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Kommentar
Den Feinden der Menschheit mutig entgegentreten – ansonsten stirbt jeder für sich allein
Gemeinsam den Rubikon überschreiten
Von Rudolf Hänsel
Als Julius Caesar im Jahr 49 v. u. Z. nach einigem Zögern den kleinen Fluss Rubikon überschritt, unternahm er einen – für alles Zukünftige – entscheidenden und unumkehrbaren Schritt gegen seine Widersacher in Rom. „Dorthin gehe es“, soll er laut Überlieferung ausgerufen haben, „wohin der Götter Zeichen und der Feinde Unrecht ruft. Geworfen ist der Würfel.“ (1) „Der Götter Zeichen“ war eine Gestalt, die ihm erschien und unter Trompetenklängen den Fluss vor ihm durchquerte. Sollten nicht diejenigen Mitbürger, deren Geist frei ist und die alle Ängstlichkeit abgeworfen haben, dem mutigen Beispiel Caesars folgen und gemeinsam den Rubikon überschreiten? Das heißt, den Feinden der Menschheit mutig entgegentreten und ihnen Paroli bieten, weil durch langes Zögern die Übel erstarken. Jeder weitere kriminelle Anschlag der diabolischen „Elite“ auf die Menschheit muss mit zivilem Ungehorsam und weiteren gewaltfreien Aktivitäten vereitelt werden. Es darf nicht sein, dass eine kleine geisteskranke Clique von machtbesessenen Superreichen die gesamte Menschheit terrorisiert sowie zu unterjochen versucht und bereits die nächste weltweite Wirtschafts- und Sozialkrise plant – während wir Bürger zögern, ihnen ein für alle Mal das Handwerk zu legen.
Zwei Beispiele aus dem unschätzbaren Fundus alternativer Medien
Um die gegenwärtige weltpolitische Situation – laut Chossudovsky “die schlimmste Krise der modernen Geschichte“ – adäquat zu beschreiben und einen Blick in die mögliche Zukunft zu werfen, greife ich auf zwei neuere Artikel aus dem unverzichtbaren Fundus moderner unabhängiger Medien zurück. Beide sind auf der wissenschaftlichen Webseite „Global Research“ erschienen und ermöglichen einen ungeschminkten Einblick in das derzeitige Weltgeschehen.
Robert Snefjella schreibt im Untertitel seines Artikels vom 16.12.2021 „Corona-Krise: Absurdität und Falschheit…“:
“Nie zuvor war die Menschheit einem so intensiven Trommelfeuer von Falschheit und Absurdität in Gestalt von Wahrheit, Wissenschaft, Besorgnis und Tatsachen ausgesetzt gewesen.“ (2)
Sein Artikel liefert einen Kontext zu dem versuchten menschlichen Zerstörungsprojekt, das wir erleben, und fügt Kommentare zum Wiederaufbau hinzu. Nur wenige konnten erahnen, geschweige denn verstehen, so Snefjella, welcher Angriff auf die Menschheit im März 2020 offiziell öffentlich gestartet wurde.
Der zweite Artikel von Professor Chossudovsky vom 14.12.2021 vermittelt einen Blick in die Zukunft und hat die Überschrift: „Auf dem Weg zu einer weiteren verheerenden weltweiten Krise? Der ‚Cyber-Angriff mit Covid-ähnlichen Merkmalen‘ des WEF. Lähmung von Stromversorgung, Kommunikation, Verkehr?“ (3)
Klaus Schwab, der Gründer und Geschäftsführer des WEF und Architekt des „Great Reset“ beschreibt das Krisenszenario laut Chossudovski wie folgt:
„Das beängstigende Szenario eines umfassenden Cyberangriffs könnte die Stromversorgung, den Verkehr, die Krankenhausversorgung und unsere Gesellschaft insgesamt zum Erliegen bringen. Die COVID-19-Krise wäre in dieser Hinsicht als kleine Störung im Vergleich zu einem größeren Cyberangriff zu sehen.“
WEF-Geschäftsführer Jeremy Jürgens ergänzt:
"Ich glaube, dass es eine weitere Krise geben wird. Sie wird bedeutender sein. Sie wird schneller sein als das, was wir mit COVID erlebt haben. Die Auswirkungen werden größer sein, und infolgedessen werden die wirtschaftlichen und sozialen Folgen noch gravierender sein.“ (4)
Also, worauf warten wir noch?
