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Kommentar
Skandal der Extra-Klasse: Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschheit Natanjahu im Weißen Haus
Barbarische Rechtsbrecher USA und Israel
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Es ist ein Skandal der Extra-Klasse, dass der neue US-Präsident Donald Trump den abscheulichen Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschheit Netanjahu im Weißen Haus empfing und von ihm das Geschenk eines vergoldeten Funkmeldempfängers („pager“) annahm, genau jene Geräte, die Netanyahu mit Sprengstoff präparieren und in den Libanon gelangen und zur Zündung kommen ließ – mit unzähligen Verletzten und Toten als Folge. Und der US-Präsident Trump nimmt dieses Geschenk entgegen, als wäre das alles ganz normal!
Neuer US-Präsident nicht dement wie sein Vorgänger, aber mit psychopathischen kriminellen Neigungen
Die Psychopathie beider Herren ist offenkundig: Der jüdische Regierungschef ist verantwortlich für Genozid an den Palästinensern im von Israel belagerten und zerbombten Gaza und im West-Jordanland, und der US-Regierungschef bleibt blind und gleichgültig vor diesem monströsen Verbrechen, anstatt den ungeheuerlichen Kriminellen zu verhaften und vor ein Strafgericht zu stellen, gemäß der staatlichen demokratischen Institutionen der USA, wenn sie richtig funktionierten. Indem Donald Trump dies unterlässt, ähnelt er seinem Vorgänger, dem senilen US-Präsidenten Joe Biden, der auch gleichgültig war gegenüber dem verbrecherischen Staat Israel. Aber der neue US-Präsident Trump ist nicht dement. Deshalb sollte ihn ein Psychiater untersuchen, um seine psychopathische kriminelle Neigung zu behandeln, ominöse Kriegsverbrecher zu unterstützen und mit ihnen gemeinsame Sache zu machen.
Das Genozid in Gaza und Westjordanland ist der größte Verbrechen gegen die Menschheit im 21. Jahrhundert. Trump ist herausgefordert, den jüdischen Kriegverbrecher vor ein Strafgericht zu stellen und ihm jede Unterstützung zu verweigern. Sonst macht er sich zum Komplizen des widerlichen Schlächters Netanjahu, verliert seine menschliche Würde und wird nicht nur strafbar, sondern Objekt der Ablehnung in der gesamten Welt.
Hier muss Präsident Trump eine Kehrtwende hinlegen, nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Konflikts, um das stark beschädigte Ansehen der USA in der Welt zu reparieren.
USA und Israel verursachen Massaker und humanitäre Katastrophen
Im Nahen Osten ist auch Syrien Schauplatz katastrophaler Zustände. Die illegale Präsenz der USA und ihre ungeheuren illegalen Aktionen in Syrien sowie die von Israel sind gewiss hart zu verurteilen. Gegen das Völkerrecht, gegen alle UN-Resolutionen und Vereinbarungen gefährden die USA nicht nur die territoriale Integrität des Landes, sondern verursachen Massaker und humanitäre Katastrophen. Sie begehen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit..
Politisch, finanziell und militärisch vom Westen unterstützte Terrororganisationen
Von Anfang an wurde die Eskalation im Nahen Osten von der US-Regierung und europäischen NATO/EU-Verbündeten angeheizt. Bewaffnete Kampfgruppen und dschihadistische Terrororganisationen wurden politisch, finanziell und militärisch vom Westen unterstützt, um Syrien zu zerteilen. Als Komplizen der USA kämpfen syrisch-kurdische Kampfverbände in der unsäglichen US-Koalition.
Perfides Spiel Deutschlands gegen Syrien
Die deutsche Bundesregierung betätigte sich auch hier wieder die ganz Zeit als Anhängsel der USA und verfolgte gemeinsam mit Washington das völkerrechtswidrige Ziel, die syrische Regierung zu stürzen. Schamlos und feige versteckt sich Berlin hinter Washington, indem es die nationale Souveränität eines Landes verletzt, das Mitglied der Vereinten Nationen ist. Damit macht sich die Bundesregierung strafbar und wird auch ein Fall für den Strafgerichtshof in Den Haag. Bundeswehreinsätze in Jordanien und auf dem Mittelmeer enthüllen das perfide Spiel Deutschlands gegen Syrien. Sie müssen beendet und deutsche Soldaten abgezogen werden.
