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Inland
Zur Corona-Strategie
Mit Schock- und Angstkampagnen zur Unterwerfung
Von Wolfgang Effenberger
Im Irakkrieg 2003 übernahmen die Massenmedien vom US-Militär den Begriff Shock and Awe (S&A) („Schrecken und Furcht“). Damit bezeichnet das Militär eine Taktik, die mittels auf Schockwirkung ausgelegte militärische Maßnahmen (z.B. Flächenbombardierung, Sperrfeuer, Flammenwerfereinsatz oder Druckbomben) die gesamte Verteidigungsbereitschaft des Gegners demoralisieren und ihn so lähmen will, dass es zu keinen nennenswerten Verteidigungsmaßnahmen kommt. (1) Von diesen Techniken scheint wohl Innenstaatssekretär Markus Kerber inspiriert gewesen zu sein, als er vom 19. bis 22. März 2020 eine informelle Gruppe zusammenstellte, die als Verschlusssache ein 17-seitiges Pamphlet mit dem verdächtigen Titel „Die gewünschte Schockwirkung erzielen“ erstellte.
Ausschnitt aus der Posterwerbung für den entsprechenden Film (2017)
In diesem Strategiepapier wird u.a. gefordert, dass Behörden eine "Schockwirkung" erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen. Es solle klargemacht werden, dass bei einer Infizierung mit dem COVID-19-Virus eine Todesart das "qualvolle" Ersticken sein könne. Unter Bezug auf vorige Krisen solle zudem "historisch argumentiert" werden: "2019 = 1919 + 1929"(2). Im schlimmsten Fall drohe die Gefahr, „dass dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert“. (3)
Schockwirkung durch horrende Sterbeziffern: am 27.5.2020 knapp 1,2 Millionen. (4) (hier klicken, um Bild zu vergrößern)
Also werden für 2020 über eine Million Todesfälle prognostiziert und sogar Kinder instrumentalisiert: „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ (5)
„Um das Testen schneller und effizienter zu machen, ist längerfristig der Einsatz von Big Data und Location Tracking unumgänglich. Alle positiv getesteten Personen müssen isoliert werden, sei es zu Hause oder in einer Quarantäneanlage; dies muss noch genauer abgeklärt werden. Selbst Einzelquarantäne zu Hause (ohne Mitbewohner) kann bei unsachgerechter Handhabung leicht zu weiteren Infektionen im gleichen Wohnblock führen.
Sobald diese Massnahmen einmal eingespielt sind, können sie relativ kostengünstig über mehrere Jahre hinaus die wahrscheinlich immer wieder aufflackernden kleinen Ausbrüche sofort eindämmen.“ (6)
Auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Schulz, Joana Cotar, Dr. Gottfried Curio, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/19742 – gab der Deutsche Bundestag am 23.Juni 2020 die Verfasser preis (7):
Am 24. März 2021 – nur zwei Tage später – wurde ein Maßnahmenkatalog beschlossen. Darin wurden die notwendigen Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden festgelegt. (8)
Er basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen eines Experten- und Expertinnenteams der Universität Bonn/University of Nottingham Ningbo China, der Universität Lausanne, des europaweiten Open Innovation-Netzwerks Crowdhelis Ltd. COVID-19 Helis und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), mit zusätzlichem Input einer Reihe von weiteren Experten und Expertinnen. Zielsetzung:
Wie konnten Regierungen und Medien die Angaben von Big Pharma und hier vor allem von Pfizer hinsichtlich des 90 bzw. 95prozentigen Impfschutzes unreflektiert übernehmen? Nur, um die Menschen zur Impfung zu bewegen? Diese Prozentangabe bezieht sich nämlich nicht auf die absolute Zahl der Geimpften, sondern auf die der Infizierten. Es ist nur eine „relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Infizierten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht“(9). Die 50%-Schutz-Angabe bei Grippeimpfungen bedeutet auch nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind, sondern vergleicht nur die Erkrankten (auf 2 Ungeimpfte kommt 1 Geimpfter).
