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Aktueller Online-Flyer vom 25. April 2024  

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Wirtschaft und Umwelt
Bundeszentrale wirbt für das Geschäft mit der Angst: „Infos zum Impfen“
„Kleiner Piks mit großer Wirkung“
Von Gudrun Kaufmann

„Kleiner Piks mit großer Wirkung“, liest man im Titel der Broschüre „Infos zum Impfen“ für  weiterführende Schulen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA), im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, deren fachliche Beratung beim Robert Koch-Institut liegt. Im freundlichen „Du“-Ton werden die jungen Leute, die bei „Schule, Hausaufgaben, Stress mit den Eltern, der ersten Liebe, Freunden und Hobbys manchmal nicht nur nervig, sondern auch gefährlich sind“, mit Infektionskrankheiten vertraut gemacht. (1)
Zum Glück gibt es ja zum Schutz die Impfungen, deren Impfstoffe, so die Broschüre, „zu den sichersten Arzneimitteln überhaupt gehört.“ Masern, Mumps und Keuchhusten, so heißt es, können so heftig sein, dass das Gehirn dauerhaft geschädigt wird. Das Hepatitis B Virus kann Leberentzündung, schwere Leberschäden bis zur Zerstörung hervorrufen, Diphterie zu Atemlähmung und Stillstand sowie zu schweren Muskelkrämpfen führen und HP-Viren sind verantwortlich für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs.
 
Aber: „Kein Grund zur Panik, denn Impfungen schützen“, so die Broschüre. Impfkampagnen für Erwachsene und Jugendliche sind „in“ und auch Gesundheitsministerin Ulla Schmidt macht bei der Massenkampagne für 2500 Kindergärten mit. ARD/ZDF-Kinderkanal, Jugendband mit Impfsongs, Kameras und die Radio- Kultfigur „Der kleine Nils“, der Frau Schmidt „Impfen, impfen, impfen“ rufen lässt, erfreuen die Herzen anwesender Vertreter des Pharmaunternehmens Wyeth, des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte und des Zeitbild-Verlags, alles Veranstalter dieser Kampagne, so das Darmstädter Echo zur Impfkampagne in Roßdorf. „Es ist alles echt hier. Es gibt endlich mal nicht so viele Funktionäre“, so ein Begleiter Schmidts. (2)
 
Impfen macht krank
 
Was ist dran an derartiger Aufklärung? Eine große Koalition aus Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt und damit unsere Gesundheit fördert. Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht krank!“ (3)
 
Was ist der Grund? Toxische Impfstoffzusätze, „Aluminium-Verbindungen, wie z.B. Aluminiumhydroxid, Antibiotika, abgeschwächte und tote Erreger, artfremde Eiweiße und Gifte wie Formaldehyd sind in Impfstoffen zu finden. Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden, da man seine krebserzeugende Wirkung kennt. Aber unseren Kindern darf man es direkt in die Blutbahn spritzen“, so die AEGIS Bayern e. V. (AktivesEigenesImmunSystem). AEGIS weiter: „Ebenso ist in fast allen Impfstoffen Thiomersal enthalten. Dies ist eine Quecksilberverbindung, die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann. Thiomersal führt bei den Kindern zu Lernschwierigkeiten wie Konzentrationsproblemen, fehlendem logischem Denken, großer Unruhe etc. Aluminiumhydroxid ist als Adjuvans (Verstärkerstoff) in vielen Impfstoffen enthalten.“
 
Zu Recht fragen sich Ärzte, ob Kinder als Versuchskaninchen missbraucht werden, denn alle diese Begleitstoffe sind krebserregend, allergieauslösend, führen zu plötzlichem Druckabfall, zu Magen- und Darmstörungen. Jede Impfung greift mehr oder weniger stark das Gehirn an und schädigt es (Dr. J.-F.Grätz).
 
