige, solidarische, einzig wahre“ Gesellschaft zu schützen.
Vergessen scheint die Schöpferin einer Pippi Langstrumpf, die uns zeigte, wie schön es sein kann, nicht alles so machen zu müssen wie andere Menschen, oder gar ein Kaliber wie Einstein, dessen bedeutendster Satz vielleicht sein einfachster war, nämlich, dass es das „Wichtigste ist, dass man nicht aufhört zu fragen“.
Aber genau das sollen wir nicht mehr. Wir befinden uns mittendrin in Huxleys schöner neuer Welt und Orwells 1984, in denen gesellschaftliche Kasten geschaffen, physische Manipulationen vorgenommen und allerorten Kontrolleure platziert werden. Das „Soma“ soll uns Vierteljährlich per Spritze geboostert werden.
Aber nicht nur als Künstlerin lasse ich mir mein Denken nicht vorschreiben, sondern vor allem als Mutter nicht gefallen, ruhig gestellt und zur unmündigen Jasagerin degradiert zu werden, ohne einen kritischen Blick auf die Langzeitwirkungen eines medizinischen Weltexperiments zu werfen, das hier gerade abläuft.
Ich - Wir schauen auf zu einem Assange und fordern mit ihm die Wahrheit, wir hören auf Martin Luther King, der sagte, dass unser Leben an dem Tag endet, an dem wir anfangen über Dinge zu schweigen, die wichtig sind. „Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen“, sagte Orwell. Wir stimmen ihm zu, das wird nicht abgeschafft!
Erinnert euch, dass es in Deutschland schon einmal Ausgrenzung von „Schädlingen“ gab! Dass es ein langer, qualvoller Weg war, bis die gesellschaftliche Diskriminierung anderer Hautfarben endlich besser wurde und wir immer noch an der vollständigen Gleichberechtigung arbeiten. Ohne den Mut einer Rosa Parks, die sitzen blieb, als ein weißer Fahrgast sie aufforderte die gesamte Sitzreihe in einem Bus für ihn freizumachen, hätte es vielleicht noch länger gedauert. Es gibt immer die eine, erste, mutige Person, die „Nein!“ sagt und damit eine große Veränderung bewirkt.
Mit den 2G-Regeln macht unsere Bundesregierung Diskriminierung wieder salonfähig. Wir werden - so gut es geht - auch den Mut beweisen immer und überall darauf hinzuweisen, dass wir da nicht mitmachen! Diskriminierung hat niemals eine Berechtigung! Es gibt keine „gute“ Diskriminierung oder eine „notwendige“ oder eine „akzeptable“ Diskriminierung. Diskriminierung ist immer schlecht und einer zivilen, demokratischen Gesellschaft unwürdig! Erinnert euch, dass, wenn ihr shoppen geht, im Kino Popcorn esst, im Restaurant sitzt oder in der Oper - oder ins Flugzeug steigt: 2G-Regeln sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
Lasst euch nicht einreden, dass diese Regeln zum Schutz der Spezies „Mensch“ notwendig sind. Fragt euch lieber, ob der versprochene „Impfschutz“ nicht mal langsam wirken sollte und wenn er das nicht tut, ob ihr eure Aufmerksamkeit nicht lieber auf die lenken solltet, die euch manipulieren gegen die Menschlichkeit zu handeln. „Apartheid ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte Mandela. Erinnert euch! Er war 26 Jahre lang im Gefängnis für seinen Kampf gegen Diskriminierung, Rassismus und Apartheid.
Auch wenn es jetzt Gesetz sein soll und hohe Strafen drohen, lasst euch nicht einschüchtern oder erpressen. Erinnert euch an Sophie Scholl, die tapfer gegen den Nationalsozialismus Widerstand leistete! „Das Gesetz ändert sich, das Gewissen nicht“ schrieb sie in ihr Tagebuch.
Kindesmisshandlung, Hygieneterror, Diskriminierung, Spaltung der Gesellschaft, Verletzung der Grundrechte, wie können wir das alles ignorieren? „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“, mahnte uns Brecht. Recht hatte er! Wir haben alles zu verlieren, wenn wir jetzt nicht gemeinsam aufstehen, handeln und „Nein!“ sagen zum geplanten „new normal“.