Der Status vom Geimpften zu Ungeimpften verändert sich schneller als die Blätter von den Bäumen fallen. Wer ab 20. Dezember 2021 nach Österreich einreisen will, gilt nur als geimpft, wenn er auch die dritte Impfung vorweisen kann. Nach der Verordnung vom 8. Mai 2021 zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COCID -19 gelten Personen als nichtgeimpft, bei denen Atemnot, Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust auftreten. Damit sind natürlich alle hospitalisierten COVID-Fälle „ungeimpft“.
Der geheime Vertragsentwurf von Pfizer/Biontech(10) mit Albanien vom 1. Juni 2021 wurde geleakt und von Transparency International ins Netz gestellt. Gleich am Anfang wird dort festgeschrieben, dass die vereinbarten Abnahmemengen auch dann gelten, wenn zweckmäßigere Impfstoffe oder wirksame Medikamente auf den Markt kommen sollten (Ziffer 2.1). In den Ziffern 8.1 bis 8.4 befreit Pfizer/Biontech sich nicht nur selbst aus jeglicher Haftung für irgendwelche Schäden, sondern auch sämtliche Drittbeteiligte (Produktion, Distribution, Vermarktung sowie auch die Impfstoff-Verabreicher). Abschließend wird festgehalten, dass der Inhalt des Vertrags bis zehn Jahre nach Vertragsauflösung strikt geheim gehalten werden muss. (11)
Im Fall einer Klage gegen Pfizer/Biontech wegen nachgewiesener Impfschäden müssen die Vertragspartner nicht nur sämtliche Kosten (Anwalt, Gericht, Vergleich, Entschädigungen), sondern auch etwaige Bußgelder übernehmen. Solche unlauteren Verträge verleiten die Regierungen dazu, Impfschäden zu bagatellisieren oder gar unter den Tisch fallen zu lassen.
Vor dem Hintergrund der Förderung der Firma Biontech durch die Bundesregierung mit bislang 375 Millionen Euro (12) – hinzu kommt ein 100 Millionen Euro umfassender Kredit der Europäischen Investitionsbank – erscheint der ganze Vorgang grotesk.
Am 21. Dezember 2020 erteilte die Europäische Arzneimittel-Agentur Pfizer eine bedingte Zulassung für deren mRNA-Impfstoff (eigentlich eine Gentherapie) Comirnaty, die am 3. November 2021 verlängert wurde. „Es besteht keine Besorgnis“, so der MDR am 6. Dezember 2021, „dass eine bedingte Zulassung in der EU ausläuft." (13) Während inzwischen die Ampelkoalition eine Impfpflicht fordert – im Wahlkampf wurden derartige Absichten in den Bereich der Verschwörungstheorien verwiesen –, wird vorläufig die ungeimpfte Bevölkerung unter massiven Druck gesetzt und weiter ausgegrenzt. Bei Hinweisen auf Impfschäden werden dagegen wieder Verschwörungstheorien unterstellt. So wurden in der MDR-Sendung BRISANT vom 10. November 2021 spät auftretende Schäden durch eine Impfung nahezu ausgeschlossen, da der Impfstoff nach der Impfung im Körper abgebaut würde. „Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-Schutzimpfung unter gravierenden Nebenwirkungen zu leiden, ist so gering, dass es deutlich wahrscheinlicher ist, schwer an dem Virus zu erkranken.“ (14)
2009 wurde gegen den US-Pharmakonzern Pfizer eine Strafe von 2,3 Milliarden Dollar verhängt – nach Angaben des US-Justizministeriums damals die höchste, die je in Zusammenhang mit «Betrug im Gesundheitswesen» gezahlt werden musste. Nachdem 2004 eine Konzerntochter Pfizers bezichtigt worden war, das Epilepsie-Medikament Neurontin illegal vermarktet zu haben, einigte sich Pfizer mit der General-Staatsanwaltschaft Floridas auf eine Strafzahlung von 430 Millionen Dollar. Jahrelang soll das Mittel bei Krankheiten wie Kopfweh, Depression und Schmerzen verschrieben worden sein, ohne dass es dafür von der Food and Drug Administration“ (FDA) freigegeben war. (15)
Diese Vorgänge mögen Pfizer am veranlasst haben, der FDA eine Analyse über Impfschäden zu schicken, die bis zum 28. Februar 2021 bei Pfizer gemeldet wurden. (16) Unter dem Punkt “Sicherheitsbedenken” (Abschnitt 3.1.2) teilte Pfizer mit, dass seine mRNA-Injektion mit bedeutenden potentielle Risiken verbunden sein könnte.
