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Aktueller Online-Flyer vom 23. April 2024  

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Pressemitteilung vom 22. Januar 2023 zu Vortrag und Pressekonferenz am 21. Januar in Wuppertal
Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht
Von dieBasis, Landesverband NRW

Was waren die Tatmittel und Tatwerkzeuge – die Gegenstände und Methoden, mit denen der objektive Tatbestand des Verbrechens verwirklicht wurde? Das waren (und sind) Corona-Biowaffen-“Impfstoffe“, Masken, Isolation, Schockstrategie, PCR-Test für Testpandemie und Erlebbarmachung der "Pandemie", Gesetze, Verordnungen und statistische Manipulationen. So ist es Folie 26 der Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz am 21. Januar in Wuppertal zu entnehmen. Und in Folie 28 wird der Frage nachgegangen, warum die mRNA/DNA-Corona-"Impfung" eine Biowaffe ist. Auf dieser Folie wird u.a. ausgeführt, dass Biowaffen biologische Stoffe sind, die ernsthafte Gesundheitsschäden oder Tod verursachen, ohne dass eine therapeutische, prophylaktische oder sonstige friedliche Rechtfertigung besteht. "Da keine Corona-Pandemie vorliegt, sondern nur die jährliche Influenza-Pandemie, fehlt auch der medizinische, prophylaktische oder sonstige friedliche Zweck..." Als Gesundheitsschäden werden u.a. aufgeführt: Tod, V-AIDS, Autoimmunerkrankungen, Mikrothrombosen, Myocarditis, Pericarditis, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombocytopenie, innere Blutungen, Turbo-Krebs, Unfruchtbarkeit, drastische Reduzierung adulter Stammzellen und entsprechende Folgen für Blutbildung und Alterung. Es folgt die Pressemitteilung der Basisdemokratischen Partei dieBasis, Landesverband NRW, zu Vortrag und Pressekonferenz am 21. Januar 2023.


Ehepaar Reusing bei der Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz am 21. Januar 2023

Im November und Dezember 2020 unterstützen der Landesverband dieBasis NRW sowie diverse weitere Initiativen Sarah Luzia Hassel-Reusing aus dem Stadtverband Wuppertal bei ihrem Aufruf zu Zeugenaussagen für eine Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Am 26.11.2022 reichte Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin im Sinne der UN-Resolution 53/144 – nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag ein. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Tatverdächtige/Beschuldigte und unbekannte Täter weltweit.

Der Einladung zur Pressekonferenz folgten etwa 60 Gäste vor Ort. Von den 450 Redaktionen und Journalisten deutschsprachiger Medien in Deutschland, Schweiz und Österreich nahmen einige Pressevertreter von alternativen Medien, wie apolut oder AUF1, sowie ein Vertreter der öffentlich-rechtlichen Medien teil, die der Veranstaltung online zugeschaltet waren. Die Teilnehmer erfuhren zu Beginn der Pressekonferenz am 21.01.2023 in Wuppertal in einem etwa 70-minütigen Vortrag von den Beweggründen des Ehepaars Reusing, ihrer Herangehensweise bei der Analyse der Sachverhalte und der Auswertung der über 600 Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada und zahlreichen weiteren Ländern, die Basis für die 720 Seiten umfassende Strafanzeige sind. Ihr persönliches Fazit:

Das Verbrechen konnte nur deshalb ein solch globales Ausmaß annehmen, weil verschiedene private Organisationen und Netzwerke international zusammenwirkten, um in den letzten Jahrzehnten Bevölkerungen zu manipulieren und Entscheidungsträger in Schlüsselpositionen zu setzen oder zu beeinflussen. Zu den bisherigen kriminalistischen Phänomenbereichen wie politisch motivierte Kriminalität (PMK), organisierte Kriminalität (OK) oder Terrorismus (§ 129a StGB) kristallisierte sich ein neuer Phänomenbereich heraus: geostrategisch organisierter Terrorismus (GOT). (Folie 29 der verlinkten Präsentation)

Hierzu musste die Definition für Organisierte Kriminalität hinsichtlich ihrer Eigenschaft der Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft um drei weitere Elemente – Sozialverbände, Wissenschaft und Medizin – erweitert werden. Die Planung der terroristischen Taten folgte nach ihrer Auffassung zudem durch geostrategische Konzepte unter Ausnutzung staatlicher Strukturen.

