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Literatur
Aus dem Roman "Am Kornsand", Leseprobe 3
Das Wirtshaus...
Von Ute Bales
Zum Inhalt: Der 18-jährige Hans Kaiser lässt sich im März 1945, nur ein paar Stunden bevor die Amerikaner kommen, am Rheinufer bei Nierstein (Am Kornsand) zu einer unfassbaren Tat überreden. Seine spätere Familie weiß nichts davon, bis 40 Jahre später der Stern darüber berichtet. Neben der Geschichte des Täters wird die seiner Tochter Helga erzählt. Helga leidet an einer Hautkrankheit, die Ende der 1970er Jahre in einem Verschickungsheim auf der Insel Föhr kuriert werden soll. Im Verschickungsheim ist sie vom ersten Tag an der Brutalität der Erzieherinnen ausgesetzt. Mit tiefen seelischen Narben kehrt sie nach Hause zurück. Jahre später wird sie mit der Tat ihres Vaters konfrontiert. Der Roman beschäftigt sich mit Schuld, mit der Unmöglichkeit von Sühne und mit den Fragen, wer ist Opfer, wer ist Täter? Dabei zeigt sich, dass Schuld individuell ist und persönlich getragen werden muss. Hintergrund ist das historisch verbriefte Kornsandverbrechen. Es folgt Leseprobe 3 (Das Wirtshaus...).
Das Wirtshaus ist fast leer, als er eintritt. Nur Schniering und Funk sitzen in der Nische am Ofen. Sie sitzen seitlich und dort, wo die Wirtschaft am dunkelsten ist. »Komm, setz dich zu uns.« Schniering winkt Hans heran und rückt ihm einen Stuhl zurecht. Dem Wirt trägt er auf, Wein zu bringen. Der Wirt, mit dünnen, nach hinten gekämmten Haaren und einer bekleckerten Schürze, beeilt sich, die Gläser zu füllen. »Sehr zum Wohl«, sagt er, als er das Tablett bringt und auf dem Tisch abstellt. Die Luft in der Wirtschaft steht vor Rauch. Auch Schniering und Funk rauchen. Die Lampe ist eingeschaltet und wirft ein gelbes Licht auf Gläser, Aschenbecher und Hände.
»Sie wissen, wie die Lage ist«, fängt Schniering an. »Die Amerikaner stehn vor der Tür. Wenn sie uns finden, dann Halleluja! Aber bevor sie kommen, haben wir noch ein paar Dinge zu erledigen.« Hans nickt zu allem, was Schniering sagt. Vom Durchhalten spricht er und durchgehalten hat Hans schon oft. Funk kommt auf die Verhafteten zu sprechen. »Was machen wir mit denen?« Schnierung ist entschlossen. »Mit denen halten wir uns nicht auf. Ist doch klar. Die werden umgelegt.« Breitbeinig sitzt er da. Er hat das Sagen, jeder kann es sehen. Sogar der Wirt zuckt zusammen, wenn er etwas will. Schniering trägt zu Offiziersmütze und Wehrmachtshose einen braunen Parteirock und erklärt, er sei Stellvertreter des Gauleiters und führe das Kommando auf dem Kornsand. Auch dass er das Standrecht habe, sagt er.