Unter der Rubrik “fehlende Informationen” teilte Pfizer der FDA auch mit, dass es keine Informationen über die “Verwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit” oder die “Verwendung bei Kindern < 12 Jahren” gibt. Die “Wirksamkeit des Impfstoffs” wurde von Pfizer ebenfalls als “fehlende Information” eingestuft.
Pfizer hatte der FDA also schonungslos offengelegt, dass seine Impfstoffe tödlich sein könnten und dass es keine Informationen über die Wirksamkeit des Impfstoffs gäbe. Und Ende 2021 erklärt nun die FDA, dass sie 75 Jahre benötigt, um die Daten zum COVID-19-Impfstoff von Pfizer vollständig der Öffentlichkeit zugänglich zu machen - zwanzig Jahre mehr als ursprünglich vereinbart. (17)
Derartig schockierende kriminelle Absprachen sind eigentlich nur in totalitären Regimen oder in einer Militärbürokratie denkbar – wie sie im US-Film Catch-22 (dort geht es um ein Dilemma, aus dem ein Individuum aufgrund widersprüchlicher Regeln nicht entkommen kann) dargestellt wird – in der Absicht, die Menschen unter ihrer Kontrolle zu täuschen und zu manipulieren.
Wie konnte die FDA bei den erdrückenden Hinweisen auf potentielle Impfschäden den Impfstoff trotzdem als “sicher und wirksam” anpreisen? Darüber hinaus propagierten FDA, Fauci und CDC den Impfstoff sogar für schwangere Frauen, obwohl es auch diesbezüglich überhaupt keine Informationen über die Sicherheit gab.
Weiter war der FDA bekannt, dass Patienten, die nach der Impfung mit COVID infiziert wurden, oft schwer krank wurden und auch gestorben sind. Aber das scheint dort niemanden zu interessieren. FDA und CDC sind ja auch mit Big Pharma-Leuten durchsetzt. Auch in den deutschen Medien werden die möglichen Impfschäden bagatellisiert und Warner als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Wurde in der Coronastatistik jeder Verstorbene aufgelistet – unabhängig ob durch oder nur mit COVID-19 gestorben – werden die Impftoten bagatellisiert.
Bei der kritiklosen Unterstützung der Impfkampagne durch die Öffentlich-Rechtlichen Medien wundert es nicht, dass die am 10. Dezember 2021 vom CDC (Center for Disease Control and Prevention) gesammelten Daten von VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) zu den Impfschäden nahezu unbeachtet blieb.
VAERS ist das wichtigste von der US-Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. Vaers wurden „zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 3. Dezember 2021 insgesamt 946.463 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach Verabreichung von COVID-Impfstoffen übermittelt. Die Daten umfassten insgesamt 19.886 Meldungen von Todesfällen ...und 150.946 Meldungen von schweren Verletzungen“ (18)
Allein bezogen auf die USA wurden zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 3. Dezember 2021 681.962 unerwünschte Ereignisse, darunter 9.136 Todesfälle und 58.503 schwere Verletzungen, gemeldet. Die Verordnung Nr. 507/2006 der EU-Kommission über die bedingte Zulassung von Humanarzneimitteln vom 29. März 2006 schreibt unter Punkt 1 bei Arzneimitteln mit bedingter Zulassung eine verstärkte Pharmakovigilanz (Arzneimittelsicherheit) vor. Das beinhaltet eine laufende und systematische Überwachung der Sicherheit eines Fertigarzneimittels, um unerwünschte Wirkungen zu entdecken, da nur so Maßnahmen zur Risikominimierung ergriffen werden können.