Zwar waren bereits vor Beginn des Verbrechens ideologische und finanzielle Einflüsse auf Personen in Schlüsselpositionen vorhanden. Die Mehrzahl der Entscheidungsträger – ebenso wie unzählige gewöhnliche Menschen – ist jedoch dadurch in die Taten hineingezogen worden, dass ihre Wahrnehmung durch gezielt gesetzte Schocks – unterstützt durch Medien, Wissenschaften und Appelle an niedrige Beweggründe – gewaltsam verschoben wurde.

Nach ihrem Vortrag stellten sich die Reusings den Fragen der anwesenden Journalisten insbesondere zur Motivation. Neben Abschreckung und der Beendigung der Taten, werde natürlich eine Verurteilung der Täter angestrebt. Vor allem dürfe sich ein derartiges Verbrechen nicht wiederholen. Auf die Frage, welche Chancen die Reusings tatsächlich für die Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof sehen, wo es bisher bei mehr als 30 Verfahren lediglich in einem Fall zu einer Verurteilung gekommen sei, erklärten sie:
    „Bekanntermaßen gibt es beim IStGH Ressourcenprobleme. Daher ist es schwer einschätzbar, wo und wie Den Haag den Hauptschwerpunkt setzen wird. Es ist eher wahrscheinlich, dass sich der Strafgerichthof selbst auf einzelne Beschuldigte konzentrieren und darüber hinaus um Amtshilfe bei den nationalen Staatsanwaltschaften bitten wird. Der Fokus könnte auch dorthin gelegt werden, wo wir in unserer Betrachtung gar nicht so tief hingeschaut haben. Mit der Vergabe des Aktenzeichens am 30. Dezember 2022 wurde zumindest deutlich signalisiert, dass die Zulässigkeit der Strafanzeige geprüft wird. Die Aufnahme der Ermittlungen wird in jedem Fall für eine deutliche Abschreckung sorgen und in dem ein oder anderen Land – auch Deutschland – nicht nur zu Beendigung von Taten, sondern im Optimalfall auch zu einem breiten, öffentlichen Diskurs führen“.
Dieses Verfahren könne durchaus auch wegweisend in anderen völkerrechtlichen Kontexten mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit sein.


Nachträge zur laufenden Strafanzeige (Zeugenaussagen) können gerichtet werden an:

Sarah Luzia Hassel-Reusing
Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144
Thorner Straße 7
D-42283 Wuppertal


Links:

https://diebasis-partei.de/
https://www.diebasis.nrw


Hinweise:

Foliensatz der Präsentation:
https://nrw.diebasis.nrw/wp-content/uploads/2023/01/Vortrag-Strafanzeige-IStGH_die-BASIS_21012023.pdf
Aufzeichnung der Pressekonferenz:
https://youtu.be/qR9_7N7uOvc
https://odysee.com/20230121---Pressekonferenz-Wuppertal-komprimiert:d

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) ist ein ständiges internationales Strafgericht mit Sitz in Den Haag (Niederlande) außerhalb der Vereinten Nationen. Seine juristische Grundlage ist das multilaterale Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs vom 17. Juli 1998. Er nahm seine Tätigkeit am 1. Juli 2002 auf und ist für 123 Staaten (60 % aller Staaten der Erde mit etwa 30 % der Weltbevölkerung) zuständig. (Quelle: Wikipedia)

Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis:
Gegründet im Juli 2020, ist dieBasis eine junge und freiheitlich-demokratische Partei. Sie ist dem Grundgesetz, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet und getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar und kontinuierlich in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss. dieBasis ist eine Partei im Aufbau, deren politische Grundsätze und Themen noch im Entstehen begriffen sind. Wichtig ist jedoch: sie hat sich die Struktur der vier Säulen gegeben, auf denen ihre Politik fußt und sich basisdemokratisch entwickelt. Diese Säulen heißen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz: Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt. Sie sind die wichtigsten Grundrechte und können nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig - im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst und mit Anderen. Auf dieser Grundlage baut dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen findet. Die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz: dieBasis, Landesverband Nordrhein-Westfalen vereinigt Menschen, die sich für eine Erneuerung in der Politik und der Gesellschaft einsetzen.


Siehe auch:

Verabreichung des Covid-"Impfstoffs"
Absichtlicher Versuch eines weltweiten Völkermords
Von Paul Craig Roberts
NRhZ 806 vom 01.02.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28461

In zwei Jahren mehr als 49.500 Todesfälle und mehr als 1,46 Millionen nicht behobener Gesundheitsschäden gemeldet
Corona-Impf-Alarm (4)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 805 vom 23.01.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28422


Online-Flyer Nr. 806  vom 01.02.2023

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