Ursachen und Fakten zu Krankheiten
 
Not, Hunger und Elendsjahre sind die Nährböden für Infektionskrankheiten wie aus Kurvenverläufen des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden bei Diphterie, Tuberkulose und Keuchhusten abgelesen werden kann. Sie zeigen, dass die Rückgänge lange vor der Impfeinführung einsetzten. (4) Auch bei der Kinderlähmung (Poliomyelitis) waren die Todesfälle noch vor der langsamen Einführung der Schluckimpfung erheblich zurückgegangen. (5)

Sieht man sich die Statistik der staatlich gemeldeten Masernfälle im durchgeimpften Amerika an, so ist unschwer zu erkennen, dass die Zahl der Fälle im Steigen begriffen ist. 1988 verzeichnete Ohio demnach 109 Masernfälle, im Jahr 1989 bereits 2720, Texas verzeichnete 286 Fälle im Jahr 1988, ein Jahr später 3315! (6) In den USA ist nach offiziellen Angaben die Masern-Sterblichkeit auf das Zehnfache angestiegen! (7) Und das, obwohl geimpft wurde! Die Durchführung der Pockenimpfung wird bereits heute als „Kunstfehler“ bezeichnet. Es traten Komplikationen nicht nur auf der Haut auf, sondern auch am Nervensystem. Folgen: Enzephalopathie (Schädigung des Gehirns), sog, Enzephalitis (Entzündung des Gehirns), Bewusstlosigkeit bis zum schweren Koma, Lähmungen, als Folgezustand spastische Lähmungen. (8) Bei der Diphtherie-Impfung sind Impfschäden des Gehirns bekannt, Halbseitenlähmungen, Gefäßwandschädigungen, Blutveränderungen, zentralnervöse Ausfälle. (9) Als Folge der Tetanusimpfung sind Mono- und Polyneuritis, Blutveränderungen, Nierenschäden verzeichnet.
 
Bei der Mumpsimpfung wies Stickl 1988 darauf hin, dass innerhalb der letzten 10 Jahre in der BRD 19-mal bei Kindern und Jugendlichen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung Erstmanifestationen an Typ - 1 - Diabetes zu verzeichnen waren. (10) Über Impfungen im Allgemeinen und über Masernimpfungen im Besonderen sagt der amerikanische Arzt Dr. med. Robert S. Mendelsohn in seinem Buch „Trau keinem Doktor“: „Bei manchen Impfungen zum Beispiel kann die Gefahr, die von der Impfung selbst ausgeht, weit größer sein als die Gefahr, die mit der Erkrankung, gegen die geimpft wird, verbunden ist.“ Armut und Unterernährung sowie Faktoren wie Ernährung, Wohn- und sanitäre Verhältnisse spielen eine wichtige Rolle, so Dr. Mendelsohn. Durch Impfungen überhaupt ist eine so starke Schwächung des Abwehrsystems (Immunsystems) möglich, dass sich die Anfälligkeit für unterschiedlichste Krankheiten steigern kann. (11)
 
Irren ist menschlich, Vertuschen wissenschaftlich.
 
STIKO, die ständige Impfkommission, ist ein Expertengremium, berufen vom
Bundesgesundheitsministerium und angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI). „Unabhängig und neutral sollen die Empfehlungen der Impfstoffkommission sein. Das Gremium bestimmt, welche Impfungen von den Krankenkassen zu zahlen sind. Zunehmend werden aber Zweifel geäußert, ob die Kommission wirklich unabhängig ist.“ (12)

Das GKV-Wettbewerbsstärkungsgeetz (Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung) verpflichtet die gesetzlichen Krankenkassen, alle Impfungen zu bezahlen, welche die STIKO für empfehlenswert hält.
 
Hersteller wie Sanofi Pasteur MSD verlangen 465 Euro von den Kassen pro geimpfte Person. "Die STIKO steht in guter Verbindung zur Industrie“, so die Verbände der gesetzlichen Kassen in einer Stellungnahme zur Gesundheitsreform 2007. „Der langjährige Mainzer STIKO-Vorsitzende Prof. Heinz-Josef Schmitt wechselte 2007 ganz in die Industrie zum Impfstoffhersteller Novartis Vaccines und Diagnostics. 2007 amtierten 16 STIKO-Mitglieder, die meisten von ihnen tauchen auch auf Internetseiten auf, die von Impfstoffherstellern bezahlt werden.
 
