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Aktueller Online-Flyer vom 14. Oktober 2024  

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Inland
Impfung von Säuglingen – ein ethisches und medizinisches Unding
Bringt unsere Babys nicht um!
Von Uwe G. Kranz

Zuerst hat sich die EU-Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, kurz: EMA) nach dem positiven Beschluss ihres Ausschusses für Humanmedizin (CHMP) zum Vollstreckungsgehilfen der Pharma-Industrie gemacht und die „Impfstoffe“ von Biontech/Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Spikevax) samt ihrer derzeitigen und zukünftigen angepassten (!) Versionen am 11. Oktober 2022 regulär, standardmäßig und „ohne spezifische Auflagen“ zugelassen – obwohl die Studien eigentlich noch bis zum 2. Mai 2023 laufen sollten. Natürlich macht das jetzt keinen Sinn mehr, denn das Unternehmen hatte ja schon früh die Placebo-Kontrollgruppe durchgeimpft, so dass ein streng wissenschaftliches Zulassungsverfahren gar nicht mehr möglich war.

Angeblich haben die Unternehmen inzwischen auch bislang fehlende Informationen zur „Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe“ vorgelegt (kennt man denn jetzt die Inhaltsstoffe?). Daher seien die Vorteile dieser „Impfstoffe“, einschließlich des inzwischen angepassten und an 32 Mäusen getesteten Omikron-„Impfstoffs“, größer als deren Risiken und könnten daher für die Verwendung in der EU endgültig zugelassen werden. Das hat die EU-Kommission denn auch so beschlossen (siehe „Pharmazeutische Zeitung” vom 16. September 2022).

Kniefall der EU-Agentur vor der Pharmaindustrie

Der EMA obliegen die Beurteilung, Zulassung und Überwachung sämtlicher Arzneimittel. Sie wird aber zu rund 85 Prozent von der Pharma-Industrie und anderen im Gesundheitswesen involvierten multinationalen Konzernen finanziert – und wer zahlt, bestimmt wie üblich und hat die Kontrolle. Ist die vorgezogene Entscheidung zur regulären Zulassung dieser „Impfstoffe“ eine Auswirkung der personellen Besetzung der Behördenspitze mit Emer Cooke, einer langjährigen Ex-Chef-Lobbyistin des europäischen Dachverbandes der Pharmaindustrie? Oder ist es schlicht nur nacheilender politischer Gehorsam, entsprechend einer verdeckten Weisung? Oder hat all das vielleicht auch etwas damit zu tun, dass der Ehemann der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Heiko von der Leyen, zugleich ärztlicher Direktor der Firma Orgenesis ist, die zum Unternehmen Pfizer gehört? Mit diesem Unternehmen hat die EU nämlich gerade einen 71-Milliarden-Euro-Vertrag zur Lieferung von 4,6 Milliarden Comirnaty-Impfdosen für 447 Millionen EU-Bürger abgeschlossen – 10 Dosen pro Bürger.

Man kommt jedenfalls aus dem Staunen nicht heraus und glaubt sich im falschen Film, in einer Matrix: Denn wenn keine Schäden und Risiken erfasst werden, hierzu keinerlei Daten erhoben werden und das Meldeverfahren nicht optimiert und kontrolliert wird, dann wird am Ende alles und nichts zulassungsfähig. Und wenn dann auch noch möglicher Nepotismus und anzunehmende Korruption als riesenrote Elefanten im Raum stehen, dann bleibt nur noch die Hoffnung auf das Europäische Amt zur Betrugsbekämpfung (OLAF) und den europäischen Staatsanwalt (EUStA). On verra!

EUROMO: Wöchentliche Übersterblichkeitskurve steigt und steigt und steigt…

Wer die Übersterblichkeitskurve der Kinder von 0 bis 14 Jahren verfolgt, fragt sich, was die „Experten“ in EMA, beim deutschen Robert-Koch-Institut (RKI) und der deutschen Ständigen Impfkommission (Stiko) eigentlich so den ganzen Tag lang treiben – außer vielleicht Solitaire spielen!? Die Zahl der Todesfälle steigt nämlich parallel zu der Freigabe der „Impfstoffe“ signifikant nach Alter und Staaten. Ab 12 Jahren seit dem 28. Mai 2021, ab 5 Jahren seit dem 25. November 2021, und für den „Booster” ab dem 1. Februar 2022 steigen die Spitzenwerte. Zu verzeichnen sind nach 215 Todesfällen pro Woche im Jahr 2020, und 481 im Jahr 2021, nunmehr 807 Todesfälle pro Woche im laufenden Jahr – Tendenz steigend. Wer sich diese Entwicklung zu Gemüte führt, muss am Verstand unserer politisch Verantwortlichen wahrlich zweifeln. Zu offenkundig sind die Zusammenhänge, die auch von vielen anderen Studien – etwa aus Afrika (Guinea-Bissau, Senegal, Kongo) – genährt werden.