Auch den Kriegstreibern in den Arm fallen
Die Überschreitung des Rubikons erfordert es, auch die geopolitische Situation im Auge zu behalten und die kriminellen Kriegstreiber zu stoppen. Dieses Anliegen vertritt der neue „Krefelder Appell“ vom 16. November 2021 „Den Kriegstreibern in den Arm fallen“. Er wurde von namhaften Persönlichkeiten unterschrieben, fand weltweit viel Beachtung und warnt vor einem Krieg gegen die Menschheit.
Der neue „Krefelder Appell“ ergänzt die bereits vor vielen Jahren verfasste Öffentliche Erklärung „Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland“. Beide Appelle sind auf der Homepage der „Neuen Rheinischen Zeitung“ (NRhZ) einsehbar und können nach wie vor unterzeichnet werden. Bitte, liebe Mitbürger, machen Sie sich selbst ein Bild (5).
Wenn wir es geschehen lassen, stirbt jeder für sich allein
Im Herbst 1946 schrieb der deutsche Autor Hans Fallada seinen letzten Roman „Jeder stirbt für sich allein“. Er schuf damit ein Panorama des Lebens der „normalen“ Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, will ein Berliner Ehepaar Zeichen des Widerstands setzen. Die stillen, nüchternen Eheleute schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Doch sie wagten den Widerstand gegen die Nazis alleine; deshalb war er aussichtslos.
1943 wurden beide hingerichtet. Hans Fallada erfuhr von ihrem Schicksal aus einer Gestapo-Akte, die durch den Dichter Johannes R. Becher, den späteren Kultusminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in seine Hände gelangte. Mehr als 60 Jahre nach Falladas Tod 1947 wurde sein Roman zum internationalen Ereignis und nach den Worten von „The New York Times“ zu einem „literarischen Großereignis“ (6).
Im Vorwort seines Buches richtet Hans Fallada einige Worte an den Leser:
„Mancher Leser wird finden, dass in diesem Buche recht viel gequält und gestorben wird. Der Verfasser gestattet sich, darauf aufmerksam zu machen, dass in diesem Buche fast ausschließlich von Menschen die Rede ist, die gegen das Hitlerregime ankämpften, von ihnen und ihren Verfolgern. In diesen Kreisen wurde in den Jahren 1940 bis 1942 und vorher und nachher ziemlich viel gestorben. Etwa ein gutes Drittel dieses Buches spielt in Gefängnissen und Irrenhäusern, und auch in ihnen war das Sterben sehr im Schwange. Es hat dem Verfasser auch oft nicht gefallen, ein so düsteres Gemälde zu entwerfen, aber mehr Helligkeit hätte Lüge bedeutet.“ (7)
Was unterscheidet den Edlen vom Gemeinen?
Das ernste Schlusswort überlasse ich Hermann H. Mitterer, einem Offizier des Österreichischen Bundesheers und ehemaligen Kollegen. Auch er wandte sich im Vorwort seines 2019 erschienenen Buches „Bevölkerungsaustausch in Europa. Wie die globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen“, an seine Leser und meinte:
„Nicht Reichtum, nicht soziale Stellung, nicht akademische Bildung unterscheidet den Edlen vom Gemeinen. Es ist die Fähigkeit, die Bedeutung überzeitlicher Werte zu erkennen, und der Wille, zu ihrer Erhaltung persönliche Opfer und, falls erforderlich, das eigene Leben zu geben.“ (8)
Fussnoten:
(1) https://www.wortbedeutung.info/den_Rubikon_überschreiten/
(2) https://www.globalresearch.ca/genocide-gaslight-predatory-finance-ultimate-atrocity/5764125
(3) https://www.globalresearch.ca/towards-another-devastating-worldwide-crisis-the-wefs-cyber-attack-with-covid-like-characteristics-paralysis-of-the-power-supply-communications-transportation/5764374
(4) A. a. O.