John Lennon sang mit „Imagine“, was für uns möglich sein könnte. Stellt euch vor, wir könnten alle in Frieden miteinander leben! Das ist es, wofür wir hier Gesicht zeigen: Für uns, für unsere Kinder und für alle nachfolgenden Generationen.
Wir möchten dafür keine Gewalt anwenden, nicht ins Gefängnis gehen oder sterben müssen. Wir hoffen, dass ihr euch erinnert, dass man Menschen in einer Demokratie nicht zwingen kann, gegen ihren Willen medizinische Eingriffe vorzunehmen. Wir müssen endlich fair miteinander diskutieren, Kompromisse finden und unsere Unterschiedlichkeiten tolerieren, denn: „Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen“. Danke Hannah Ahrend für diesen gewichtigen Schlussstein. Möge man sich deiner erinnern. Wir Menschen müssen frei sein. Alle!
Die Rede von Monica Felgendreher als Video, aufgenommen von Mathias Tretschog:
Telegramkanal von Monica Felgendreher:
https://t.me/performanceforpeace
Bilder in Auftrag geben über die eMail-Adresse:
performanceforpeace@web.de
Spenden an Monica Felgendreher, gegen die Strafanzeigen laufen, die sie vor Gericht auskämpfen will:
IBAN: DE50 7002 0270 0657 9537 33
Verwendungszweck: Schenkung
Siehe dazu auch:
Fotogalerie
Dritter "Markplatz der Demokratie", 27.11.2021, Berlin, Nettelbeckplatz
Hauptstadt politisch agierender Polizei
NRhZ 782 vom 10.12.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27821
Online-Flyer Nr. 783 vom 22.12.2021
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Kultur und Wissen
Rede beim "Marktplatz der Demokratie", Berlin, Nettelbeckplatz, 27.11.2021
Erinnert euch! - an die Gesichter der Freiheit, des Friedens und des Widerstands
Von Monica Felgendreher
Ich stehe hier als Künstlerin und als Mutter. Danke an die Organisatoren, dass ich hier reden darf. Nach vielen Monaten auf den Straßen und am Schreibtisch, habe ich mich entschlossen, mich in meinem Beruf als Künstlerin auszudrücken, und euch ein paar Werke mitgebracht, die ich seit ein paar Wochen in der Stadt aufstelle. Manchmal finden Bilder Zugang zu den Menschen, wo Worte versagen. Ich habe euch Gesichter mitgebracht, die Helden der Freiheit, des Friedens und des Widerstands waren, als Motivation für uns weiterzumachen und als Erinnerung für all die anderen, die unseren Widerstand nicht verstehen und diese Persönlichkeiten gerade „mit den Füßen treten“. Diese Portraits könnten eine Brücke sein, wieder zusammenzufinden - „Erinnert euch!“ wäre ein passender Ausstellungstitel.
Die Berliner Künstlerin Monica Felgendreher auf dem "Marktplatz der Demokratie" mit Sophie-Scholl-Bild (Foto: Geraldien Camelbeke, Arbeiterfotografie)
Nur einer von ihnen, Assange, lebt noch, einige von ihnen sind ermordet worden. Nicht dass ihr mich jetzt falsch versteht, man muss nicht in erster Front stehen und sein Leben lassen, um etwas zu bewirken: Jeder Flyer, jedes Gespräch, jede kleine Tat hilft uns auf unserem Weg.