Abschließend ein Blick auf Artikel 3 (Recht auf Unversehrtheit) der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, die vom Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission am 12. Dezember 2007 feierlich proklamiert wurden:
Wohin sollen all die Maßnahmen führen, die unter dem Kürzel COVID-19 die Welt in Angst und Schrecken versetzen? Darum sorgen sich alle, die sich durch COVID-19 nicht lähmen oder einschüchtern lassen! Inzwischen treffen sich in vielen Städten Deutschlands und Österreichs mutige Menschen zum friedlichen Protest: Walk and Talk, Andachten usw. 5000 im friedlichen Protest auf der Nürnberger Königstraße am 13. Dezember 2021 - das macht Hoffnung!
Anmerkungen:
1) Darya Sinusoid: Shock and Awe: Iraq War Economics vom 24.9.2021 unter https://www.shortform.com/blog/shock-and-awe-iraq/
2) Spanische Grippe und Weltwirtschaftskrise
3) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/f21-corona-dokument-innenministerium-100.html (15.10.21)
4) https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf?__blob=publicationFile&v=6 S.5
5) Ebenda, S.13
6) Ebenda, S.15
7) https://dserver.bundestag.de/btd/19/203/1920301.pdf
8) Maßnahmenpapier des BMI: https://2020news.de/wp-content/uploads/2021/03/Strategiepapier-BMI-24.03.2020_online.pdf
9) Sabine Weiler: Unstatistik des Monats: Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“ 2.12.2020 unter https://idw-online.de/de/news759130
10) Pfizer Draft 1.6.2021 CONFIDENTIAL 1. EAST177977274.10. MANUFACTURING AND SUPPLY AGREEMENT BY AND AMONG PFIZER EXPORT B.V., ALBANIA MINISTRY OF HEALTH AND SOCIAL PROTECTION MINISTER OF STATE FOR RECONSTRUCTION AND PUBLIC HEALTH
11) Impfstoffe: Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben vom 8.8.21 unter https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/impfstoffe-knebelvertraege-sollten-10-jahre-geheim-bleiben/ (15.10.21)
12) https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/coronavirus-biontech-impfstoff-kosten-finanzen-100.html (15.10.21)
13) https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/impfstoffe-zulassung-verlaengerung-eu-100.html
14) https://www.mdr.de/brisant/corona-schutzimpfung-langzeitfolgen-100.html
15) https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/3403286-pfizer-430-millionen-strafzahlung-009.htm
16) CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021 https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
17) Matthew Roscoe: FDA says it needs 75 years to release Pfizer COVID-19 vaccine data to the public 9. December 2021
https://www.euroweeklynews.com/2021/12/09/fda-says-it-needs-75-years-to-release-pfizer-covid-19-vaccine-data-to-the-public/
18) CDC PUSHES 3RD SHOT FOR TEENS, AS NUMBER OF DEATHS REPORTED TO VAERS AFTER COVID VACCINES NEARS 20,000 vom 10.12.2021 unter
https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-vaers-3rd-shot-teens-deaths-injuries-covid-vaccines/?itm_term=home
Online-Flyer Nr. 783 vom 22.12.2021
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Inland
Zur Corona-Strategie
Mit Schock- und Angstkampagnen zur Unterwerfung
Von Wolfgang Effenberger
Im Irakkrieg 2003 übernahmen die Massenmedien vom US-Militär den Begriff Shock and Awe (S&A) („Schrecken und Furcht“). Damit bezeichnet das Militär eine Taktik, die mittels auf Schockwirkung ausgelegte militärische Maßnahmen (z.B. Flächenbombardierung, Sperrfeuer, Flammenwerfereinsatz oder Druckbomben) die gesamte Verteidigungsbereitschaft des Gegners demoralisieren und ihn so lähmen will, dass es zu keinen nennenswerten Verteidigungsmaßnahmen kommt. (1) Von diesen Techniken scheint wohl Innenstaatssekretär Markus Kerber inspiriert gewesen zu sein, als er vom 19. bis 22. März 2020 eine informelle Gruppe zusammenstellte, die als Verschlusssache ein 17-seitiges Pamphlet mit dem verdächtigen Titel „Die gewünschte Schockwirkung erzielen“ erstellte.
