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Kommentar
Kommentar vom Hochblauen
Missbrauchtes Gedenken in Zeiten von Russlandhass und Rechtsextremismus – Befreiung und Völkermord wurden ignoriert
Von Evelyn Hecht-Galinski

Was war das für ein beschämendes Gedenken, das am 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung am 27. Januar in Auschwitz/Polen stattfand und seine schändliche Fortsetzung am 29. Januar im Bundestag fand? Was wären beide Gedenkstunden eine Gelegenheit gewesen über die Grenzen des Hasses hinweg, wenigstens bei der Wahrheit zu bleiben. Was aber geschah stattdessen? Es wurde in beiden Gedenkveranstaltungen eine schamlose Geschichtsklitterung begangen. Auschwitz wurde übelst missbraucht, indem man „Niemals vergessen“, in „Jetzt werden die Befreier vergessen“ umschrieb. Aber die Geschichte lässt sich nicht umschreiben. Während der ukrainische Präsident Selenskyj der Veranstaltung in Auschwitz beiwohnte, war der russische Präsident Putin, der das Land der sowjetischen Befreier symbolisiert, ausgeschlossen und nicht eingeladen worden. Was für ein unverzeihlicher Fehler, der für immer in die Geschichte eingehen wird. Wie es scheint, gibt es nur noch „russische Besatzer“ und „ukrainische Befreier“. Schließlich verteidigen ukrainische Soldaten „unsere Freiheit“, ja sie wird jetzt in Kiew und nicht mehr am Hindukusch verteidigt. Sogar die sowjetischen Opfergruppen, Kriegsgefangene, als eine der größten Gruppen nach den Juden, waren es nicht wert, erwähnt zu werden in der Aufzählung der Opfergruppen.

Die neue „Erinnerungskultur der westlichen Wertevertreter“

Aber was kann man auch erwarten, wenn der „Direktor des Auschwitz-Museums“ und polnische Historiker, Dr. Piotr M. A. Cywinski, gegen Russen hetzt mit den Worten “Mörder die, nicht verstehen was Freiheit bedeutet“. Während die ukrainischen Nazi Kollaborateure und Bandera Anhänger unerwähnt bleiben, die ja das „Symbol von Freiheit bedeuten“. Das ist also die neue „Erinnerungskultur der westlichen Wertevertreter“. Ganz kurz noch zu der Gedenkveranstaltung in Auschwitz, einem „Zeltspektakel“ mit Musik und Reden und gekrönten Häuptern und Repräsentanten aller Länder, einer riesigen deutschen Delegation mit Steinmeier, Scholz, Habeck usw.

Ganz speziell möchte ich auf eine Rede, die ich als propagandistisches Symbol dieser Veranstaltung sehe, hinweisen. Tova Friedman, Autorin und Psychotherapeutin, in den USA lebend, geboren 1938 in Gdynia, Polen, gehörte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zu den 50.000 jüdischen Kindern der polnischen Stadt Tomaszów Mazowiecki. Sie wurde mit ihrer Mutter zusammen mit Hunderten Kindern nach Auschwitz-Birkenau deportiert, war eine der fünf Überlebenden unter diesen Kindern. Über ihre Erfahrungen im Krieg und im Lager spricht Tova Friedman regelmäßig mit Politikern, sowohl auf ihrem TikTok-Kanal und mit Schülern und Gruppen weltweit. Da sprach sie, der „Shoah Medien Profi“ also in Auschwitz, um die Grauen zu schildern, sie sich doch angeblich für Frieden, Toleranz über alle Religionen einsetzt, vergaß aber – und das war das perfide an der Rede – andere Opfer oder schlimmer noch, den Völkermord in Gaza zu erwähnen – natürlich nicht, denn dann kam der schlimmste Teil der propagandistisch aufgebauten Rede. Sie übernahm die israelische Propaganda, indem sie die Gründung Israels mit dem Holocaust in Verbindung brachte: „Unsere Rache besteht darin, den starken ‚jüdischen Staat’ aufzubauen. Israel ist die ‚einzige’ Demokratie im Nahen Osten und kämpft um seine bloße Existenz.“

Dazu eine Antwort von Omar Bartov, einem der renommiertesten Holocaustforscher, in einem Interview vom 30.Dezember 2024 bei „Democracy Now“. Auf die Frage des Interviewers: „Der Völkermord wäre ohne die Komplizenschaft und direkte Beteiligung westlicher Mächte, insbesondere der Vereinigten Staaten, nicht möglich. Sind die USA in diesem Sinne also auch durch Mittäterschaft des Völkermords schuldig? Antwort Omar Bartov: „Ja, ich würde zunächst einmal sagen, dass die Bevölkerung Israels in erster Linie für das, was Israel tut, verantwortlich ist, und dass es eine tiefe Komplizenschaft der israelischen Bevölkerung gibt, einschließlich nicht nur der Regierung, sondern auch der Oppositionsparteien in Israel, die die Operation in Gaza unterstützen“. (1) Diese Art der Unterstützung erlebten wir auch in Auschwitz und in Berlin – diese Art der passiven Mittäterschaft. Besonders schlimm, da sie von Holocaustopfern und deren Nachfahren kommt.