Funk zieht an seiner Zigarette. »Wir stellen sie an den Rhein, erschießen sie und lassen sie absaufen. Fischfutter.«
Er grinst und lehnt sich zurück. Schniering nickt. »Nee. Das machen wir anders. Wir machen es wie in Russland, lassen sie ihr Grab selbst schaufeln, stellen sie an den Rand und erledigen sie per Genickschuss. Das geht schnell. Kurz und schmerzlos. Was meinen Sie, Leutnant Kaiser?« Hans zuckt mit den Schultern. Während er in kleinen Schlucken seinen
Wein trinkt, sagt er, dass beides auf das Gleiche hinauslaufe. Schniering prostet ihm zu. »Sagten Sie nicht«, fragt er mit Blick auf Funk, »dass die Frau, die da unten dabei ist, die mit den wunden Füßen, eine Jüdin ist? Da muss man sich doch fragen, wieso sie überhaupt noch da ist. Ist doch unfassbar, dass immer noch welche auftauchen. Jedenfalls, stellen Sie sich vor, ist diese Frau, nachdem sie zu den anderen gebracht wurde, auf einen der Männer zugelaufen und wollte ihn umarmen. Wir hatten sie schon fast an die Wand gestellt. Wie kann sie sich, meine Herren, unterstehen, einen deutschen Mann zu umarmen? Und dann sagte sie mir noch frech ins Gesicht, das sei ihr Ehemann!« Im Lachen schrammt er seinen Stuhl zurück und wirft dem Wirt ein paar Münzen auf den Tisch. »Auf geht’s!«
Sie verlassen die Wirtschaft. Schniering befiehlt zwei Volkssturmmännern, den Leuten alles abzunehmen, was sie bei sich tragen und sie dann in die Nähe des Flakzugs zu bringen. »Wir treffen uns dort«, sagt er zu Hans. »Beeilen Sie sich.«
Hans beeilt sich und ist dabei, als Schniering und ein paar andere die Verhafteten hinaus in die Nähe der Flakstellung führen.
Der Himmel hängt niedrig. Es ist kühl, ein leichter Wind geht über freies Feld, über Rübenäcker und Hecken. Im Hintergrund fließt der Rhein. Schniering putzt seine Brille, zeigt den Leuten, wo sie ihre Gräber schaufeln sollen und lässt Schaufeln und Hacken bringen. Dann geht er zurück zur Flakstellung, von wo aus er alles überblicken kann.
Es dauert. Hans sieht, wie sich die Leute bücken, wie sie die Schaufeln mit dem Fuß in den Boden stemmen, wie die Erde fliegt, wie das Erdloch größer und größer wird und der Hügel der aufgehäuften Erde wächst. Die Erde ist schwer und nass, außerdem von Steinen durchsetzt. Die Frau stöhnt und weint. »Tiefer graben! Na los, weiter runter! Tiefer und schneller!«, schreit einer der Volkssturmmänner, hält die Hand an der Waffe, und die Leute schrecken zusammen und graben tiefer. Hans hört, dass der Fahnenflüchtige etwas sagt, kann ihn aber nicht verstehen. Er hört nur die Antwort des Volkssturmmanns: »Halts Maul und grab weiter!« Die Frau hat keine Kraft mehr. Der Fahnenflüchtige muss ihr helfen.
Es dauert. Hans steht sich die Beine in den Bauch. Er sieht nicht mehr hin.
Endlich meldet ein Mann vom Volkssturm durch Zuruf, dass die Leute fertig sind. Schniering geht zu den Gruben, begutachtet die Tiefe und lässt den Volkssturmmann antreten. »Ist nicht tief genug. Aber auf jetzt! Wir haben keine Zeit mehr. Erschießen Sie das Pack!« Der Volkssturmmann erschrickt, sieht von einem zum anderen. »Nein, das kann ich nicht.«
Schniering lässt ihn stehen, sucht weiter. Auch der Flakzugführer weigert sich, die Leute zu erschießen. Schniering schreit herum. »Die Verhafteten sind Kommunisten! Tun Sie Ihre Pflicht!« Dann zieht er Hans an die Seite und einen weiteren Leutnant, der hinzukommt. Der Leutnant lehnt ebenfalls ab. Die Stimmung ist aufgeladen. Schniering schreit herum.
Als sich niemand freiwillig meldet, hebt Hans die Hand. »Na gut, wenn die alle zu feige sind, dann mach ich es eben.« Schniering nickt ihm zu. »Ordentlich, Kaiser. Wusst ichs doch. Auf Sie ist Verlass!«
Unweit der Fähre, in der Nähe einer Flakstellung, stehen fünf Männer und eine Frau. Sie blicken in Erdlöcher, die sie selbst ausgehoben haben. Hinter ihnen fließt der Rhein.