Ausschnitt aus der Posterwerbung für den entsprechenden Film (2017)
In diesem Strategiepapier wird u.a. gefordert, dass Behörden eine "Schockwirkung" erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen. Es solle klargemacht werden, dass bei einer Infizierung mit dem COVID-19-Virus eine Todesart das "qualvolle" Ersticken sein könne. Unter Bezug auf vorige Krisen solle zudem "historisch argumentiert" werden: "2019 = 1919 + 1929"(2). Im schlimmsten Fall drohe die Gefahr, „dass dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert“. (3)
Schockwirkung durch horrende Sterbeziffern: am 27.5.2020 knapp 1,2 Millionen. (4) (hier klicken, um Bild zu vergrößern)
Also werden für 2020 über eine Million Todesfälle prognostiziert und sogar Kinder instrumentalisiert: „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ (5)
„Um das Testen schneller und effizienter zu machen, ist längerfristig der Einsatz von Big Data und Location Tracking unumgänglich. Alle positiv getesteten Personen müssen isoliert werden, sei es zu Hause oder in einer Quarantäneanlage; dies muss noch genauer abgeklärt werden. Selbst Einzelquarantäne zu Hause (ohne Mitbewohner) kann bei unsachgerechter Handhabung leicht zu weiteren Infektionen im gleichen Wohnblock führen.
Sobald diese Massnahmen einmal eingespielt sind, können sie relativ kostengünstig über mehrere Jahre hinaus die wahrscheinlich immer wieder aufflackernden kleinen Ausbrüche sofort eindämmen.“ (6)
Auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Schulz, Joana Cotar, Dr. Gottfried Curio, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/19742 – gab der Deutsche Bundestag am 23.Juni 2020 die Verfasser preis (7):
- Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Dr. Hubertus Bardt, Institut der Wirtschaft Köln - Prof. Dr. Heinz Bude, Uni Kassel
- Roland Döhrn, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
- Prof. Dr. Michael Hüther, Institut der Wirtschaft Köln
- Otto Kölbl, Universität Lausanne
- Dr. Maximilian Mayer, The University of Nottingham China (UNNC)
- Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Am 24. März 2021 – nur zwei Tage später – wurde ein Maßnahmenkatalog beschlossen. Darin wurden die notwendigen Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden festgelegt. (8)
Er basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen eines Experten- und Expertinnenteams der Universität Bonn/University of Nottingham Ningbo China, der Universität Lausanne, des europaweiten Open Innovation-Netzwerks Crowdhelis Ltd. COVID-19 Helis und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), mit zusätzlichem Input einer Reihe von weiteren Experten und Expertinnen. Zielsetzung:
- dauerhafte Eindämmung/Kontrolle der COVID19 Pandemie
- Schutz der Demokratie vor gesellschaftlicher Radikalisierung und einem massiven Vertrauensverlust in demokratische Abläufe und Institutionen
- Regelmäßige und transparente Informationen der Bevölkerung und Folgenabschätzung über die eingesetzten Maßnahmen zur Vermeidung einer unkontrollierten Ausbreitung von FakeNews
Wie konnten Regierungen und Medien die Angaben von Big Pharma und hier vor allem von Pfizer hinsichtlich des 90 bzw. 95prozentigen Impfschutzes unreflektiert übernehmen? Nur, um die Menschen zur Impfung zu bewegen? Diese Prozentangabe bezieht sich nämlich nicht auf die absolute Zahl der Geimpften, sondern auf die der Infizierten. Es ist nur eine „relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Infizierten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht“(9). Die 50%-Schutz-Angabe bei Grippeimpfungen bedeutet auch nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind, sondern vergleicht nur die Erkrankten (auf 2 Ungeimpfte kommt 1 Geimpfter).