Holocaust wurde zum Schutzschild eines Völkermords

Wie schrieb Jonathan Cook sehr richtig: „Der diesjährige Holocaust-Gedenktag hat den Hauptnutznießer dieser Lüge schonungslos entlarvt: Israel. Seit Jahrzehnten profitiert Israel von seinem selbsternannten Status als Hüter des Gedenkens an den Holocaust und als vermeintlich einzige Zuflucht des jüdischen Volkes vor dem globalen Antisemitismus. Der Holocaust wurde zu einem Schutzschild, der nicht dazu dient, andere vor einem Völkermord zu bewahren, sondern dazu, diejenigen im Westen zu schützen, die einen solchen begehen wollen. Die Wahrheit ist, dass die wichtigste Lehre aus dem Holocaust, ebenso wie die Realität des Antisemitismus, instrumentalisiert wurde. Sie wurde ihrer wahren Botschaft beraubt – der Botschaft der Überlebenden –, sodass sie zynisch umfunktioniert werden kann, um genau die Verbrechen zu rechtfertigen, vor denen sie eigentlich als Warnung dienen sollte. Wir können nicht ignorieren, was in Gaza in den letzten 15 Monaten geschehen ist. Der Holocaust-Gedenktag hat es nicht geschafft, unsere Aufmerksamkeit 80 Jahre zurück zu lenken, wie es sich die westlichen Staats- und Regierungschefs erhofft hatten. Vielmehr hat er die Gegenwart viel stärker in den Fokus gerückt." (2)

Mit dieser jahrzehntelangen Propagandalüge wird der ewige Kampf der Juden gegen eine Welt der „existenziellen Bedrohung“ legitimiert, und alles geschieht in „Selbstverteidigung“. Das aber gerade Auschwitz dafür herhalten musste, ist unverzeihlich, gerade für einen großen Teil der jüdischen Bürger und Holocaustnachfahren, die sich weigern, bei dieser Art der Ausrottungspolitik mitzumachen oder in ihrem Namen zu sprechen. Ich bin sehr froh, dass mein Vater, Heinz Galinski, nach seiner Befreiung den Spruch meines Lebens prägte: „Ich habe Auschwitz nicht überlebt um zu neuem Unrecht zu schweigen“. Auch hatte er immer seine Dankbarkeit für die sowjetischen Befreier bewahrt und schwärmte nach einer Einladung nach St. Petersburg von der Schönheit der Kulturstadt und der Freundlichkeit der Russen. Mir aber bleibt unvergessen im Gedächtnis, bei seinen wenigen Erzählungen seines Auschwitz-Aufenthalts, die Abscheu von den schlimmsten Wächtern in Auschwitz, nach den Deutschen waren es die Ukrainer, die voller Judenhass ihre Opfer quälten. Mit solchen „Gedenk“-Veranstaltungen wie in Auschwitz ist das Gedenken entwürdigt und missbraucht.

Das bringt mich zurück nach Berlin, wo diese Art des schamlosen Gedenkens seine Fortsetzung fand. Als am 29. Januar, also einen Tag vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler 1933, beging man die Befreiung von Auschwitz in Berlin ohne die russischen Befreier. Ja, ich stimme Präsident Putin zu. Es ist beschämend, eine Befreiung ohne die Einladung an die Befreier zu zelebrieren. Der Anstand hätte es geboten, Präsident Putin oder andere russische führende Vertreter einzuladen. Was aber machte man?