US-Präsenz in Syrien unerlaubt, völkerrechtswidrig und zudem unerwünscht
Die deutsche Berichterstattung beruht auf Falschnachrichten und gezielter Desinformation, die aus der so genannten internationalen US-Militärkoalition stammen, eine Koalition, die völkerrechtswidrig in Syrien agiert unter dem Vorwand, den IS zu bekämpfen. Die Aktionen dieser von den USA geführten Koalition sind absolut illegal, denn die USA und ihre Alliierten haben niemals die syrische Regierung um Autorisation gebeten, um in Syrien intervenieren und handeln zu dürfen. Mit anderen Worten ist die US-amerikanische Präsenz in Syrien unerlaubt, völkerrechtswidrig und unerwünscht.
Augen nicht vor dem Weg der USA in den Ruin verschließen
Der neue US-Regierung unter US-Präsident Donald Trump darf ihre Augen vor diesem Rechtsbruch und US-Ölräuberei in Syrien nicht verschließen, Teil einer vernichtenden Außenpolitik, die schon vor Jahrzehnten die John Hopkins University verurteilte. Sie ist nicht nur eine Provokation für den Frieden, sondern treibt die USA immer weiter in den Ruin. Am Rand der Zahlungsunfähigkeit der USA erhöhen sich die Spannungen innerhalb der Union der amerikanischen Staaten von Amerika und die Gefahr der Desintegration der USA wächst.
Seltsames Schweigen des deutschen Kanzlers zu Telefonat von Donald Trump mit Präsident Wladimir Putin
Ein erster Lichtblick der neuen US-Regierung bedeutet das kürzlich erfolgte, lange Telefonat von Donald Trump mit Präsident Wladimir Putin, das zu dem Ergebnis führte, eine gemeinsame Kommission aus beiden Regierungen zu bilden, die sich mit den laufenden Konflikten und ihren Lösungsmöglichkeiten befassen soll. Bemerkenswert seltsam ist das Schweigen des deutschen Kanzlers Olaf Scholz darüber. Vom Auswärtigen Amt in Berlin unter der Führung von Baerbock ist eine mögliche Sabotage der amerikanischen-russischen Zusammenarbeit zu befürchten, wofür die deutsche Regierung hart geahndet werden müsste.
Anfang Dezember 2024 kollabierte die Syrische Arabische Republik unter Staatspräsident Baschar al-Assad im Zuge von Offensiven der syrischen Opposition im Rahmen des syrischen Bürgerkriegs, der seit 2011 von den USA und US-Vasallenstaaten orchestriert wurde.
Aller westlicher Einflussnahme zum Trotz wird Syrien russische Militärstützpunkte auf seinem Gebiet beibehalten. Dies hat Murhaf Abu Qasra, der Verteidigungsminister der neuen syrischen Regierung, in einem Gespräch mit der Zeitung „Wall Street Journal“ erklärt. Das Interview wurde am Donnerstag (06.02.2025) veröffentlicht. Bereits während seiner ersten Amtszeit erwog Trump einen vollständigen Abzug der US-Truppen aus Syrien. Laut Medienberichten wird das Anliegen mit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus erneut diskutiert. Das Pentagon sei mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Plans beauftragt.
Über ein Dutzend US-Militärstützpunkte in Nordsyrien sind zu schließen
Über ein Dutzend Militärstützpunkte, die die USA unter Bruch des Völkerrechts in der Zwischenzeit in Nordsyrien errichteten, sind zu schließen und das US-Personal ist abzuziehen. Alle Bundeswehreinsätze in Jordanien und dem Mittelmeer sind sofort zu beenden wie auch alle deutschen Waffenexporte in die Region, insbesondere nach Saudi-Arabien, Israel und in die Türkei. Das Völkerrecht zwingt zu diesen Maßnahmen. Falls die deutsche Regierung diese notwendigen Maßnahmen nicht ergreifen will, sollte der Bundestag entsprechend tätig werden, wie es das Grundgesetz erfordert. Auch auf EU-Ebene ist die Angelegenheit folgerichtig zu behandeln, wie es das Völkerrecht verlangt. Schließlich hat sich auch die Weltstaatengemeinschaft zu bewegen. Eine UN-Vollversammlung kann hier den Willen der Weltstaatengemeinschaft zum Ausdruck bringen, ohne das groteske-Veto der USA befürchten zu müssen.
