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Globales
Verhalten des Botschafters der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyck
Persona non grata – einbestellen und des Landes verweisen
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Ein gestörter Diplomat aus einem Land im Bankrott wie die Ukraine ist ein gravierender Störfaktor für eine besonnene, intelligente Außenpolitik Deutschlands und verwirrt die Öffentlichkeit. Andrij Melnyck zeigt seine geisteskranke, extremistische Ader, wenn er immer noch den Nazi-Faschisten und Verbrecher Bandera glorifiziert und Hass-Reden gegen Russland spuckt wie auf der letzten Münchner Sicherheitskonferenz und vor dem Deutschen Bundestag. Aber nicht nur diese, seine verirrten Erklärungen brandmarken ihn als widerliche, unerwünschte Person. Der faschistoide Botschafter in Berlin hat zudem vielmals alle diplomatischen Gepflogenheiten gebrochen, die ihn verpflichten, dem Chef der Regierung des Landes, wo er akkreditiert ist, Respekt zu zollen. Stattdessen verhält er sich unverschämt frech gegenüber dem Kanzler Scholz und disqualifiziert sich damit vollständig als Diplomat. Die deutsche Außenministerin ist aufgerufen, ihn einzubestellen und als Persona non grata des Landes zu verweisen. Aber leider ist Baerbock eine erbärmlich inkompetente Außenpolitikerin, die die Würde und Interessen Deutschlands nicht wahrnehmen will.

Mangel an Format und Würde der politischen deutschen Klasse

So dekadent und verkommen entlarvt sich diese Ampelregierung, dass ihr das alles gleichgültig ist und es erlaubt. Die ukrainische und deutsche Regierung scheinen das Nazi-Problem nicht erkennen zu können. Der Mangel an Format und Würde der politischen deutschen Klasse tangiert auch einen Punkt, der von Anfang an bestimmend war für die Fehlentwicklung in Europa, deren Ergebnis jetzt in aller Deutlichkeit sehen ist. "Neben Nationalismus, Militarismus und schließlich Faschismus der deutschen Gewaltherrschaft ist hier in erster Linie der von USA und UK gestützte Konrad Adenauer zu nennen, der von Kurt Schumacher zu Recht 'Kanzler der Alliierten' genannt wurde. Seine Politik war der Inbegriff eines Landesverrats, dessen implizierte 'Westbindung', wie es euphemistisch heißt, mit der bis heute andauernden Preisgabe nationaler Souveränität nicht nur die Auslieferung an Besatzungsmächte bedeutete... 1952 bot Josef Stalin ein bündnisfreies Gesamtdeutschland bei freien Wahlen an. Nikita Chruschtschow erneuerte dieses Angebot 1958. Dem FDP-Abgeordneten Thomas Dehler war ebenso wie Gustav Heinemann, vollkommen klar, dass die Strategie der einseitigen Westbindung den Interessen Deutschlands fundamental entgegenstand. Enttäuscht von der CDU wechselte Gustav Heinemann, der dritte Bundespräsident Deutschlands, zur SPD." („Die Fehlkalkulation“ von Michael Ewert).

Regierungspersonal als Marionetten der großen US-Puppenspieler

Die Fehlentwicklung Deutschlands und Europas ist dann seit dem „Kanzler der Alliierten“ zu erkennen, der sich fremder Machtlenkung unterwarf und somit die Souveränität und Interessen des Landes verriet. Seitdem sind auch die illegalen angelsächsischen Taktiken von Desinformation, Destabilisierungsplänen, Provokationen zum Bürgerkrieg, mörderische Verschwörung zur weiteren Desintegration eines Landes für das vereinte Deutschland erträglich, das zum Komplizen der USA geworden ist, mit einem Regierungspersonal als Marionetten der großen US-Puppenspieler, wie die grüne Baerbock und ihr Umfeld am peinlichsten bloßstellen.


Verfasst am 28.05.2022


Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.


Online-Flyer Nr. 792  vom 08.06.2022

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