Der Status vom Geimpften zu Ungeimpften verändert sich schneller als die Blätter von den Bäumen fallen. Wer ab 20. Dezember 2021 nach Österreich einreisen will, gilt nur als geimpft, wenn er auch die dritte Impfung vorweisen kann. Nach der Verordnung vom 8. Mai 2021 zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COCID -19 gelten Personen als nichtgeimpft, bei denen Atemnot, Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust auftreten. Damit sind natürlich alle hospitalisierten COVID-Fälle „ungeimpft“.
Der geheime Vertragsentwurf von Pfizer/Biontech(10) mit Albanien vom 1. Juni 2021 wurde geleakt und von Transparency International ins Netz gestellt. Gleich am Anfang wird dort festgeschrieben, dass die vereinbarten Abnahmemengen auch dann gelten, wenn zweckmäßigere Impfstoffe oder wirksame Medikamente auf den Markt kommen sollten (Ziffer 2.1). In den Ziffern 8.1 bis 8.4 befreit Pfizer/Biontech sich nicht nur selbst aus jeglicher Haftung für irgendwelche Schäden, sondern auch sämtliche Drittbeteiligte (Produktion, Distribution, Vermarktung sowie auch die Impfstoff-Verabreicher). Abschließend wird festgehalten, dass der Inhalt des Vertrags bis zehn Jahre nach Vertragsauflösung strikt geheim gehalten werden muss. (11)
Im Fall einer Klage gegen Pfizer/Biontech wegen nachgewiesener Impfschäden müssen die Vertragspartner nicht nur sämtliche Kosten (Anwalt, Gericht, Vergleich, Entschädigungen), sondern auch etwaige Bußgelder übernehmen. Solche unlauteren Verträge verleiten die Regierungen dazu, Impfschäden zu bagatellisieren oder gar unter den Tisch fallen zu lassen.
Vor dem Hintergrund der Förderung der Firma Biontech durch die Bundesregierung mit bislang 375 Millionen Euro (12) – hinzu kommt ein 100 Millionen Euro umfassender Kredit der Europäischen Investitionsbank – erscheint der ganze Vorgang grotesk.
Am 21. Dezember 2020 erteilte die Europäische Arzneimittel-Agentur Pfizer eine bedingte Zulassung für deren mRNA-Impfstoff (eigentlich eine Gentherapie) Comirnaty, die am 3. November 2021 verlängert wurde. „Es besteht keine Besorgnis“, so der MDR am 6. Dezember 2021, „dass eine bedingte Zulassung in der EU ausläuft." (13) Während inzwischen die Ampelkoalition eine Impfpflicht fordert – im Wahlkampf wurden derartige Absichten in den Bereich der Verschwörungstheorien verwiesen –, wird vorläufig die ungeimpfte Bevölkerung unter massiven Druck gesetzt und weiter ausgegrenzt. Bei Hinweisen auf Impfschäden werden dagegen wieder Verschwörungstheorien unterstellt. So wurden in der MDR-Sendung BRISANT vom 10. November 2021 spät auftretende Schäden durch eine Impfung nahezu ausgeschlossen, da der Impfstoff nach der Impfung im Körper abgebaut würde. „Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-Schutzimpfung unter gravierenden Nebenwirkungen zu leiden, ist so gering, dass es deutlich wahrscheinlicher ist, schwer an dem Virus zu erkranken.“ (14)
2009 wurde gegen den US-Pharmakonzern Pfizer eine Strafe von 2,3 Milliarden Dollar verhängt – nach Angaben des US-Justizministeriums damals die höchste, die je in Zusammenhang mit «Betrug im Gesundheitswesen» gezahlt werden musste. Nachdem 2004 eine Konzerntochter Pfizers bezichtigt worden war, das Epilepsie-Medikament Neurontin illegal vermarktet zu haben, einigte sich Pfizer mit der General-Staatsanwaltschaft Floridas auf eine Strafzahlung von 430 Millionen Dollar. Jahrelang soll das Mittel bei Krankheiten wie Kopfweh, Depression und Schmerzen verschrieben worden sein, ohne dass es dafür von der Food and Drug Administration“ (FDA) freigegeben war. (15)
Diese Vorgänge mögen Pfizer am veranlasst haben, der FDA eine Analyse über Impfschäden zu schicken, die bis zum 28. Februar 2021 bei Pfizer gemeldet wurden. (16) Unter dem Punkt “Sicherheitsbedenken” (Abschnitt 3.1.2) teilte Pfizer mit, dass seine mRNA-Injektion mit bedeutenden potentielle Risiken verbunden sein könnte.