Pläne der USA und EU in der Region erfolgreich durchkreuzt
In diesem Zusammenhang haben Washington und Tel Aviv jeden Einfluss verloren, politisch, diplomatisch und militärisch. Je verzweifelter die USA und Israel militärisch weiter darauf beharren, auf illegale Weise Terrain zu gewinnen, desto abstoßender zeigen sie sich als barbarische Rechtsbrecher und als gefährliche Angreifer und Friedensstörer. Die Anstrengungen Russlands um eine Friedenslösung für Syrien, bei der die territoriale und staatliche Integrität Syriens gewahrt bleibt und die nordsyrischen Kurden berücksichtigt werden, haben, wie es sich zeigt, die Pläne des US-Weltherrschers und der EU in der Region bislang erfolgreich durchkreuzt.
Internationale Verantwortung von Deutschland und EU
Am Vorgehen zu Syrien wird sich zeigen, welche internationale Verantwortung Deutschland und die EU wirklich bereit sind zu übernehmen und in wieweit es ihnen gelungen ist, die Fehlschritte ihrer bisherigen verlaufenden Außenpolitik grundsätzlich zu korrigieren.
Terroristischer Krieg gegen Syrien mit US-Täuschung von „Freiheit und Demokratie“
Die Fehltritte der US/EU-Außenpolitik hinter der Täuschung von „Freiheit und Demokratie“ sind nicht weiter medial zu vertuschen. Der terroristische Krieg gegen Syrien hatte nie etwas mit „Demokratie“ zu tun. Es ging immer um regionale und globale Macht des Weltherrschers USA, die seit 2011 diesen verhängnisvollen Krieg einfädelten, anheizten und mittels Terroristen zusammen mit anderen NATO-Staaten führten.
Beziehungen Türkei - Syrien
Anfang Dezember 2011 wurden alle bilateralen Abkommen zwischen Syrien und der Türkei suspendiert. ... die türkische Außenpolitik gegenüber Syrien änderte sich schlagartig. Ermuntert vom Westen und von türkischen Verbündeten in den Golfstaaten, wurde die Türkei ein gefährlicher aktiver Feind Syriens an der Seite von Terroristen.
Die Kehrwende der Türkei gegenüber Syrien vollzog sich rasch. Das Auftreten der türkischen Führung war und ist allerdings von großer Konfrontation gegenüber dem bisherigen Partner Syrien geprägt... Erdogan ergriff Partei eindeutig auf Seiten der „syrischen Brüder“ - der Muslimbruderschaft.
Die türkische Regierungsspitze spielt ein doppeltes Spiel. ... Zuvor hatte Erdogan die Strategie mit US-Präsident Barack Obama abgesprochen (Washington Post, 7.12.2011) Erdogan sei der „perfekte“ Partner für die US-Administration gewesen. ... Zudem habe Erdogan „einen Außenminister mit Kissinger-Ambitionen“, Ahmed Davutoglu. …>
Doch noch 2007 nach einer Umfrage eines Forschungsinstituts mit Sitz in Washington sehen 64 Prozent der Befragten in der Türkei die USA als „Bedrohung“. Assad erkannte das falsche Spiel Erdogans. <Seitdem eskalierte Ankara gegenüber Damaskus und wurde dabei weiter von den NATO-Staaten und deren Verbündeten am Golf unterstützt.> (Aus dem Buch „Flächenbrand – Syrien, Irak, die Arabische Welt und der Islamische Staat“ von Karin Leukefeld, PapyRossa, Köln 2015, Subtitel d.A.) Inzwischen werden die Karten für den Nahen Osten neu gemischt.