(5) http://www.nrhz.de
(6) Fallada, Hans (2011,9). Jeder stirbt für sich allein. Berlin. Buchumschlag
(7) A. a. O., S. 5
(8) Mitterer, Hermann H. (2009). Bevölkerungsaustausch in Europa. Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen. Rottenburg, S. 4
English version:
Courageously Confronting the Enemies of Humanity – Otherwise Everyone Dies Alone
Crossing the Rubicon Together
By Dr. Rudolf Hänsel
When Julius Caesar, after some hesitation, crossed the small river Rubicon in 49 B.C., he took a decisive and irreversible step against his opponents in Rome. "Thither go," he is said to have exclaimed, "where the sign of the gods and the wrong of the enemy calls. The die is cast." (1) "The sign of the gods" was a figure that appeared to him and crossed the river in front of him to the sound of trumpets. Should not those fellow citizens whose minds are free and who have cast off all timidity follow Caesar's courageous example and cross the Rubicon together? That is, courageously confront the enemies of humanity and stand up to them, because through long hesitation the evils grow stronger. Every further criminal attack on humanity by the diabolical "elite" must be thwarted with civil disobedience and further non-violent activities. It must not be allowed that a small insane clique of power-obsessed super-rich terrorises as well as tries to subjugate the whole of humanity and is already planning the next global economic and social crisis – while we citizens hesitate to put a stop to them once and for all.
Two examples from the invaluable fund of alternative media
In order to adequately describe the current global political situation – according to Chossudovsky "the worst crisis in modern history" – and to glimpse the possible future, I draw on two recent articles from the indispensable fund of modern independent media. Both have been published on the academic website "Global Research" and provide an unvarnished insight into current world events.
Robert Snefjella writes in the subtitle of his article of 16.12.2021 "Corona Crisis: Absurdity and Falsehood...":
"Never before had humanity been exposed to so intense barrage of falsehood and absurdity in the guise of truth, science, concern, and fact." (2)
His article provides context to the attempted human destruction project we are witnessing and adds comments on reconstruction. Few could have guessed, let alone understood, according to Snefjella, the attack on humanity that was officially launched publicly in March 2020.
Professor Chossudovsky's second article, dated 14 December 2021, provides a glimpse of the future and is titled: "Towards Another Devastating Worldwide Crisis? The WEF's 'Cyber Attack With Covid-like Characteristics'. Paralysis of Power Supply, Communications, Transportation?" (3)
Klaus Schwab, the founder and CEO of the WEF and architect of the "Great Reset" describes the crisis scenario as follows, according to Chossudovski:
"The frightening scenario of a comprehensive cyber attack could bring a complete halt to the power supply, transportation, hospital services, our society as a whole. The COVID-19 crisis would be seen in this respect as a small disturbance in comparison to a major cyberattack." (emphasis added)
WEF executive director Jeremy Juergens adds:
"I believe there will be another crisis. It will be more significant. It will be faster than what we’ve seen with COVID. The impact will be greater, and as a result the economic and social implications will be even more significant." (emphasis added) (4)
So, what are we waiting for?
Embrace the warmongers too
Crossing the Rubicon requires also keeping an eye on the geopolitical situation and stopping the criminal warmongers. This is the concern of the new "Krefeld Appeal" of 16 November 2021 "Falling into the arms of the warmongers". It was signed by well-known personalities, received much attention worldwide and warns against a war against humanity.
The new "Krefeld Appeal" complements the Public Declaration "We Europeans Say NO to a War Against Russia", which was already written many years ago. Both appeals can be viewed on the homepage of the "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) and can still be signed. Please, dear fellow citizens, make up your own minds (5).
If we let it happen, everyone dies alone
In the autumn of 1946, the German author Hans Fallada wrote his last novel, "Everyone Dies for Himself". With it, he created a panorama of the lives of "normal" people in Nazi-era Berlin: after their son is killed in Hitler's war, a Berlin couple wants to set signs of resistance. The quiet, sober couple write messages on cards and distribute them around the city. But they dared to resist the Nazis alone; therefore it was futile.
