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Literatur
NRhZ-Lyrikreihe
Das Heilige ist gar nicht so still
Von Frank Milautzcki
Ich kenn die Nacht, die niemand will
und stille Tänze würzen dort wie Salz
das Fleisch der Zeit mit Tränen - ein schwacher beat,
die Müdigkeit, ein dunkelblaues Gras
und Kissen, ich lieg darauf und halte aus
wie alte Tiefen sich ausdehnen. was auch geschieht
da bleibt es dunkel und lebt irgendwas
die Haut von deinen Küssen knallt
wie Wasser an das Denkenmüssen die patsch
die Gischt die platzt sich los und trommelt
auf die Steine nieder, die blöd den Kopf beschweren
und wider die nun Wellen brechen
es gibt den beat, ich soll es wissen,
alles was geschieht ist in den Küssen.
Das Gedicht stammt aus:
(GW)
Online-Flyer Nr. 220 vom 21.10.2009
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Literatur
NRhZ-Lyrikreihe
Das Heilige ist gar nicht so still
Von Frank Milautzcki
Ich kenn die Nacht, die niemand will
und stille Tänze würzen dort wie Salz
das Fleisch der Zeit mit Tränen - ein schwacher beat,
die Müdigkeit, ein dunkelblaues Gras
und Kissen, ich lieg darauf und halte aus
wie alte Tiefen sich ausdehnen. was auch geschieht
da bleibt es dunkel und lebt irgendwas
die Haut von deinen Küssen knallt
wie Wasser an das Denkenmüssen die patsch
die Gischt die platzt sich los und trommelt
auf die Steine nieder, die blöd den Kopf beschweren
und wider die nun Wellen brechen
es gibt den beat, ich soll es wissen,
alles was geschieht ist in den Küssen.
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Online-Flyer Nr. 220 vom 21.10.2009
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