Schändliche Verquickung von Metaphern der Putin-Hitler-Gleichsetzung

Da wurde doch tatsächlich dieses Mal ein ukrainischer Holocaust-Überlebender, der 88jährige Roman Schwarzman aus Odessa mit ukrainischen Orden und dem Bundesverdienstkreuz am Revers, als Vertreter der Ukraine, als Propaganda Redner genommen, um nicht nur um Unterstützung für die Ukraine, gegen die russische Invasion zu bitten: „Ich flehe sie an, uns zu bewaffnen, damit Putin seinen Vernichtungskrieg beendet. Putin versucht, uns als Nation zu vernichten. So wie Hitler versucht hat, das jüdische Volk im Zweiten Weltkrieg zu vernichten. Damals wollte mich Hitler töten, weil ich Jude bin. Jetzt versucht Putin, mich zu töten, weil ich Ukrainer bin. Wer glaubt, dass Putin sich mit der Ukraine zufriedengeben wird, täuscht sich. Die Ukraine braucht Flugabwehr. Odessa braucht Flugabwehr, um Menschen und Häfen zu schützen. Wir brauchen Flugzeuge, um die Überlegenheit in der Luft zu erlangen. Wir brauchen mehr Langstreckenflugkörper, um die russischen Flugplätze und Flugkörperdepots, von denen aus wir täglich angegriffen werden, zu zerstören. Wir brauchen Ihre Unterstützung, um die Menschen in den besetzten Gebieten zu befreien. Die Welt muss aufhören, Angst zu haben! Die Ukraine wird alles tun, damit der Krieg nicht zu Euch kommt!“

Das war für mich eine so schändliche Verquickung von Metaphern wie Putin=Hitler – und das am Tag der Auschwitz Befreiung ohne russische Befreier. Da haben wir sie also wieder: die alte „Kameradschaft“ von Deutschland und der Ukraine, während das Feindbild Russland auflebt. Alles unter Regie der Vereinigten Staaten, die als unsere Befreier gefeiert werden. Nichts gefällt den USA besser als einen Keil zwischen Deutschland-Europa und Russland zu treiben. Das ewige Feindbild muss aufrecht erhalten bleiben.

Während die russischen „Kriegsverbrecher“ also draußen blieben, saßen die Vertreter und Unterstützer der zionistischen Kriegsverbrecher auf der Tribüne und klatschten unterstützend. Sie haben sich längst auf die Seite der Ukraine gestellt. Übrigens hängt bei uns am 27. Januar zur Ehre der sowjetischen Roten-Armee-Auschwitz-Befreier die russische Flagge am Geländer.

Recht auf Widerstand gegen illegale Besatzung!

Auschwitz wurde schmählich missbraucht, von einem in Nibelungentreue der Staatsräson verpflichteten Deutschland. Gerade Deutschland und die USA müssen als Hauptunterstützer des Gaza-Völkermords kritisiert werden. Es gibt keine Rechtfertigung für Angriffe auf Krankenhäuser und für die Ermordung unschuldiger Zivilisten. Es gibt kein Recht auf die Verweigerung von grundlegenden Rechten oder ewige Besatzung, ethnische Säuberung und Vertreibung. Aber es gibt ein Recht auf Widerstand gegen illegale Besatzung. Es gibt ein Recht auf Freude nach Befreiung. Und es gibt ein Recht auf Demonstrationen und Meinungsfreiheit. Allerdings gibt weder ein Recht auf Selbstverteidigung für die Besatzer noch ein Existenzrecht für einen Staat ohne Grenzen und auch kein Rückkehrrecht für alle Juden in „ihr Land“. Es ist nicht „Ihr Land“, sondern Palästina ist das Land der Palästinenser. Und der Auschwitz-Befreiungs-Gedenktag wäre eine gute Gelegenheit gewesen, endlich die Befreiung Palästinas von den Besatzern zu fordern. Das Auschwitz-Gedenken wäre eine wichtige Gelegenheit gewesen das „Nie wieder“ zu beweisen, anstatt es heuchlerisch zu missbrauchen. Wo bleibt das „Nie wieder“ für Gaza?

Natürlich kann ich diesen Kommentar nicht schließen, ohne den 30. Januar zu erwähnen. Ja, es war eine Zäsur. Da stimmte die CDU unter dem voller Ehrgeiz verbissenen Kanzlerkandidat Merz, der in meinen Augen alles andere als „Kanzlertauglich“ ist – ob BlackRock ihn immer noch leitet? – kompromissunfähig zusammen mit der AfD. Da machte sich Merz eine Aussage von Sahra Wagenknecht zu eigen und übernahm eine Aussage von ihr: „Eine Forderung werde nicht dadurch falsch, dass die AfD ihr zustimme“. Doch ich halte es falsch, mit der AfD zusammen zu stimmen, zudem BSW die Partei ist, die ich seit ihrer Gründung unterstütze. Diesmal, wäre zumindest eine Enthaltung die richtige Entscheidung gewesen, anstatt mit der AfD zu stimmen. Ich halte das immer noch für einen völlig überflüssigen Fehler und für äußerst kritikwürdig. Grundsätzlich war und ist mir die AfD zuwider – und das schon seit ihrer Gründung. Als am Freitag nach krimiähnlicher Abstimmung das „Zustrombegrenzungsgesetz“ scheiterte, war ich erleichtert. Immer nur über das Problem zu sprechen, ohne die Ursachen zu benennen, ist billig. Auch der Name ist so unnötig kompliziert wie das Gesetz. Warum werden nicht die bestehenden Gesetze zuerst einmal angewendet? (6) Sie geben alle Möglichkeiten. Aber das Problem ist, dass sie zu wenig oder gar keine Anwendung finden. Das Problem ist unsere Bürokratie, die wie so viel andere Sachen nicht klappt. Und wenn wir demnächst nur noch auf Krieg, Nato, Ukraine-Hilfe eingestellt werden und die USA unter dem diktatorischen Präsidenten Trump uns noch das Fürchten lehren werden, dann sieht es noch düsterer aus.