Unter der Rubrik “fehlende Informationen” teilte Pfizer der FDA auch mit, dass es keine Informationen über die “Verwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit” oder die “Verwendung bei Kindern < 12 Jahren” gibt. Die “Wirksamkeit des Impfstoffs” wurde von Pfizer ebenfalls als “fehlende Information” eingestuft.
Pfizer hatte der FDA also schonungslos offengelegt, dass seine Impfstoffe tödlich sein könnten und dass es keine Informationen über die Wirksamkeit des Impfstoffs gäbe. Und Ende 2021 erklärt nun die FDA, dass sie 75 Jahre benötigt, um die Daten zum COVID-19-Impfstoff von Pfizer vollständig der Öffentlichkeit zugänglich zu machen - zwanzig Jahre mehr als ursprünglich vereinbart. (17)
Derartig schockierende kriminelle Absprachen sind eigentlich nur in totalitären Regimen oder in einer Militärbürokratie denkbar – wie sie im US-Film Catch-22 (dort geht es um ein Dilemma, aus dem ein Individuum aufgrund widersprüchlicher Regeln nicht entkommen kann) dargestellt wird – in der Absicht, die Menschen unter ihrer Kontrolle zu täuschen und zu manipulieren.
Wie konnte die FDA bei den erdrückenden Hinweisen auf potentielle Impfschäden den Impfstoff trotzdem als “sicher und wirksam” anpreisen? Darüber hinaus propagierten FDA, Fauci und CDC den Impfstoff sogar für schwangere Frauen, obwohl es auch diesbezüglich überhaupt keine Informationen über die Sicherheit gab.
Weiter war der FDA bekannt, dass Patienten, die nach der Impfung mit COVID infiziert wurden, oft schwer krank wurden und auch gestorben sind. Aber das scheint dort niemanden zu interessieren. FDA und CDC sind ja auch mit Big Pharma-Leuten durchsetzt. Auch in den deutschen Medien werden die möglichen Impfschäden bagatellisiert und Warner als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Wurde in der Coronastatistik jeder Verstorbene aufgelistet – unabhängig ob durch oder nur mit COVID-19 gestorben – werden die Impftoten bagatellisiert.
Bei der kritiklosen Unterstützung der Impfkampagne durch die Öffentlich-Rechtlichen Medien wundert es nicht, dass die am 10. Dezember 2021 vom CDC (Center for Disease Control and Prevention) gesammelten Daten von VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) zu den Impfschäden nahezu unbeachtet blieb.
VAERS ist das wichtigste von der US-Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. Vaers wurden „zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 3. Dezember 2021 insgesamt 946.463 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach Verabreichung von COVID-Impfstoffen übermittelt. Die Daten umfassten insgesamt 19.886 Meldungen von Todesfällen ...und 150.946 Meldungen von schweren Verletzungen“ (18)
Allein bezogen auf die USA wurden zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 3. Dezember 2021 681.962 unerwünschte Ereignisse, darunter 9.136 Todesfälle und 58.503 schwere Verletzungen, gemeldet. Die Verordnung Nr. 507/2006 der EU-Kommission über die bedingte Zulassung von Humanarzneimitteln vom 29. März 2006 schreibt unter Punkt 1 bei Arzneimitteln mit bedingter Zulassung eine verstärkte Pharmakovigilanz (Arzneimittelsicherheit) vor. Das beinhaltet eine laufende und systematische Überwachung der Sicherheit eines Fertigarzneimittels, um unerwünschte Wirkungen zu entdecken, da nur so Maßnahmen zur Risikominimierung ergriffen werden können.
