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Aktueller Online-Flyer vom 22. Januar 2025  

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Aktuelles
Unterstützungsaufruf
Dr. Reiner Fuellmich in den Bundestag
Von Andrea Henning und Sarah Luzia Hassel-Reusing

Der Bürgerrechtler und international tätige Verbraucherschutzanwalt Dr. Reiner Fuellmich kandidiert als Direktkandidat zur Bundestagswahl 2025 und stellt seine Wahlziele vor. Fuellmich tritt im Wahlkreis 101 in Wuppertal gegen den ehemaligen Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz – Thomas Haldenwang (CDU) – an. Andrea Henning und Sarah Luzia Hassel-Reusing rufen dazu auf, dies möglich zu machen. 200 Unterschriften sind dafür erforderlich.


Reiner Füllmich, Kassel, 20. März 2021 (Foto: arbeiterfotografie.com)

Dr. Reiner Fuellmich tritt zur 21. Bundestagswahl im Jahr 2025 im Wuppertaler Wahlkreis 101 als parteiunabhängiger Kandidat an. Der engagierte Volljurist mit Befähigung zum Richteramt verfügt über eine 30-jährige Erfahrung als Prozessanwalt in Deutschland und im US-Bundesstaat Kalifornien. Fuellmich wurde international bekannt als Schadensersatzanwalt in Verbraucherschutzprozessen (z.B. gegen Deutsche Bank und die Spedition Kühne und Nagel) sowie im Bereich des internationalen Medizinrechts.

Er unterstützte pro bono Frauen und Kinder, die Opfer von schwerster sexueller Gewalt wurden, und war ehrenamtlich bei Transparency International als Leiter der Arbeitsgruppe Justiz aktiv.

In der Corona-Krise leitete er den Corona-Ausschuss und etablierte nach dessen gesteuerter Zerstörung mit ICIC (International Crimes Investigative Committee – Ausschuss zur Untersuchung internationaler Verbrechen) ein internationales Aufklärungsformat.

Fuellmich setzte sich in beiden Formaten dafür ein, die deutsche und internationale Bevölkerung über die politisch und medial gesteuerte Corona-„Plandemie“ aufzuklären. Er konnte durch hunderte Interviews und umfangreiche Recherchen beweisen, dass die Plandemie als Vorwand für Grundrechts- und Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Art. 7 Römisches Statut, §7 VStGB) benutzt wurde.

Seine Arbeit wurde weltweit von Millionen Menschen verfolgt. Dr. Fuellmich wurde zu einem der international bekanntesten Gesichter Deutschlands in der Corona-Zeit. Durch seine Arbeit hat Dr. Fuellmich zahllosen ohnehin bereits zweifelnden Menschen weltweit Mut und Hoffnung gegeben.

Die am 26.11.2022 beim Internationalen Strafgerichtshof eingereichte Anzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen hat den IStGH dazu veranlasst, für Abschreckung zu sorgen, was fast in allen Staaten zur Beendigung der Maßnahmen geführt hat. Von den für die Anzeige ausgewerteten Zeugenaussagen sind zwischen 200 und 300 durch einen Aufruf des Corona-Ausschusses zur Unterstützung der Anzeige erfolgt.

Laut der Studie „COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ von Prof. Dr. Denis Rancourt et al vom 17.09.2023 sind allein durch die als „Corona-Impfstoffe“ beworbenen Präparate mit der Gesundheitsschädlichkeit von Biowaffen weltweit mindestens 17 Millionen Menschen getötet worden, und es wären Millionen Menschen mehr, wenn die Anzeige vom 26.11.2022 nicht genug Aussagen hätte vorweisen können, um zumindest zu wirksamer Abschreckung zu führen.

Fuellmich wurde am 11.10.2023 aus Mexiko entführt. Diese Entführung wurde wahlweise als „Abschiebung“ oder als „Auslieferung“ getarnt, obwohl es weder ein Auslieferungs- noch ein ordentliches Abschiebeverfahren gegeben hat. Die mexikanischen Behörden haben sich inzwischen bei der Ehefrau von Dr. Fuellmich, die immer noch in Mexiko ist, entschuldigt.

