Russische Lyrik im Spiegel der Zeit – Anna Achmatowa (1889-1966) - Veranstaltung des Vereins Deutsch-Russische-Friedens-Tage mit Lesung und Musik am 11. Mai 2023 - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz.de - Tel.: +49 (0)221 22 20 246 - Fax.: +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln

SUCHE

RESSORTS

News Lokales Inland Arbeit und Soziales Wirtschaft und Umwelt Globales Krieg und Frieden Kommentar Glossen Medien Filmclips Fotogalerien Sport Kultur und Wissen Literatur

SERVICE

LeserInnenbriefe Links Über uns Kontakt Impressum/Datenschutz

ANZEIGEN

Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen

Aktueller Online-Flyer vom 20. April 2024

zurück

Filmclips
Russische Lyrik im Spiegel der Zeit – Anna Achmatowa (1889-1966)
Von Georg Maria Vormschlag (Arbeiterfotografie)

https://youtu.be/X55senjUBGAX55senjUBGA

Anna Achmatowa (1889-1966) zählt zu den bedeutendsten russischen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr Leben ist eng mit der Geschichte Russlands verbunden. Ihre dichterischen Wurzeln fand die Künstlerin bei A. Puschkin. Über die letzten Lebensjahre dieses Dichters veröffentlichte sie ihre Forschungsschriften. Sie war u.a. mit den großen Dichtern A. Blok und B. Pasternak befreundet. Zugleich bewunderte sie die Lyrik S. Jessenins und W. Majakowskijs. Anna Achmatowa gilt als Seele des Silbernen Zeitalters der russischen Literatur. Ihre Art zu dichten fand viele Nachahmerinnen. „Leben und Lieben à la Achmatowa“ wurde bei den Frauen zum Ausdruck eines neuen Lebensgefühls. Ihre Zeitgenossinnen fühlten sich von ihr verstanden und ermutigt. Kritisch äußerte sie sich über die Stalinzeit. Ihrer Stadt Leningrad, die während des 2. Weltkrieges die grausame Blockade durch die deutschen Truppen erlitt und durchlebte, widmete sie ihre herausragenden Dichtwerke. Das Leitmotiv der Lyrik Anna Achmatowas ist Liebe: Liebe zum Menschen und Liebe zur Heimat und ihrer Sprache; sie hat ihr Land nie verlassen. Voller Empathie schrieb sie: „… dich behüten wir, russische Sprache, Dich – russisches Wort. Und tragen dich, frei, rein, mit unserer Kraft Und retten dich vor der Gefangenschaft Auf immer!“ (Text: Deutsch-Russische-Friedens-Tage e.V.)

+++

#arbeiterfotografie
alle arbeiterfotografie / nrhz / videos auf yt bzw. odysee
https://www.youtube.com/user/arbeiterfotografie/videos
https://odysee.com/@arbeiterfotografie

JOIN US http://www.arbeiterfotografie.com/
JOIN US http://www.nrhz.de/flyer/
JOIN US https://www.facebook.com/arbeiterfotografieEV

IF YOU LIKE
SUPPORT US
Arbeiterfotografie e.V. # movie
IBAN DE17 2001 0020 0101 6562 03
BIC PBNKDEFF

Clip downloaden (mit Rechtsklick - "Ziel speichern unter...")