In 1943 they were both executed. Hans Fallada learned of their fate from a Gestapo file that came into his hands through the poet Johannes R. Becher, later Minister of Culture of the German Democratic Republic (GDR). More than 60 years after Fallada's death in 1947, his novel became an international event and, in the words of "The New York Times", a "major literary event" (6).
In the preface to his book, Hans Fallada addresses a few words to the reader:
"Some readers will find that there is quite a lot of torture and death in this book. The author takes the liberty of pointing out that this book deals almost exclusively with people who fought against the Hitler regime, with them and their persecutors. In these circles, quite a lot died in the years 1940 to 1942 and before and after. About a good third of this book is set in prisons and asylums, and dying was very much afoot in them as well. It also often didn't please the author to paint such a bleak picture, but more brightness would have meant lying." (7)
What distinguishes the noble from the common?
I leave the serious final word to Hermann H. Mitterer, an officer of the Austrian Armed Forces and former colleague. He too, in the preface of his 2019 book "Population Exchange in Europe. How the Global Elite Use Mass Migration to Replace the Native Population", to his readers, saying:
"It is not wealth, not social position, not academic education that distinguishes the noble from the common. It is the ability to recognise the importance of supra-temporal values and the will to give personal sacrifice and, if necessary, one's own life for their preservation." (8)
Footnotes:
(1) https://www.wortbedeutung.info/den_Rubikon_überschreiten/
(2) https://www.globalresearch.ca/genocide-gaslight-predatory-finance-ultimate-atrocity/5764125
(3) https://www.globalresearch.ca/towards-another-devastating-worldwide-crisis-the-wefs-cyber-attack-with-covid-like-characteristics-paralysis-of-the-power-supply-communications-transportation/5764374
(4) op. cit.
(5) http://www.nrhz.de
(6) Fallada, Hans (2011,9). Every man for himself dies. Berlin. Book cover
(7) op. cit., p. 5.
(8) Mitterer, Hermann H. (2009). Population Exchange in Europe. How a global elite uses mass migration to replace the native population. Rottenburg, p. 4
Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Rektor a. D, Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Dr Rudolf Lothar Hänsel is a retired rector, educationalist and graduate psychologist.
Online-Flyer Nr. 783 vom 22.12.2021
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Den Feinden der Menschheit mutig entgegentreten – ansonsten stirbt jeder für sich allein
Gemeinsam den Rubikon überschreiten
Von Rudolf Hänsel
Als Julius Caesar im Jahr 49 v. u. Z. nach einigem Zögern den kleinen Fluss Rubikon überschritt, unternahm er einen – für alles Zukünftige – entscheidenden und unumkehrbaren Schritt gegen seine Widersacher in Rom. „Dorthin gehe es“, soll er laut Überlieferung ausgerufen haben, „wohin der Götter Zeichen und der Feinde Unrecht ruft. Geworfen ist der Würfel.“ (1) „Der Götter Zeichen“ war eine Gestalt, die ihm erschien und unter Trompetenklängen den Fluss vor ihm durchquerte. Sollten nicht diejenigen Mitbürger, deren Geist frei ist und die alle Ängstlichkeit abgeworfen haben, dem mutigen Beispiel Caesars folgen und gemeinsam den Rubikon überschreiten? Das heißt, den Feinden der Menschheit mutig entgegentreten und ihnen Paroli bieten, weil durch langes Zögern die Übel erstarken. Jeder weitere kriminelle Anschlag der diabolischen „Elite“ auf die Menschheit muss mit zivilem Ungehorsam und weiteren gewaltfreien Aktivitäten vereitelt werden. Es darf nicht sein, dass eine kleine geisteskranke Clique von machtbesessenen Superreichen die gesamte Menschheit terrorisiert sowie zu unterjochen versucht und bereits die nächste weltweite Wirtschafts- und Sozialkrise plant – während wir Bürger zögern, ihnen ein für alle Mal das Handwerk zu legen.
Zwei Beispiele aus dem unschätzbaren Fundus alternativer Medien
Um die gegenwärtige weltpolitische Situation – laut Chossudovsky “die schlimmste Krise der modernen Geschichte“ – adäquat zu beschreiben und einen Blick in die mögliche Zukunft zu werfen, greife ich auf zwei neuere Artikel aus dem unverzichtbaren Fundus moderner unabhängiger Medien zurück. Beide sind auf der wissenschaftlichen Webseite „Global Research“ erschienen und ermöglichen einen ungeschminkten Einblick in das derzeitige Weltgeschehen.