„Erinnert euch“, möchte ich den Menschen sagen, „dass diese Köpfe wichtig waren, heute noch prägend sind und auch für zukünftige Generationen Vorbilder sein werden. Eine Gesellschaft braucht Menschen, die kritisch denken, die gegen den Strom schwimmen, die sich nicht korrumpieren lassen, die vor Totalitarismus warnen, die nach der Wahrheit suchen, die für Mitmenschlichkeit, Toleranz, Demokratie und Frieden einstehen.“
Das hört sich verdächtig nach Querdenken an und ja, das Wort wurde schon so zerstört, dass man es kaum noch hören kann, aber als Künstlerin kann ich quasi gar nicht anders, als da den Finger draufzuhalten, alles andere wäre absurd. Gute, relevante, prägende, inspirierende, Generationen überdauernde Künstler, die ich bewundere, sind ungewöhnlich, neu, anders, tiefgründig, überraschend, unbequem, mutig, humorvoll, kritisch, provokant oder riskant. Für mich relevante Künstler schielen nicht nach der Größe einer Galerietür, um nach dem Geschmack einer „art crowd“ zu produzieren, sondern sie sind Individualisten, sind eigen, schießen quer, sind lebendig, unberechenbar und scheuen keine Konfrontation. Sie legen es nicht darauf an von allen gemocht zu werden. Und so sollte es m.M.n. generell in einer multikulturellen, lebendigen Gesellschaft sein: Es müssen nicht alle einer Meinung sein, wir sind alle unterschiedlich, wir dürfen unsere Verschiedenheit schätzen. Die Kunst einer zivilen Gesellschaft ist es dann, trotzdem friedlich miteinander zu leben.
Mit der „Performance“ des Coronaregimes sind wir allerdings in Rekordgeschwindigkeit in einer Dystopie gelandet, wo all dies abgeschafft werden soll. Wie Charlie Chaplin in seinem Meisterwerk „Der Große Diktator“, dem besten Anti-Hitler-Film aller Zeiten, ausgerufen hat: „Demokratie Schtonk! Liberty Schtonk! Free Sprecken Schtonk!“
Die Gesellschaft ist gespalten in Schwurbler und Regierungshörige, in Geimpfte und Ungeimpfte. Letztere sind laut Politikerhetze und Medienpropaganda neuerdings Gefährder der Sicherheit, der Volksgesundheit und der demokratischen Verfassung.
Das berühmte Zitat von Rosa Luxemburg „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“, scheint heute vergessen. Andersdenkende, selbst wenn es sich um hochdotierte Wissenschaftler, Hochschulprofessoren, Ärzte oder Journalisten handelt, sind Querdenker und Querdenken ist das neue Schimpfwort der Nation. Man darf sie ungeniert auslachen, soll sie ignorieren und vor allem zensieren, um die „vernünftige, solidarische, einzig wahre“ Gesellschaft zu schützen.
Vergessen scheint die Schöpferin einer Pippi Langstrumpf, die uns zeigte, wie schön es sein kann, nicht alles so machen zu müssen wie andere Menschen, oder gar ein Kaliber wie Einstein, dessen bedeutendster Satz vielleicht sein einfachster war, nämlich, dass es das „Wichtigste ist, dass man nicht aufhört zu fragen“.
Aber genau das sollen wir nicht mehr. Wir befinden uns mittendrin in Huxleys schöner neuer Welt und Orwells 1984, in denen gesellschaftliche Kasten geschaffen, physische Manipulationen vorgenommen und allerorten Kontrolleure platziert werden. Das „Soma“ soll uns Vierteljährlich per Spritze geboostert werden.
Aber nicht nur als Künstlerin lasse ich mir mein Denken nicht vorschreiben, sondern vor allem als Mutter nicht gefallen, ruhig gestellt und zur unmündigen Jasagerin degradiert zu werden, ohne einen kritischen Blick auf die Langzeitwirkungen eines medizinischen Weltexperiments zu werfen, das hier gerade abläuft.
Ich - Wir schauen auf zu einem Assange und fordern mit ihm die Wahrheit, wir hören auf Martin Luther King, der sagte, dass unser Leben an dem Tag endet, an dem wir anfangen über Dinge zu schweigen, die wichtig sind. „Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen“, sagte Orwell. Wir stimmen ihm zu, das wird nicht abgeschafft!