Ukraine-Konflikt: Trump für Frieden, EU für Kriegsverlängerung
Was den Krieg in der Ukraine angeht, will Trump den Frieden und den Krieg beenden, während die Europäer der EU den Krieg verlängern wollen und keinen Plan für den Frieden haben, wie ihnen US-Präsident Trump vorwirft. Von Frieden in der Ukraine will in Brüssel niemand etwas wissen, obwohl der Krieg gegen Russland für die Ukraine – und damit für den Westen, der Kiew so massiv unterstützt – verloren ist. Jeder weitere Tag bringt nur mehr Blutvergießen, jedoch keine Aussicht auf ukrainische Erfolge.
Europäer der EU für Washington als völlig unwichtig diskreditiert
Mit ihrem dummen Verhalten ihrer Regierungen und Eliten verlieren die Europäer der EU jeden Einfluss in Washington, sie diskreditieren sich dort als völlig unwichtig. Anstatt sich für den Frieden zu äußern, stellen sie sich an die Seite von Selenski gegen die US-Regierung unter Präsident Donald Trump. Damit desavouieren sie sich selbst und haben nur noch die Quittung von Donald Trump zu schlucken. Die ersten Anzeichen dafür sind für alle Welt zu beobachten anhand der Besuche im Weißen Haus der Verteter Frankreichs und des Vereinigten Königreichs, Macron und Starmer, wie auch der außenpolitischen Repräsentantin der EU. Ihre Vollmundigkeit wird in der neuen US-Regierung nicht ernst genommen. Sie haben für die USA nichts mehr zu melden.
Präsident Donald Trump ist dabei, eine Konferenz von globaler Tragweite zu organisieren, zu der die vier wichtigsten Mächte zusammenkommen werden: China, USA, Russland und Indien. Dabei wird es auch darum gehen, den Konflikt in der Ukraine zu beenden und Frieden zu schließen. Die EU ist ausgeschlossen. Sie spielt keine Rolle.
Verfasst am 02.03.2025 unter Bezugnahme auf Meldungen im Februar 2025 zum Besuch des Premierministers Israels im Weißen Haus, zum Telefonat von Präsident Trump mit Präsident Putin und zu den Besuchen im Weißem Haus von europäischen Staats- und Regierungschefs
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Siehe auch:
Teufel Trump
Eine Analyse der Politik des neuen Präsidenten der USA von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29419
Online-Flyer Nr. 844 vom 16.03.2025
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Skandal der Extra-Klasse: Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschheit Natanjahu im Weißen Haus
Barbarische Rechtsbrecher USA und Israel
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Neuer US-Präsident nicht dement wie sein Vorgänger, aber mit psychopathischen kriminellen Neigungen
Die Psychopathie beider Herren ist offenkundig: Der jüdische Regierungschef ist verantwortlich für Genozid an den Palästinensern im von Israel belagerten und zerbombten Gaza und im West-Jordanland, und der US-Regierungschef bleibt blind und gleichgültig vor diesem monströsen Verbrechen, anstatt den ungeheuerlichen Kriminellen zu verhaften und vor ein Strafgericht zu stellen, gemäß der staatlichen demokratischen Institutionen der USA, wenn sie richtig funktionierten. Indem Donald Trump dies unterlässt, ähnelt er seinem Vorgänger, dem senilen US-Präsidenten Joe Biden, der auch gleichgültig war gegenüber dem verbrecherischen Staat Israel. Aber der neue US-Präsident Trump ist nicht dement. Deshalb sollte ihn ein Psychiater untersuchen, um seine psychopathische kriminelle Neigung zu behandeln, ominöse Kriegsverbrecher zu unterstützen und mit ihnen gemeinsame Sache zu machen.
Das Genozid in Gaza und Westjordanland ist der größte Verbrechen gegen die Menschheit im 21. Jahrhundert. Trump ist herausgefordert, den jüdischen Kriegverbrecher vor ein Strafgericht zu stellen und ihm jede Unterstützung zu verweigern. Sonst macht er sich zum Komplizen des widerlichen Schlächters Netanjahu, verliert seine menschliche Würde und wird nicht nur strafbar, sondern Objekt der Ablehnung in der gesamten Welt.