Robert Snefjella schreibt im Untertitel seines Artikels vom 16.12.2021 „Corona-Krise: Absurdität und Falschheit…“:
“Nie zuvor war die Menschheit einem so intensiven Trommelfeuer von Falschheit und Absurdität in Gestalt von Wahrheit, Wissenschaft, Besorgnis und Tatsachen ausgesetzt gewesen.“ (2)
Sein Artikel liefert einen Kontext zu dem versuchten menschlichen Zerstörungsprojekt, das wir erleben, und fügt Kommentare zum Wiederaufbau hinzu. Nur wenige konnten erahnen, geschweige denn verstehen, so Snefjella, welcher Angriff auf die Menschheit im März 2020 offiziell öffentlich gestartet wurde.
Der zweite Artikel von Professor Chossudovsky vom 14.12.2021 vermittelt einen Blick in die Zukunft und hat die Überschrift: „Auf dem Weg zu einer weiteren verheerenden weltweiten Krise? Der ‚Cyber-Angriff mit Covid-ähnlichen Merkmalen‘ des WEF. Lähmung von Stromversorgung, Kommunikation, Verkehr?“ (3)
Klaus Schwab, der Gründer und Geschäftsführer des WEF und Architekt des „Great Reset“ beschreibt das Krisenszenario laut Chossudovski wie folgt:
„Das beängstigende Szenario eines umfassenden Cyberangriffs könnte die Stromversorgung, den Verkehr, die Krankenhausversorgung und unsere Gesellschaft insgesamt zum Erliegen bringen. Die COVID-19-Krise wäre in dieser Hinsicht als kleine Störung im Vergleich zu einem größeren Cyberangriff zu sehen.“
WEF-Geschäftsführer Jeremy Jürgens ergänzt:
"Ich glaube, dass es eine weitere Krise geben wird. Sie wird bedeutender sein. Sie wird schneller sein als das, was wir mit COVID erlebt haben. Die Auswirkungen werden größer sein, und infolgedessen werden die wirtschaftlichen und sozialen Folgen noch gravierender sein.“ (4)
Also, worauf warten wir noch?
Auch den Kriegstreibern in den Arm fallen
Die Überschreitung des Rubikons erfordert es, auch die geopolitische Situation im Auge zu behalten und die kriminellen Kriegstreiber zu stoppen. Dieses Anliegen vertritt der neue „Krefelder Appell“ vom 16. November 2021 „Den Kriegstreibern in den Arm fallen“. Er wurde von namhaften Persönlichkeiten unterschrieben, fand weltweit viel Beachtung und warnt vor einem Krieg gegen die Menschheit.
Der neue „Krefelder Appell“ ergänzt die bereits vor vielen Jahren verfasste Öffentliche Erklärung „Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland“. Beide Appelle sind auf der Homepage der „Neuen Rheinischen Zeitung“ (NRhZ) einsehbar und können nach wie vor unterzeichnet werden. Bitte, liebe Mitbürger, machen Sie sich selbst ein Bild (5).
Wenn wir es geschehen lassen, stirbt jeder für sich allein
Im Herbst 1946 schrieb der deutsche Autor Hans Fallada seinen letzten Roman „Jeder stirbt für sich allein“. Er schuf damit ein Panorama des Lebens der „normalen“ Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, will ein Berliner Ehepaar Zeichen des Widerstands setzen. Die stillen, nüchternen Eheleute schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Doch sie wagten den Widerstand gegen die Nazis alleine; deshalb war er aussichtslos.
1943 wurden beide hingerichtet. Hans Fallada erfuhr von ihrem Schicksal aus einer Gestapo-Akte, die durch den Dichter Johannes R. Becher, den späteren Kultusminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in seine Hände gelangte. Mehr als 60 Jahre nach Falladas Tod 1947 wurde sein Roman zum internationalen Ereignis und nach den Worten von „The New York Times“ zu einem „literarischen Großereignis“ (6).