Trotzdem hat sich die EMA erneut zum Pharma-Handlanger gemacht, indem sie vergangenen Mittwoch, den 19. Oktober 2022 geradezu heimlich, still und leise den Weg für die „Impfung“ von kleinen Babys ab 6 Monaten und von Kleinkindern bis 5 Jahren mit den „Impfstoffen“ von Biontech und Moderna ebnete. Sollte die Stiko, wie angekündigt, „zügig“ auch diese Entscheidung der EMA durchwinken, wird die Kurve der Kinder-Übersterblichkeit noch weiter ansteigen. Wenn sich eine Gesellschaft aber an ihren Babys und Kleinkindern vergeht, wird diese Gesellschaft bald zerstört sein.

Wer sich an der Zukunft vergeht…

Erschwerend hinzu kommt: Diese EMA-Entscheidung war wenige Tage nach der schockierenden Enthüllung gefällt worden, die Janine Small als Pfizer-Vertreterin vor dem EU-Parlament im Rahmen ihrer strengen Befragung geradezu belustigt abgab, dass nämlich der Covid-19-„Impfstoff“ überhaupt nie auf die Übertragbarkeit von Covid-19 getestet worden sei. Eigentlich ein ungeheurer Skandal -und eine mediale Bombe; Die Einführung des Impfpasses, die damit begründet worden war, dass man die Verbreitung der Krankheit mit der Impfung verhindern könne, war also in Wirklichkeit von Anfang an nichts als ein schwerer Betrug.

Schon lange zuvor hatte der CEO von Pfizer, Albert Bourla, in einem Interview mit der CNBC-Journalistin Meg Tirrell im Podcast „Squawk Box” zugeben müssen, dass seine Firma die so genannten Corona-„Impfstoffe“ entwickelt hatte, ohne das angeblich für die Krankheit verantwortliche Coronavirus zuvor jemals isoliert oder genau gekannt zu haben. Man habe nur mit einer von China veröffentlichten digitalen Gensequenz gearbeitet, die mit Computersimulationen konstruiert worden sei und bislang ausschließlich in der Theorie existieren. Ist das noch Wissenschaft? Das erinnert doch schon sehr an die Hochgeschwindigkeitsleistungen eines Herrn Prof. Dr. Christian Drosten vom Januar 2020, als dieser den „Goldstandard”-PCR-Test entwickelte… Wie sagte meine Oma immer: „Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen“, oder „Lügen haben kurze Beine“.

Folgt die Stiko abermals dem Erwartungsdruck?

Die EMA-Entscheidung war noch keine Woche alt und die Leiche sozusagen noch warm, da lag sie schon bei der Stiko, die nun darüber befinden muss, ob die nächste „Impf“-Empfehlung für Eltern und Ärzte gegeben werden soll, die nun auch junges Leben mit solch gewaltigen Risiken bedrohen wird. In den Mainstreammedien findet sich das Thema in einer dpa-Randnotiz – in etwa einem Dutzend Zeilen, auf einer Spalte! Mehr war dieser Entscheidungsprozess den Chefredaktionen nicht wert.

Dabei ist die geplante „Impfung“ von Babys und Kleinkindern nichts anderes als die Auslöschung der kommenden Generationen. Und das vor dem Hintergrund eines signifikanten Geburtenrückgangs – denn in Deutschland kamen von Januar bis Juli 2022 nur noch rund 418.900 Kinder zur Welt, das sind 7,3 Prozent weniger Geburten als im Vergleichszeitraum des Durchschnitts der Jahre 2019 bis 2021. Auch die Zahl der Lebendgeborenen nahm im Vergleichszeitraum deutlich ab. Über die Hintergründe hatte ich schon früher berichtet und die auch hierzu fehlende qualifizierte Forschung beklagt.