Die Luft ist noch kalt, aber da, wo die Sonne hinscheint, ahnt man den Frühling.
Die Leute stehen ruhig und gefasst. Niemand redet. Vor ihnen, ein paar Meter entfernt, stehen drei Uniformierte einander zugewandt. Zwei von ihnen sind Offiziere, der dritte trägt eine Offiziersmütze und eine braune Parteijacke. Einer der Offiziere ist Hans. Obwohl er eher klein zu nennen ist und ansonsten unfertig wirkt, sieht er entschlossen aus. Dazu tragen die gerade Haltung bei, die seitlich abrasierten Haare unter der graugrünen Feldmütze, die zusammengepressten Lippen.
Schniering reicht ihm eine Flasche Schnaps »Nicht zögern. Rantreten. Anlegen. Und dann schnell abdrücken.«
Hans setzt die Flasche an, trinkt und schluckt. Setzt nochmal an.
Dann zieht er die Pistole aus dem Holster und wiegt sie kurz in der Hand. Die Pistole ist geladen. Sie ist kalt und schwer.
Ute Bales: Am Kornsand
Rhein-Mosel-Verlag, Zell 2023, ISBN: 9 78 3898014656, gebunden, mit Schutzumschlag, 200 Seiten, 22,80 Euro
Siehe auch:
Zu ihrem neuen Roman "Am Kornsand"
Was Vergangenheit mit Gegenwart macht
Von Ute Bales
NRhZ 810 vom 26.04.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28583
Leseprobe 1: Rheinufer
NRhZ 811 vom 17.05.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28614
Leseprobe 2: Helga, 1970er Jahre
NRhZ 812 vom 31.05.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28640
Online-Flyer Nr. 813 vom 14.06.2023
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Literatur
Aus dem Roman "Am Kornsand", Leseprobe 3
Das Wirtshaus...
Von Ute Bales
Zum Inhalt: Der 18-jährige Hans Kaiser lässt sich im März 1945, nur ein paar Stunden bevor die Amerikaner kommen, am Rheinufer bei Nierstein (Am Kornsand) zu einer unfassbaren Tat überreden. Seine spätere Familie weiß nichts davon, bis 40 Jahre später der Stern darüber berichtet. Neben der Geschichte des Täters wird die seiner Tochter Helga erzählt. Helga leidet an einer Hautkrankheit, die Ende der 1970er Jahre in einem Verschickungsheim auf der Insel Föhr kuriert werden soll. Im Verschickungsheim ist sie vom ersten Tag an der Brutalität der Erzieherinnen ausgesetzt. Mit tiefen seelischen Narben kehrt sie nach Hause zurück. Jahre später wird sie mit der Tat ihres Vaters konfrontiert. Der Roman beschäftigt sich mit Schuld, mit der Unmöglichkeit von Sühne und mit den Fragen, wer ist Opfer, wer ist Täter? Dabei zeigt sich, dass Schuld individuell ist und persönlich getragen werden muss. Hintergrund ist das historisch verbriefte Kornsandverbrechen. Es folgt Leseprobe 3 (Das Wirtshaus...).
Das Wirtshaus ist fast leer, als er eintritt. Nur Schniering und Funk sitzen in der Nische am Ofen. Sie sitzen seitlich und dort, wo die Wirtschaft am dunkelsten ist. »Komm, setz dich zu uns.« Schniering winkt Hans heran und rückt ihm einen Stuhl zurecht. Dem Wirt trägt er auf, Wein zu bringen. Der Wirt, mit dünnen, nach hinten gekämmten Haaren und einer bekleckerten Schürze, beeilt sich, die Gläser zu füllen. »Sehr zum Wohl«, sagt er, als er das Tablett bringt und auf dem Tisch abstellt. Die Luft in der Wirtschaft steht vor Rauch. Auch Schniering und Funk rauchen. Die Lampe ist eingeschaltet und wirft ein gelbes Licht auf Gläser, Aschenbecher und Hände.