Hier muss Präsident Trump eine Kehrtwende hinlegen, nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Konflikts, um das stark beschädigte Ansehen der USA in der Welt zu reparieren.
USA und Israel verursachen Massaker und humanitäre Katastrophen
Im Nahen Osten ist auch Syrien Schauplatz katastrophaler Zustände. Die illegale Präsenz der USA und ihre ungeheuren illegalen Aktionen in Syrien sowie die von Israel sind gewiss hart zu verurteilen. Gegen das Völkerrecht, gegen alle UN-Resolutionen und Vereinbarungen gefährden die USA nicht nur die territoriale Integrität des Landes, sondern verursachen Massaker und humanitäre Katastrophen. Sie begehen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit..
Politisch, finanziell und militärisch vom Westen unterstützte Terrororganisationen
Von Anfang an wurde die Eskalation im Nahen Osten von der US-Regierung und europäischen NATO/EU-Verbündeten angeheizt. Bewaffnete Kampfgruppen und dschihadistische Terrororganisationen wurden politisch, finanziell und militärisch vom Westen unterstützt, um Syrien zu zerteilen. Als Komplizen der USA kämpfen syrisch-kurdische Kampfverbände in der unsäglichen US-Koalition.
Perfides Spiel Deutschlands gegen Syrien
Die deutsche Bundesregierung betätigte sich auch hier wieder die ganz Zeit als Anhängsel der USA und verfolgte gemeinsam mit Washington das völkerrechtswidrige Ziel, die syrische Regierung zu stürzen. Schamlos und feige versteckt sich Berlin hinter Washington, indem es die nationale Souveränität eines Landes verletzt, das Mitglied der Vereinten Nationen ist. Damit macht sich die Bundesregierung strafbar und wird auch ein Fall für den Strafgerichtshof in Den Haag. Bundeswehreinsätze in Jordanien und auf dem Mittelmeer enthüllen das perfide Spiel Deutschlands gegen Syrien. Sie müssen beendet und deutsche Soldaten abgezogen werden.
US-Präsenz in Syrien unerlaubt, völkerrechtswidrig und zudem unerwünscht
Die deutsche Berichterstattung beruht auf Falschnachrichten und gezielter Desinformation, die aus der so genannten internationalen US-Militärkoalition stammen, eine Koalition, die völkerrechtswidrig in Syrien agiert unter dem Vorwand, den IS zu bekämpfen. Die Aktionen dieser von den USA geführten Koalition sind absolut illegal, denn die USA und ihre Alliierten haben niemals die syrische Regierung um Autorisation gebeten, um in Syrien intervenieren und handeln zu dürfen. Mit anderen Worten ist die US-amerikanische Präsenz in Syrien unerlaubt, völkerrechtswidrig und unerwünscht.
Augen nicht vor dem Weg der USA in den Ruin verschließen
Der neue US-Regierung unter US-Präsident Donald Trump darf ihre Augen vor diesem Rechtsbruch und US-Ölräuberei in Syrien nicht verschließen, Teil einer vernichtenden Außenpolitik, die schon vor Jahrzehnten die John Hopkins University verurteilte. Sie ist nicht nur eine Provokation für den Frieden, sondern treibt die USA immer weiter in den Ruin. Am Rand der Zahlungsunfähigkeit der USA erhöhen sich die Spannungen innerhalb der Union der amerikanischen Staaten von Amerika und die Gefahr der Desintegration der USA wächst.
Seltsames Schweigen des deutschen Kanzlers zu Telefonat von Donald Trump mit Präsident Wladimir Putin
Ein erster Lichtblick der neuen US-Regierung bedeutet das kürzlich erfolgte, lange Telefonat von Donald Trump mit Präsident Wladimir Putin, das zu dem Ergebnis führte, eine gemeinsame Kommission aus beiden Regierungen zu bilden, die sich mit den laufenden Konflikten und ihren Lösungsmöglichkeiten befassen soll. Bemerkenswert seltsam ist das Schweigen des deutschen Kanzlers Olaf Scholz darüber. Vom Auswärtigen Amt in Berlin unter der Führung von Baerbock ist eine mögliche Sabotage der amerikanischen-russischen Zusammenarbeit zu befürchten, wofür die deutsche Regierung hart geahndet werden müsste.