Gerade verkündete der kriminelle Dealer, dass alle Palästinenser aus dem Gazastreifen in andere Länder vertrieben werden, notfalls mit US-Truppen für eine Massenvertreibung. Rücksichtslos versucht er unter dem Beifall zionistischer Politiker, gegen das Völkerrecht Gaza zu übernehmen und als „seine Riviera“ auszubauen. Was für ein chaotisch-psychopathischer Trump-Plan, der die Endlösung der ethnischen Säuberung durch die USA und den „jüdischen Staat“ vollenden würde, allerdings weder von den arabischen Staaten noch von jüdischen Organisationen wie J-Street oder JDCA und demokratischen US-Repräsentanten geteilt wird. Und daran sind nicht die Flüchtlinge schuld, sondern es werden immer mehr zu erwarten, wenn Trump seine Politik „Amerika First“ der weiteren Zerstörung umsetzt. Europa kann sich nur geeint zur Wehr setzen, aber unter den neuen Verhältnissen wird diese Aussicht immer unwahrscheinlicher.

Keine gemeinsame Sache mit dem der Menschenwürde ins Gesicht schlagenden „jüdischen Staat“!


Die letzten Demonstrationen brachten nach Correctiv-Recherchen noch mehr Aufschwung für die AfD. Und die aktuellen Aussagen „wir sind die Brandmauer“ sind ein Happening. Nein, es ist kein „Aufstand der Anständigen“. Das ist eine unerträgliche Selbsterhöhung – mit Rednern wie Michel Friedman (Paolo Pinkel) (3)(4)(5). Gerade er ist unglaubwürdig mit seinem Spruch: „Man macht nicht gemeinsame Sache mit denen, die der Menschenwürde ins Gesicht schlagen, Punkt“. Tatsächlich macht Friedman aber „gemeinsame Sache“ mit dem der Menschenwürde ins Gesicht schlagenden „jüdischen Staat“. Also Vorschlag: Friedman, warum sprechen sie nicht in der Israelischen Botschaft oder bei den „Juden in der AfD“ über „Menschenwürde“?

Wie schrieb Farid Hafez, leitender Forscher bei der Georgetown University? „Zum Jahrestag von Auschwitz darf Europa sein rechtsextremes Problem nicht ignorieren“.


Höre, Israel!
Von Erich Fried

Als wir verfolgt wurden,
war ich einer von euch.
Wie kann ich das bleiben,
wenn ihr Verfolger werdet?

Eure Sehnsucht war,
wie die anderen Völker zu werden
die euch mordeten.
Nun seid ihr geworden wie sie.

Ihr habt überlebt
die zu euch grausam waren.
Lebt ihre Grausamkeit
in euch jetzt weiter?

Den Geschlagenen habt ihr befohlen:
"Zieht eure Schuhe aus".
Wie den Sündenbock habt ihr sie
in die Wüste getrieben

in die große Moschee des Todes
deren Sandalen Sand sind
doch sie nahmen die Sünde nicht an
die ihr ihnen auflegen wolltet.

Der Eindruck der nackten Füße
im Wüstensand
überdauert die Spuren
eurer Bomben und Panzer.


Fußnoten;

1 https://www.democracynow.org/2024/12/30/omer_bartov_israel_gaza_genocide
2 https://www.middleeasteye.net/opinion/west-hides-gaza-genocide-guilt-holocaust-day-how
3 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-zeugin-paolo-pinkel-nahm-kokain-1129567.html
4 https://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_der_AfD
5 https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/demonstration-gegen-cdu-und-afd-protest-der-die-spaltung-des-landes-vertieft-li.2292907
6 https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/merz-cdu-migration-kasernen-100.html


Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom “Hochblauen”, dem 1165 m hohen “Hausberg” im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. (http://sicht-vom-hochblauen.de/) 2012 kam ihr Buch “Das elfte Gebot: Israel darf alles” heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten “Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik” ausgezeichnet.

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