Seit 14 Monaten befindet sich Dr. Fuellmich in der JVA Rosdorf (Göttingen) in Untersuchungshaft. Dass er aus Hilfsbereitschaft Mithäftlinge juristisch beraten hat, wurde im Juni 2024 zum Vorwand genommen, ihn auf unbestimmte Zeit in Isolationshaft zu nehmen, wobei monatelang jegliche Kommunikation mit Mithäftlingen sanktioniert worden ist. Außerdem wird er seither vollständig in Ketten gelegt, einschließlich Fußfesseln, wenn er zwischen Gefängnis und Gericht hin- und hertransportiert wird. Bei diesen Maßnahmen handelt es sich um Folter im Sinne der Definition der internationalen Einrichtungen.

Die konstruierten Untreue-Vorwürfe gegen den Aufklärer sollen eine langjährige Haftstrafe ermöglichen und ihn als einen maßgeblichen Aufklärer unschädlich machen.

Kandidatur eines Untersuchungshäftlings – geht das? Einerseits ist festzustellen, dass Reiner Fuellmich unschuldig ist und bis zu einem Urteil auch offiziell als unschuldig gilt. Andererseits handelt es sich bei dem konstruierten Tatvorwurf im Sinne einer Untreue nach § 266 StGB um ein Vergehen und nicht um Verbrechen. Die Mindeststrafe liegt unter einem Jahr und selbst in schweren Fällen beträgt sie nur ab sechs Monate. Damit stehen Reiner Fuellmich das passive und das aktive Wahlrecht zu (§45 StGB) . Nach § 20 Bundeswahlgesetz benötigt Fuellmich für seine Kandidatur 200 Unterstützer aus seinem Zielwahlkreis.

Weiterführende Regelungen für Wahlkreisbewerber finden sich hier: https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/w/wahlkreisbewerber.html

Die Wahlziele von Dr. Reiner Fuellmich sind:
  • der Einzug in den Bundestag
  • eine vollständige Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland
  • Schaffung einer neutralen staatlichen Wahrheitskommission zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts
  • seinen direkten Konkurrenten im Wahlkreis - Thomas Haldenwang – als Bundesminister verhindern
  • eine Untersuchung, warum der Verfassungsschutz unter Leitung von Herrn Haldenwang seinen Aufgaben zum Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung (und hier besonders der Grundrechte und des Willkürverbots) in Zusammenhang mit Corona nicht nachgekommen ist und die Gruppierungen, welche auf die Politik gegen die Grundrechte und für Willkür eingewirkt haben, nicht beobachtet und in seinem Bericht veröffentlicht hat
  • die offenen Fragen zur inszenierten Plandemie aufklären und die in diesem Zusammenhang begangenen Straftaten aufzudecken sowie verursachte Schäden auszugleichen
  • die Opfer der juristischen Verfolgung während der Plandemie vollständig zu rehabilitieren und zu entschädigen
Dr. Reiner Fuellmich setzt sich dabei für „Versöhnung an Stelle von Spaltung“ ein. Er will die Aufarbeitung des Corona-Unrechts um die Bildung einer staatlichen Wahrheitskommission ergänzen. Sie soll den friedlichen und demokratischen Neustart der Gesellschaft ermöglichen.

Auch Sie können Dr. Reiner Fuellmich in Wuppertal unterstützen. Bis zum 20.01.2025 um 18 Uhr müssen 200 gültige und vom Wahlamt in Wuppertal bestätigte Unterstützungsunterschriften zusammen mit dem Wahlvorschlag beim Wahlamt in Wuppertal eingereicht werden. Eine gültige Unterstützungsunterschrift kann leisten, wer im Wahlkreis 101 wohnt, und die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Das Formular muss beidseitig bedruckt sein, damit jeder die Informationen auf der Rückseite lesen kann. Jeder Wahlberechtigte kann pro Wahl für einen Direktkandidaten (Erststimme) und für eine Liste (Zweitstimme) unterschreiben. Dafür werden möglichst schnell zahlreiche ehrenamtliche Helfer benötigt, die in Wuppertal Unterschriften sammeln.

Bitte schicken Sie die gesammelten Unterschriften möglichst früh an:
Sarah Luzia Hassel-Reusing, Thorner Str. 7, 42283 Wuppertal

Online-Flyer Nr. 840  vom 26.12.2024

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