Dazu gehört auch der Baseler Prof. Dr. med. Ulrich Heininger, der Mitglied in der Ständigen Impfkommission STIKO am Robert Koch-Institut in Berlin ist. Er erklärte in mehreren wissenschaftlichen Aufsätzen, er habe Honorare von Impfstoffherstellern für Vorträge und Beratungstätigkeiten sowie finanzielle Unterstützung für Forschungsprojekte erhalten. Hinweise auf solche Nebentätigkeiten findet man im pharmaindustrie-kritischen Fachblatt arznei-telegramm oder auf der Homepage des Vereins „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“, die für unabhängige Aufklärung zu Impfungen eintreten.“ (13) Die Vorwürfe gegen die STIKO mehren sich. Die Unabhängigkeit scheint nicht gewährleistet zu sein.
 
Geld und Macht
 
Wenn Ärzte und Wissenschaftler im Auftrag der Industrie arbeiten, geht es nicht um die Gesundheit des Menschen, sondern um Geld und Macht. Das sollten wir mit einem gesunden Menschenverstand erkennen und danach handeln. Auf Grund der vielen vorliegenden, nicht berücksichtigten Forschungsergebnisse und Impfschäden gilt:
Impfen schützt nicht!
Impfen nützt nicht!
Impfen schadet! (14) 
 
Informationen zum Thema auch unter: http://www.aerzte-ueber-impfen.org/ und www.aegis-bayern.de.
 
Buchtipps:
 
Dr. med. Claus Köhnlein, Torsten Engelbrecht „Viruswahn - Vogelgrippe (H5N1), SARS,   BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio - Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“, inkl. Beitrag von Robert F. Kennedy jr.     über Impfen, Quecksilber und Autismus, Vorworte von  Prof. Dr. med. Etienne de Harven und Dr. med. Joachim Mutter,
Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“,
Kurt G. Blüchel „Heilen verboten – Töten erlaubt – Die organisierte Kriminalität im  Gesundheitswesen“,
Sandler/Bruker, emu, „Vollwerternährung schützt vor Viruserkrankungen“,
Bruker/Gutjahr, emu, „Biologischer Ratgeber für Mutter und Kind“
Weitere Buchhinweise unter:
http://www.gudrunkaufmann.de/?Buchtipps:Impfen

 
Quellen:
1.) Dr. med. Gerhard Buchwald, Impfen - Das Geschäft mit der Angst
2.) Darmstädter Echo, Bericht über die Veranstaltung in Roßdorf am 20.02.2009
3.) Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen - Das Geschäft mit der Angst“
4.) Dr. med. Gerhard Buchwald, „Impfen - Das Geschäft mit der Angst“, S.110
5.) Kurve: Bundesgesundheitsblatt 8, S. 409, 1992
6.) State Health Department, aus Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“, S. 135
7.) Dr. med. Gerhard Buchwald, „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“, S. 136
8.) Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“, S. 268
9.) Dittmann, „Atypische Verläufe nach Schutzimpfungen, Verlag J. A. Barth, Leipzig, 1981;
Ehrengut „Dtsch. Med. Wsch.“, 1986, S. 761 und 939; Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen – Das Geschäft mit der Angst, S. 284
10.) Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen –Das Geschäft mit der Angst, S. 307
11.) Dr. Emil Weiss, Dr. med. Gerhard Buchwald „Impfen – das Geschäft mit der Angst“, S. 371
12.) Klaus-Peter Görlitzer, „Fragwürdige Interessenkonflikte“
13.) Klaus-Peter Görlitzer, „Fragwürdige Interessenkonflikte“
14.) Dr. med. Gerhard Buchwald
 
Gudrun Kaufmann ist ärztlich geprüfte Gesundheits- und Ernährungsberaterin GGB e.V., E-Mail: guka-ernaehrung@web.de, www.gudrunkaufmann.de

Online-Flyer Nr. 217  vom 30.09.2009

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