Anfang Dezember 2024 kollabierte die Syrische Arabische Republik unter Staatspräsident Baschar al-Assad im Zuge von Offensiven der syrischen Opposition im Rahmen des syrischen Bürgerkriegs, der seit 2011 von den USA und US-Vasallenstaaten orchestriert wurde.
Aller westlicher Einflussnahme zum Trotz wird Syrien russische Militärstützpunkte auf seinem Gebiet beibehalten. Dies hat Murhaf Abu Qasra, der Verteidigungsminister der neuen syrischen Regierung, in einem Gespräch mit der Zeitung „Wall Street Journal“ erklärt. Das Interview wurde am Donnerstag (06.02.2025) veröffentlicht. Bereits während seiner ersten Amtszeit erwog Trump einen vollständigen Abzug der US-Truppen aus Syrien. Laut Medienberichten wird das Anliegen mit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus erneut diskutiert. Das Pentagon sei mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Plans beauftragt.
Über ein Dutzend US-Militärstützpunkte in Nordsyrien sind zu schließen
Über ein Dutzend Militärstützpunkte, die die USA unter Bruch des Völkerrechts in der Zwischenzeit in Nordsyrien errichteten, sind zu schließen und das US-Personal ist abzuziehen. Alle Bundeswehreinsätze in Jordanien und dem Mittelmeer sind sofort zu beenden wie auch alle deutschen Waffenexporte in die Region, insbesondere nach Saudi-Arabien, Israel und in die Türkei. Das Völkerrecht zwingt zu diesen Maßnahmen. Falls die deutsche Regierung diese notwendigen Maßnahmen nicht ergreifen will, sollte der Bundestag entsprechend tätig werden, wie es das Grundgesetz erfordert. Auch auf EU-Ebene ist die Angelegenheit folgerichtig zu behandeln, wie es das Völkerrecht verlangt. Schließlich hat sich auch die Weltstaatengemeinschaft zu bewegen. Eine UN-Vollversammlung kann hier den Willen der Weltstaatengemeinschaft zum Ausdruck bringen, ohne das groteske-Veto der USA befürchten zu müssen.
Pläne der USA und EU in der Region erfolgreich durchkreuzt
In diesem Zusammenhang haben Washington und Tel Aviv jeden Einfluss verloren, politisch, diplomatisch und militärisch. Je verzweifelter die USA und Israel militärisch weiter darauf beharren, auf illegale Weise Terrain zu gewinnen, desto abstoßender zeigen sie sich als barbarische Rechtsbrecher und als gefährliche Angreifer und Friedensstörer. Die Anstrengungen Russlands um eine Friedenslösung für Syrien, bei der die territoriale und staatliche Integrität Syriens gewahrt bleibt und die nordsyrischen Kurden berücksichtigt werden, haben, wie es sich zeigt, die Pläne des US-Weltherrschers und der EU in der Region bislang erfolgreich durchkreuzt.
Internationale Verantwortung von Deutschland und EU
Am Vorgehen zu Syrien wird sich zeigen, welche internationale Verantwortung Deutschland und die EU wirklich bereit sind zu übernehmen und in wieweit es ihnen gelungen ist, die Fehlschritte ihrer bisherigen verlaufenden Außenpolitik grundsätzlich zu korrigieren.
Terroristischer Krieg gegen Syrien mit US-Täuschung von „Freiheit und Demokratie“
Die Fehltritte der US/EU-Außenpolitik hinter der Täuschung von „Freiheit und Demokratie“ sind nicht weiter medial zu vertuschen. Der terroristische Krieg gegen Syrien hatte nie etwas mit „Demokratie“ zu tun. Es ging immer um regionale und globale Macht des Weltherrschers USA, die seit 2011 diesen verhängnisvollen Krieg einfädelten, anheizten und mittels Terroristen zusammen mit anderen NATO-Staaten führten.