Im Vorwort seines Buches richtet Hans Fallada einige Worte an den Leser:
„Mancher Leser wird finden, dass in diesem Buche recht viel gequält und gestorben wird. Der Verfasser gestattet sich, darauf aufmerksam zu machen, dass in diesem Buche fast ausschließlich von Menschen die Rede ist, die gegen das Hitlerregime ankämpften, von ihnen und ihren Verfolgern. In diesen Kreisen wurde in den Jahren 1940 bis 1942 und vorher und nachher ziemlich viel gestorben. Etwa ein gutes Drittel dieses Buches spielt in Gefängnissen und Irrenhäusern, und auch in ihnen war das Sterben sehr im Schwange. Es hat dem Verfasser auch oft nicht gefallen, ein so düsteres Gemälde zu entwerfen, aber mehr Helligkeit hätte Lüge bedeutet.“ (7)
Was unterscheidet den Edlen vom Gemeinen?
Das ernste Schlusswort überlasse ich Hermann H. Mitterer, einem Offizier des Österreichischen Bundesheers und ehemaligen Kollegen. Auch er wandte sich im Vorwort seines 2019 erschienenen Buches „Bevölkerungsaustausch in Europa. Wie die globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen“, an seine Leser und meinte:
„Nicht Reichtum, nicht soziale Stellung, nicht akademische Bildung unterscheidet den Edlen vom Gemeinen. Es ist die Fähigkeit, die Bedeutung überzeitlicher Werte zu erkennen, und der Wille, zu ihrer Erhaltung persönliche Opfer und, falls erforderlich, das eigene Leben zu geben.“ (8)
Fussnoten:
(1) https://www.wortbedeutung.info/den_Rubikon_überschreiten/
(2) https://www.globalresearch.ca/genocide-gaslight-predatory-finance-ultimate-atrocity/5764125
(3) https://www.globalresearch.ca/towards-another-devastating-worldwide-crisis-the-wefs-cyber-attack-with-covid-like-characteristics-paralysis-of-the-power-supply-communications-transportation/5764374
(4) A. a. O.
(5) http://www.nrhz.de
(6) Fallada, Hans (2011,9). Jeder stirbt für sich allein. Berlin. Buchumschlag
(7) A. a. O., S. 5
(8) Mitterer, Hermann H. (2009). Bevölkerungsaustausch in Europa. Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen. Rottenburg, S. 4
English version:
Courageously Confronting the Enemies of Humanity – Otherwise Everyone Dies Alone
Crossing the Rubicon Together
By Dr. Rudolf Hänsel
When Julius Caesar, after some hesitation, crossed the small river Rubicon in 49 B.C., he took a decisive and irreversible step against his opponents in Rome. "Thither go," he is said to have exclaimed, "where the sign of the gods and the wrong of the enemy calls. The die is cast." (1) "The sign of the gods" was a figure that appeared to him and crossed the river in front of him to the sound of trumpets. Should not those fellow citizens whose minds are free and who have cast off all timidity follow Caesar's courageous example and cross the Rubicon together? That is, courageously confront the enemies of humanity and stand up to them, because through long hesitation the evils grow stronger. Every further criminal attack on humanity by the diabolical "elite" must be thwarted with civil disobedience and further non-violent activities. It must not be allowed that a small insane clique of power-obsessed super-rich terrorises as well as tries to subjugate the whole of humanity and is already planning the next global economic and social crisis – while we citizens hesitate to put a stop to them once and for all.
Two examples from the invaluable fund of alternative media
In order to adequately describe the current global political situation – according to Chossudovsky "the worst crisis in modern history" – and to glimpse the possible future, I draw on two recent articles from the indispensable fund of modern independent media. Both have been published on the academic website "Global Research" and provide an unvarnished insight into current world events.
Robert Snefjella writes in the subtitle of his article of 16.12.2021 "Corona Crisis: Absurdity and Falsehood...":
"Never before had humanity been exposed to so intense barrage of falsehood and absurdity in the guise of truth, science, concern, and fact." (2)
His article provides context to the attempted human destruction project we are witnessing and adds comments on reconstruction. Few could have guessed, let alone understood, according to Snefjella, the attack on humanity that was officially launched publicly in March 2020.