Kein Wunder also und mehr als angebracht, dass die möglichen Nebenwirkungen solcher mRNA-„Impfungen“ mit sehr kritischen Augen beobachtet werden – hoffentlich vor allem von den Eltern. Wenn die zuständigen Behörden und Ämter schon nicht genau „wissen, was schützt“ (und was schadet!), dann ist es Pflicht der Eltern, genauestens hinzusehen, um – ohne den Blick auf Karriere oder Kasse, sprich: die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) – den Schutz ihrer Kinder selbst zu gewährleisten. Vielleicht sollten sie sich an ihre eigenen Kindheitsjahre erinnern, als es noch „pädagogische Leitsätze“ und Hygienehypothesen gab wie „Dreck macht Speck“ und als eine Impfung noch der Verhinderung von Krankheiten galt, statt der Soll-Erfüllung der Doktrin der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung (BMG), erst mal sieben Milliarden Menschen impfen zu müssen.

Bankrotterklärung des Ärztestandes

Vielleicht sollten sie aber auch – höchst aktuell – nach Japan schauen, wo bei einjährigen Kindern schon kurz nach der Impfung Diabetes festgestellt wurde und die Forschung über den deutlichen, covidbasierten Anstieg dieser Krankheit diskutiert, die schon jetzt weltweit 17 Millionen Menschen betrifft? Die Eltern sollten sich zudem fragen, wie viele Impfungen ihrem Kind in seinem kleinen Leben noch zugemutet werden dürfen und sollen – und wo hier das Kindswohl bleibt. Und sie sollten solche Kinderärzte meiden, die öffentlich ankündigten, vom 1. Oktober an ungeimpfte Kinder ab dem 6. Lebensmonat nicht mehr zu behandeln. Es handelt sich hier um eine schockierende Bankrotterklärung des Ärztestandes, einen frechen Schlag ins Gesicht von Hippokrates.

Nach der Entscheidung der Stiko vom Mai 2022, die Corona-„Impfung“ von Kindern und Jugendlichen (5 bis 18 Jahre) zu empfehlen, können politische Verantwortungsträger und vor allem Eltern nicht allzu hoffnungsfroh der in Deutschland drohenden Entscheidung des Gremiums über die Impfempfehlung für Babys und Kleinkinder (6 Monate bis 5 Jahre) entgegensehen. Auch die Stiko hat sich längst als Erfüllungsgehilfe von Pharmaindustrie und Regierungspolitik zu erkennen gegeben – und knickt auf Druck stets zuverlässig ein. Das Vertrauen in die Stiko ist inzwischen in weiten Teilen der Bevölkerung verloren gegangen, denn entgegen der Eigenwerbung ist sie eben offensichtlich kein unabhängiges Expertengremium. Nach Eigendarstellung durch das Robert-Koch-Institut (RKI), dem Auftraggeber der Stiko, soll sie bei ihren Empfehlungen den „Nutzen für das geimpfte Individuum“ und den für „die gesamte Bevölkerung“ berücksichtigen und sich dabei an den „Kriterien der evidenzbasierten Medizin“ orientieren. Fragt sich, welcher „Nutzen” sich hier für das zu impfende Baby ergibt?

Perverse Fragestellung

Schon die Fragestellung ist genauso pervers, wie die aktuelle Diskussion über Nutzen generell freigegebener Pubertätsblocker und hormoneller Behandlungen (mit freundlicher Empfehlung der grünen Familien- und Jugendministerin Lisa Paus). Das Immunsystem von Babys ist zwar leistungsstark, ab er es muss noch „lernen” und sich dazu mit Erregern auseinandersetzen – auf natürliche Weise, nicht durch Experimentalimpfstoffe. Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Transmission, dies ist inzwischen wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis. Babys und Kleinkinder stecken sich weder untereinander an, noch sind sie in der ganzen Covid-Zeit irgendwo als so genannte „Spreader” aufgefallen. Das müsste auch Kinderarzt und Stiko-Mitglied Fred Zepp wissen, denn er arbeitet an der Uni-Klinik Mainz und nicht in einer unterfrequentierten Kleinstpraxis. Trotzdem treibt er die Planung der Baby-Spritze forciert voran, während der Stiko-Vorsitzende und Ulmer Virologe Thomas Mertens zeitgleich verkündet, dass nicht beabsichtigt sei, die bestehenden Corona-Impfempfehlungen auszuweiten: „Denn es zeigt sich, dass die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf.” Das wäre eine berufsethische Haltung, denn Säuglinge, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche brauchen grundsätzlich keine Covid-Impfung.