»Sie wissen, wie die Lage ist«, fängt Schniering an. »Die Amerikaner stehn vor der Tür. Wenn sie uns finden, dann Halleluja! Aber bevor sie kommen, haben wir noch ein paar Dinge zu erledigen.« Hans nickt zu allem, was Schniering sagt. Vom Durchhalten spricht er und durchgehalten hat Hans schon oft. Funk kommt auf die Verhafteten zu sprechen. »Was machen wir mit denen?« Schnierung ist entschlossen. »Mit denen halten wir uns nicht auf. Ist doch klar. Die werden umgelegt.« Breitbeinig sitzt er da. Er hat das Sagen, jeder kann es sehen. Sogar der Wirt zuckt zusammen, wenn er etwas will. Schniering trägt zu Offiziersmütze und Wehrmachtshose einen braunen Parteirock und erklärt, er sei Stellvertreter des Gauleiters und führe das Kommando auf dem Kornsand. Auch dass er das Standrecht habe, sagt er.
Funk zieht an seiner Zigarette. »Wir stellen sie an den Rhein, erschießen sie und lassen sie absaufen. Fischfutter.«
Er grinst und lehnt sich zurück. Schniering nickt. »Nee. Das machen wir anders. Wir machen es wie in Russland, lassen sie ihr Grab selbst schaufeln, stellen sie an den Rand und erledigen sie per Genickschuss. Das geht schnell. Kurz und schmerzlos. Was meinen Sie, Leutnant Kaiser?« Hans zuckt mit den Schultern. Während er in kleinen Schlucken seinen
Wein trinkt, sagt er, dass beides auf das Gleiche hinauslaufe. Schniering prostet ihm zu. »Sagten Sie nicht«, fragt er mit Blick auf Funk, »dass die Frau, die da unten dabei ist, die mit den wunden Füßen, eine Jüdin ist? Da muss man sich doch fragen, wieso sie überhaupt noch da ist. Ist doch unfassbar, dass immer noch welche auftauchen. Jedenfalls, stellen Sie sich vor, ist diese Frau, nachdem sie zu den anderen gebracht wurde, auf einen der Männer zugelaufen und wollte ihn umarmen. Wir hatten sie schon fast an die Wand gestellt. Wie kann sie sich, meine Herren, unterstehen, einen deutschen Mann zu umarmen? Und dann sagte sie mir noch frech ins Gesicht, das sei ihr Ehemann!« Im Lachen schrammt er seinen Stuhl zurück und wirft dem Wirt ein paar Münzen auf den Tisch. »Auf geht’s!«
Sie verlassen die Wirtschaft. Schniering befiehlt zwei Volkssturmmännern, den Leuten alles abzunehmen, was sie bei sich tragen und sie dann in die Nähe des Flakzugs zu bringen. »Wir treffen uns dort«, sagt er zu Hans. »Beeilen Sie sich.«
Hans beeilt sich und ist dabei, als Schniering und ein paar andere die Verhafteten hinaus in die Nähe der Flakstellung führen.
Der Himmel hängt niedrig. Es ist kühl, ein leichter Wind geht über freies Feld, über Rübenäcker und Hecken. Im Hintergrund fließt der Rhein. Schniering putzt seine Brille, zeigt den Leuten, wo sie ihre Gräber schaufeln sollen und lässt Schaufeln und Hacken bringen. Dann geht er zurück zur Flakstellung, von wo aus er alles überblicken kann.