Abschließend ein Blick auf Artikel 3 (Recht auf Unversehrtheit) der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, die vom Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission am 12. Dezember 2007 feierlich proklamiert wurden:
- (1) Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit
(2) Im Rahmen der Medizin und der Biologie muss insbesondere folgendes beachtet werden:
a) Die freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend den gesetzlich festgelegten Einzelheiten.
b) Das Verbot eugenischer Praktiken, insbesondere derjenigen, welche die Selektion der Menschen zum Ziel haben.
c) Das Verbot, den menschlichen Körper und Teile davon als solche zur Erzielung von Gewinnen zu nutzen.
Wohin sollen all die Maßnahmen führen, die unter dem Kürzel COVID-19 die Welt in Angst und Schrecken versetzen? Darum sorgen sich alle, die sich durch COVID-19 nicht lähmen oder einschüchtern lassen! Inzwischen treffen sich in vielen Städten Deutschlands und Österreichs mutige Menschen zum friedlichen Protest: Walk and Talk, Andachten usw. 5000 im friedlichen Protest auf der Nürnberger Königstraße am 13. Dezember 2021 - das macht Hoffnung!
Anmerkungen:
1) Darya Sinusoid: Shock and Awe: Iraq War Economics vom 24.9.2021 unter https://www.shortform.com/blog/shock-and-awe-iraq/
2) Spanische Grippe und Weltwirtschaftskrise
3) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/f21-corona-dokument-innenministerium-100.html (15.10.21)
4) https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.pdf?__blob=publicationFile&v=6 S.5
5) Ebenda, S.13
6) Ebenda, S.15
7) https://dserver.bundestag.de/btd/19/203/1920301.pdf
8) Maßnahmenpapier des BMI: https://2020news.de/wp-content/uploads/2021/03/Strategiepapier-BMI-24.03.2020_online.pdf
9) Sabine Weiler: Unstatistik des Monats: Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“ 2.12.2020 unter https://idw-online.de/de/news759130
10) Pfizer Draft 1.6.2021 CONFIDENTIAL 1. EAST177977274.10. MANUFACTURING AND SUPPLY AGREEMENT BY AND AMONG PFIZER EXPORT B.V., ALBANIA MINISTRY OF HEALTH AND SOCIAL PROTECTION MINISTER OF STATE FOR RECONSTRUCTION AND PUBLIC HEALTH
11) Impfstoffe: Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben vom 8.8.21 unter https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/impfstoffe-knebelvertraege-sollten-10-jahre-geheim-bleiben/ (15.10.21)
12) https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/coronavirus-biontech-impfstoff-kosten-finanzen-100.html (15.10.21)
13) https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/impfstoffe-zulassung-verlaengerung-eu-100.html
14) https://www.mdr.de/brisant/corona-schutzimpfung-langzeitfolgen-100.html
15) https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-05/3403286-pfizer-430-millionen-strafzahlung-009.htm
16) CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021 https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
17) Matthew Roscoe: FDA says it needs 75 years to release Pfizer COVID-19 vaccine data to the public 9. December 2021
https://www.euroweeklynews.com/2021/12/09/fda-says-it-needs-75-years-to-release-pfizer-covid-19-vaccine-data-to-the-public/
18) CDC PUSHES 3RD SHOT FOR TEENS, AS NUMBER OF DEATHS REPORTED TO VAERS AFTER COVID VACCINES NEARS 20,000 vom 10.12.2021 unter
https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-vaers-3rd-shot-teens-deaths-injuries-covid-vaccines/?itm_term=home
Online-Flyer Nr. 783 vom 22.12.2021
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