Primum non nocere, „erstens nicht schaden”, lautet der wichtigste Grundsatz des hippokratischen Eids. Haben das viele Ärzte schon vergessen? Haben sie vergessen, dass die „mRNA-Nebenwirkungen“ auf lange Sicht nie mehr rückgängig gemacht werden können, dass wir mit der Baby-Spritze die kommenden Generationen auf dem Gewissen haben? Dass vier Millionen kleine, wehrlose Menschen geopfert werden? Was hoffen lässt: Die Zahl der Länder wächst, die bereits erklärt haben, dass das Schaden-Nutzen-Verhältnis der Injektion insbesondere für Kleinkinder negativ ausfällt: Die Risiken, Komplikationen und Schäden überwiegen bei Weitem die fragwürdige Schutzwirkung (nachzulesen in „The New England Journal of Medicine” vom 19. Oktober 2022). Hoffentlich kommen Stiko und Bundesregierung rechtzeitig zur Besinnung und retten die Kleinkinder vor der Biowaffe „mRNA-Spritze“, in der sich so viele Gifte und toxische Metalle verbergen. In jeder der 30-Milligramm-Erwachsenendosen wurden, anhand von Pfizer-eigenen Dokumenten, Graphenoxid mit 15 Milliarden Nanopartikel oder Lipidträgerpulverpartikel festgestellt, dazu Cäsium, Barium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Aluminium, Silikon, Schwefel. Sie alle stehen nicht auf der „Zutatenliste” (so Dr. Mark Tozzi in seinem Beitrag „Toxic Metals in Covid Shots“, in „The New American” vom 12. Oktober 2022). Es mag sein, dass die Baby-Spritzen eine geringere Belastung mit Schadstoffen aufweisen; sie treffen aber auch auf kleine Menschenkinder mit geringerer Immunstärke.

Vertrauen zutiefst erschüttert

„Transparenz ist der Schlüssel für Vertrauen in Impfstoffe”, schreibt das RKI. Wirklich? Bedenke ich noch die öffentlichen Überlegungen von Vertretern des 26-köpfigen, angeblich politisch unabhängigen Deutschen Ethikrates, dass Ungeimpfte auf Beatmung verzichten – also sterben – sollen (so dessen Mitglied Wolfram Henn), oder dass man sich schließlich selbst „abspalte”, wenn man dem Lager der Nichtgeimpften beitreten wolle (so Andreas Lob-Hüdepohl), dann bin ich geradezu entsetzt. Aber das passt ja zu den Wagenburg-Entscheidungen des Ethikrates zu den Sperrungen der Kinderspielplätze, zu all den Schulschließungen, zur Maskenpflicht, zum Lockdown, zu den Belastung der jungen Generation insgesamt. Sich heute damit herauszureden, das sei dem damaligen Wissensdefizit geschuldet, ist ein billiges Argument – denn es galt allenfalls in den ersten zwei, drei Monaten. Danach war das international abgreifbare Wissen überwältigend. So wie heute das Wissen um den Unsinn der Baby- und Kinder-„Impfung“. Wer die sittlichen Grundwerte unseres Gemeinwesens wirklich achten will, nimmt davon Abstand.

Nicht nur mein Vertrauen in diese „Impfstoffe“ ist zutiefst erschüttert, sondern in das ganze Prozedere, in die Organe des Gesundheitssystems, in die Erfassungs- und Analysesysteme, in die medizinische Wissenschaft, in das gesundheitspolitische System und letztlich sogar in die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Inzwischen frage ich mich nur noch, welche moralphilosophische Ausrichtung der Ethikrat hat. Bin ich also für ihn auch nur noch ein „delegitimierendes“ Element (so wie es der Bundesverfassungsschutz sieht), bin ich nur noch ein „nutzloser Esser“ (so wie es Yuval Noah Harari vom „World Economic Forum”, WEF, sieht) – oder bin ich gar jemand, den es „zu prügeln“ gilt (wozu die Schauspielerin Heidelinde Weiß im WDR unter großem Applaus von Studiogästen und gehirngewaschenen Zuschauern öffentlich aufrief)? Bin ich ein Paria? Mein Seelenheil rettet wohl nur noch die Erkenntnis von Dante Alighieri, der feststellte: „Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.”


Erstveröffentlichung am 26.10.2022 bei ansage.org

Online-Flyer Nr. 800  vom 02.11.2022

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