Erinnert euch, dass es in Deutschland schon einmal Ausgrenzung von „Schädlingen“ gab! Dass es ein langer, qualvoller Weg war, bis die gesellschaftliche Diskriminierung anderer Hautfarben endlich besser wurde und wir immer noch an der vollständigen Gleichberechtigung arbeiten. Ohne den Mut einer Rosa Parks, die sitzen blieb, als ein weißer Fahrgast sie aufforderte die gesamte Sitzreihe in einem Bus für ihn freizumachen, hätte es vielleicht noch länger gedauert. Es gibt immer die eine, erste, mutige Person, die „Nein!“ sagt und damit eine große Veränderung bewirkt.
Mit den 2G-Regeln macht unsere Bundesregierung Diskriminierung wieder salonfähig. Wir werden - so gut es geht - auch den Mut beweisen immer und überall darauf hinzuweisen, dass wir da nicht mitmachen! Diskriminierung hat niemals eine Berechtigung! Es gibt keine „gute“ Diskriminierung oder eine „notwendige“ oder eine „akzeptable“ Diskriminierung. Diskriminierung ist immer schlecht und einer zivilen, demokratischen Gesellschaft unwürdig! Erinnert euch, dass, wenn ihr shoppen geht, im Kino Popcorn esst, im Restaurant sitzt oder in der Oper - oder ins Flugzeug steigt: 2G-Regeln sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
Lasst euch nicht einreden, dass diese Regeln zum Schutz der Spezies „Mensch“ notwendig sind. Fragt euch lieber, ob der versprochene „Impfschutz“ nicht mal langsam wirken sollte und wenn er das nicht tut, ob ihr eure Aufmerksamkeit nicht lieber auf die lenken solltet, die euch manipulieren gegen die Menschlichkeit zu handeln. „Apartheid ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagte Mandela. Erinnert euch! Er war 26 Jahre lang im Gefängnis für seinen Kampf gegen Diskriminierung, Rassismus und Apartheid.
Auch wenn es jetzt Gesetz sein soll und hohe Strafen drohen, lasst euch nicht einschüchtern oder erpressen. Erinnert euch an Sophie Scholl, die tapfer gegen den Nationalsozialismus Widerstand leistete! „Das Gesetz ändert sich, das Gewissen nicht“ schrieb sie in ihr Tagebuch.
Kindesmisshandlung, Hygieneterror, Diskriminierung, Spaltung der Gesellschaft, Verletzung der Grundrechte, wie können wir das alles ignorieren? „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“, mahnte uns Brecht. Recht hatte er! Wir haben alles zu verlieren, wenn wir jetzt nicht gemeinsam aufstehen, handeln und „Nein!“ sagen zum geplanten „new normal“.
John Lennon sang mit „Imagine“, was für uns möglich sein könnte. Stellt euch vor, wir könnten alle in Frieden miteinander leben! Das ist es, wofür wir hier Gesicht zeigen: Für uns, für unsere Kinder und für alle nachfolgenden Generationen.
Wir möchten dafür keine Gewalt anwenden, nicht ins Gefängnis gehen oder sterben müssen. Wir hoffen, dass ihr euch erinnert, dass man Menschen in einer Demokratie nicht zwingen kann, gegen ihren Willen medizinische Eingriffe vorzunehmen. Wir müssen endlich fair miteinander diskutieren, Kompromisse finden und unsere Unterschiedlichkeiten tolerieren, denn: „Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen“. Danke Hannah Ahrend für diesen gewichtigen Schlussstein. Möge man sich deiner erinnern. Wir Menschen müssen frei sein. Alle!
Die Rede von Monica Felgendreher als Video, aufgenommen von Mathias Tretschog:
Telegramkanal von Monica Felgendreher:
https://t.me/performanceforpeace
Bilder in Auftrag geben über die eMail-Adresse:
performanceforpeace@web.de
Spenden an Monica Felgendreher, gegen die Strafanzeigen laufen, die sie vor Gericht auskämpfen will:
IBAN: DE50 7002 0270 0657 9537 33
Verwendungszweck: Schenkung
Siehe dazu auch:
Fotogalerie
Dritter "Markplatz der Demokratie", 27.11.2021, Berlin, Nettelbeckplatz
Hauptstadt politisch agierender Polizei
NRhZ 782 vom 10.12.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27821
Online-Flyer Nr. 783 vom 22.12.2021
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