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Aktueller Online-Flyer vom 02. Dezember 2024  

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Fotogalerie zum Artikel über die Ausstellung im "EL-DE-Haus"
Diese Rosen welken nicht
Von Harry Z. Dreifuss und Georg Biemann

Als Ergänzung zum Artikel "Die Mörder leben nebenan" geben wir unseren LeserInnen einen Einblick  in die Ausstellung "Ich erinnere mich an diesen Deutschen ganz genau".  Rosen hatte Heinrich Böll der Journalistin Beate Klarsfeld 1971 geschickt, nachdem sie und ihr Mann Serge den SS-Mörder Lischka in Köln aufgespürt hatten. Im Lischka-Prozess, der ohne das Engagement der Klarsfelds wohl nie stattgefunden hätte, standen 1979 in Köln drei NS-Täter vor Gericht. Auch der Kamermann Harry Z. Dreifuss war Lischka dicht auf den Fersen.


Fotogalerie: SS-Mörder Lischka
Versucht zu entkommen: der SS-Mörder Lischka in Köln-Holweide 1971
Filmbild: Copyright Harry Z. Dreifuss



Fotogalerie: Kamera
Die Ausstellung zum Lischka-Prozess zeigt auch die Kamera, mit der
Harry Dreifuss 1971 den Kölner Ex-Gestapo-Chef Lischka verfolgte.



Fotogalerie: Schubladen
Multimedialer Zugang zur Geschichte: Schubladen öffnen, Filme ansehen,
Tondokumente hören, in Akten blättern.



Fotogalerie: Hocker
Vorbildliche Gestaltung der Ausstellung: kleine Hocker laden überall zum
ruhigen Beschäftigen mit dem Thema ein



Fotogalerie: Bild u. Texttafeln
An der Außenwand der Gerichtssaal-Kulisse Bildschirme, Kopfhörer und
Bild- und Texttafeln. In diesen Räumen hauste einst die Kölner Gestapo.


Farbfotos: Georg Biemann


Online-Flyer Nr. 53  vom 18.07.2006

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