Es dauert. Hans sieht, wie sich die Leute bücken, wie sie die Schaufeln mit dem Fuß in den Boden stemmen, wie die Erde fliegt, wie das Erdloch größer und größer wird und der Hügel der aufgehäuften Erde wächst. Die Erde ist schwer und nass, außerdem von Steinen durchsetzt. Die Frau stöhnt und weint. »Tiefer graben! Na los, weiter runter! Tiefer und schneller!«, schreit einer der Volkssturmmänner, hält die Hand an der Waffe, und die Leute schrecken zusammen und graben tiefer. Hans hört, dass der Fahnenflüchtige etwas sagt, kann ihn aber nicht verstehen. Er hört nur die Antwort des Volkssturmmanns: »Halts Maul und grab weiter!« Die Frau hat keine Kraft mehr. Der Fahnenflüchtige muss ihr helfen.
Es dauert. Hans steht sich die Beine in den Bauch. Er sieht nicht mehr hin.
Endlich meldet ein Mann vom Volkssturm durch Zuruf, dass die Leute fertig sind. Schniering geht zu den Gruben, begutachtet die Tiefe und lässt den Volkssturmmann antreten. »Ist nicht tief genug. Aber auf jetzt! Wir haben keine Zeit mehr. Erschießen Sie das Pack!« Der Volkssturmmann erschrickt, sieht von einem zum anderen. »Nein, das kann ich nicht.«
Schniering lässt ihn stehen, sucht weiter. Auch der Flakzugführer weigert sich, die Leute zu erschießen. Schniering schreit herum. »Die Verhafteten sind Kommunisten! Tun Sie Ihre Pflicht!« Dann zieht er Hans an die Seite und einen weiteren Leutnant, der hinzukommt. Der Leutnant lehnt ebenfalls ab. Die Stimmung ist aufgeladen. Schniering schreit herum.
Als sich niemand freiwillig meldet, hebt Hans die Hand. »Na gut, wenn die alle zu feige sind, dann mach ich es eben.« Schniering nickt ihm zu. »Ordentlich, Kaiser. Wusst ichs doch. Auf Sie ist Verlass!«
Unweit der Fähre, in der Nähe einer Flakstellung, stehen fünf Männer und eine Frau. Sie blicken in Erdlöcher, die sie selbst ausgehoben haben. Hinter ihnen fließt der Rhein.
Die Luft ist noch kalt, aber da, wo die Sonne hinscheint, ahnt man den Frühling.
Die Leute stehen ruhig und gefasst. Niemand redet. Vor ihnen, ein paar Meter entfernt, stehen drei Uniformierte einander zugewandt. Zwei von ihnen sind Offiziere, der dritte trägt eine Offiziersmütze und eine braune Parteijacke. Einer der Offiziere ist Hans. Obwohl er eher klein zu nennen ist und ansonsten unfertig wirkt, sieht er entschlossen aus. Dazu tragen die gerade Haltung bei, die seitlich abrasierten Haare unter der graugrünen Feldmütze, die zusammengepressten Lippen.
Schniering reicht ihm eine Flasche Schnaps »Nicht zögern. Rantreten. Anlegen. Und dann schnell abdrücken.«
Hans setzt die Flasche an, trinkt und schluckt. Setzt nochmal an.
Dann zieht er die Pistole aus dem Holster und wiegt sie kurz in der Hand. Die Pistole ist geladen. Sie ist kalt und schwer.
Ute Bales: Am Kornsand
Rhein-Mosel-Verlag, Zell 2023, ISBN: 9 78 3898014656, gebunden, mit Schutzumschlag, 200 Seiten, 22,80 Euro
Siehe auch:
Zu ihrem neuen Roman "Am Kornsand"
Was Vergangenheit mit Gegenwart macht
Von Ute Bales
NRhZ 810 vom 26.04.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28583
Leseprobe 1: Rheinufer
NRhZ 811 vom 17.05.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28614
Leseprobe 2: Helga, 1970er Jahre
NRhZ 812 vom 31.05.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28640
Online-Flyer Nr. 813 vom 14.06.2023
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