Professor Chossudovsky's second article, dated 14 December 2021, provides a glimpse of the future and is titled: "Towards Another Devastating Worldwide Crisis? The WEF's 'Cyber Attack With Covid-like Characteristics'. Paralysis of Power Supply, Communications, Transportation?" (3)
Klaus Schwab, the founder and CEO of the WEF and architect of the "Great Reset" describes the crisis scenario as follows, according to Chossudovski:
"The frightening scenario of a comprehensive cyber attack could bring a complete halt to the power supply, transportation, hospital services, our society as a whole. The COVID-19 crisis would be seen in this respect as a small disturbance in comparison to a major cyberattack." (emphasis added)
WEF executive director Jeremy Juergens adds:
"I believe there will be another crisis. It will be more significant. It will be faster than what we’ve seen with COVID. The impact will be greater, and as a result the economic and social implications will be even more significant." (emphasis added) (4)
So, what are we waiting for?
Embrace the warmongers too
Crossing the Rubicon requires also keeping an eye on the geopolitical situation and stopping the criminal warmongers. This is the concern of the new "Krefeld Appeal" of 16 November 2021 "Falling into the arms of the warmongers". It was signed by well-known personalities, received much attention worldwide and warns against a war against humanity.
The new "Krefeld Appeal" complements the Public Declaration "We Europeans Say NO to a War Against Russia", which was already written many years ago. Both appeals can be viewed on the homepage of the "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) and can still be signed. Please, dear fellow citizens, make up your own minds (5).
If we let it happen, everyone dies alone
In the autumn of 1946, the German author Hans Fallada wrote his last novel, "Everyone Dies for Himself". With it, he created a panorama of the lives of "normal" people in Nazi-era Berlin: after their son is killed in Hitler's war, a Berlin couple wants to set signs of resistance. The quiet, sober couple write messages on cards and distribute them around the city. But they dared to resist the Nazis alone; therefore it was futile.
In 1943 they were both executed. Hans Fallada learned of their fate from a Gestapo file that came into his hands through the poet Johannes R. Becher, later Minister of Culture of the German Democratic Republic (GDR). More than 60 years after Fallada's death in 1947, his novel became an international event and, in the words of "The New York Times", a "major literary event" (6).
In the preface to his book, Hans Fallada addresses a few words to the reader:
"Some readers will find that there is quite a lot of torture and death in this book. The author takes the liberty of pointing out that this book deals almost exclusively with people who fought against the Hitler regime, with them and their persecutors. In these circles, quite a lot died in the years 1940 to 1942 and before and after. About a good third of this book is set in prisons and asylums, and dying was very much afoot in them as well. It also often didn't please the author to paint such a bleak picture, but more brightness would have meant lying." (7)
What distinguishes the noble from the common?
I leave the serious final word to Hermann H. Mitterer, an officer of the Austrian Armed Forces and former colleague. He too, in the preface of his 2019 book "Population Exchange in Europe. How the Global Elite Use Mass Migration to Replace the Native Population", to his readers, saying:
"It is not wealth, not social position, not academic education that distinguishes the noble from the common. It is the ability to recognise the importance of supra-temporal values and the will to give personal sacrifice and, if necessary, one's own life for their preservation." (8)
Footnotes:
(1) https://www.wortbedeutung.info/den_Rubikon_überschreiten/
(2) https://www.globalresearch.ca/genocide-gaslight-predatory-finance-ultimate-atrocity/5764125
(3) https://www.globalresearch.ca/towards-another-devastating-worldwide-crisis-the-wefs-cyber-attack-with-covid-like-characteristics-paralysis-of-the-power-supply-communications-transportation/5764374
(4) op. cit.
(5) http://www.nrhz.de
(6) Fallada, Hans (2011,9). Every man for himself dies. Berlin. Book cover
(7) op. cit., p. 5.
(8) Mitterer, Hermann H. (2009). Population Exchange in Europe. How a global elite uses mass migration to replace the native population. Rottenburg, p. 4
Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Rektor a. D, Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Dr Rudolf Lothar Hänsel is a retired rector, educationalist and graduate psychologist.
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