Beziehungen Türkei - Syrien
Anfang Dezember 2011 wurden alle bilateralen Abkommen zwischen Syrien und der Türkei suspendiert. ... die türkische Außenpolitik gegenüber Syrien änderte sich schlagartig. Ermuntert vom Westen und von türkischen Verbündeten in den Golfstaaten, wurde die Türkei ein gefährlicher aktiver Feind Syriens an der Seite von Terroristen.
Die Kehrwende der Türkei gegenüber Syrien vollzog sich rasch. Das Auftreten der türkischen Führung war und ist allerdings von großer Konfrontation gegenüber dem bisherigen Partner Syrien geprägt... Erdogan ergriff Partei eindeutig auf Seiten der „syrischen Brüder“ - der Muslimbruderschaft.
Die türkische Regierungsspitze spielt ein doppeltes Spiel. ... Zuvor hatte Erdogan die Strategie mit US-Präsident Barack Obama abgesprochen (Washington Post, 7.12.2011) Erdogan sei der „perfekte“ Partner für die US-Administration gewesen. ... Zudem habe Erdogan „einen Außenminister mit Kissinger-Ambitionen“, Ahmed Davutoglu. …>
Doch noch 2007 nach einer Umfrage eines Forschungsinstituts mit Sitz in Washington sehen 64 Prozent der Befragten in der Türkei die USA als „Bedrohung“. Assad erkannte das falsche Spiel Erdogans. <Seitdem eskalierte Ankara gegenüber Damaskus und wurde dabei weiter von den NATO-Staaten und deren Verbündeten am Golf unterstützt.> (Aus dem Buch „Flächenbrand – Syrien, Irak, die Arabische Welt und der Islamische Staat“ von Karin Leukefeld, PapyRossa, Köln 2015, Subtitel d.A.) Inzwischen werden die Karten für den Nahen Osten neu gemischt.
Ukraine-Konflikt: Trump für Frieden, EU für Kriegsverlängerung
Was den Krieg in der Ukraine angeht, will Trump den Frieden und den Krieg beenden, während die Europäer der EU den Krieg verlängern wollen und keinen Plan für den Frieden haben, wie ihnen US-Präsident Trump vorwirft. Von Frieden in der Ukraine will in Brüssel niemand etwas wissen, obwohl der Krieg gegen Russland für die Ukraine – und damit für den Westen, der Kiew so massiv unterstützt – verloren ist. Jeder weitere Tag bringt nur mehr Blutvergießen, jedoch keine Aussicht auf ukrainische Erfolge.
Europäer der EU für Washington als völlig unwichtig diskreditiert
Mit ihrem dummen Verhalten ihrer Regierungen und Eliten verlieren die Europäer der EU jeden Einfluss in Washington, sie diskreditieren sich dort als völlig unwichtig. Anstatt sich für den Frieden zu äußern, stellen sie sich an die Seite von Selenski gegen die US-Regierung unter Präsident Donald Trump. Damit desavouieren sie sich selbst und haben nur noch die Quittung von Donald Trump zu schlucken. Die ersten Anzeichen dafür sind für alle Welt zu beobachten anhand der Besuche im Weißen Haus der Verteter Frankreichs und des Vereinigten Königreichs, Macron und Starmer, wie auch der außenpolitischen Repräsentantin der EU. Ihre Vollmundigkeit wird in der neuen US-Regierung nicht ernst genommen. Sie haben für die USA nichts mehr zu melden.
Präsident Donald Trump ist dabei, eine Konferenz von globaler Tragweite zu organisieren, zu der die vier wichtigsten Mächte zusammenkommen werden: China, USA, Russland und Indien. Dabei wird es auch darum gehen, den Konflikt in der Ukraine zu beenden und Frieden zu schließen. Die EU ist ausgeschlossen. Sie spielt keine Rolle.
Verfasst am 02.03.2025 unter Bezugnahme auf Meldungen im Februar 2025 zum Besuch des Premierministers Israels im Weißen Haus, zum Telefonat von Präsident Trump mit Präsident Putin und zu den Besuchen im Weißem Haus von europäischen Staats- und Regierungschefs
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Siehe auch:
Teufel Trump
Eine Analyse der Politik des neuen Präsidenten der USA von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29419
Online-Flyer Nr. 844 vom 16.03.2025
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